Postwenden schickt mir meine Herrin Lady Nastasia die Antwort auf den ersten Teil dieser Geschichte: «Passt super. Aber kein Grund der Freude für Nummer 4, das alles war ja schon lange überfällig, lach!» Damit SIE mehr Spass hat, muss ich von nun an verschlossen und geil vor mich hin köcheln. Meine Gebieterin will diese Kontrolle über mich, damit der Sklave immer daran denkt wem er gehört. Gedanken an die Herrin sollen meinen Alltag prägen, so dass ich jederzeit im Bewusstsein lebe, bald wieder Ihrer Lust geopfert zu werden. KG tragen, keusch sein, ist ja nichts was ich will, das will SIE. Mit Schrecken erinnere ich mich an eine kurze Episode gegen Ende des letzten Jahres: Lady Nastasia hatte mich über Wochen keusch gehalten, so dass ich Sie schliesslich um einen Orgasmus anflehte. Aber Sie lachte nur: «Was denkst du, wo du in zwei Jahren stehst, Nummer 4?» Daran muss ich jetzt mit Schaudern zurückdenken. Sobald mir meine Herrin etwas abgerungen hat, darf ich es nicht mehr verweigern. So war das beispielsweise mit dem Thema Männer. Lange getraute ich mir keinen Pieps darüber zu sagen. Das war tabu zwischen uns. Gemeinerweise liess mich aber meine Herrin irgendwann Dinge auflisten, die mir schwerfallen. «Männer» nahm ich mit auf die Liste, weil ich unter Druck stand, etwas wirklich Schwieriges anzugeben. Lady Nastasia ging sofort aufs Ganze und lieferte mich ohne lange zu fackeln dem Herrn aus. Ich habe darüber in der Geschichte «Mein Herr» berichtet. Es beschämte mich zutiefst dem Herrn präsentiert und von Ihm benutzt zu werden. Unglücklicherweise ist es gerade das, was meiner Herrin allergrösste Befriedigung verschafft! In den letzten Wochen unterzog Sie mich darum zwei Tests, um zu prüfen, wie willig ich inzwischen bei der Befriedigung von Männern diene. Beide Male begab ich mich völlig ahnungslos zu Ihrem Domizil und wurde eiskalt erwischt.
«Beile dich, Ich warte!» schickt mir meine Herrin ganz ungeduldig aufs Telefon, als ich bereits auf dem Weg zu Ihr bin. Ich kann zwar nicht schneller machen, werde aber noch nervöser als ich sonst schon bin. Bei der Herrin weiss man nie! Lady Nastasia hat mir aufgetragen in leichter, bequemer Kleindung zu erscheinen. Vor der Türe Ihres Etablissements liegen nur wenige Sachen für mich bereit. Ich finde Pads, um die Augen zu verkleben, Handgelenksmanschetten, einen Metallring für den Hals und eine Leine. Das ist zwar verdächtig, weil normalerweise auch Klammern bereit liegen, aber das zu merken nützt mir nichts. In lautem Befehlston dringt plötzlich die Stimme von Lady Nastasia bis vor die Türe, und im Innern des FemDom gibt es Radau.
Noch bevor ich es schaffe zu klingen, öffnet Lady Nastasia die Türe. «Da bist Du endlich!» Sie zieht mich hinein, knallt die Türe hinter mir zu und reisst mich an der Leine mit einem unheimlichen Lachen vorwärts. Lady Nastasia hält die Leine kurz, damit ich den Impuls vom Halsring schmerzhaft spüre. Aufgepeitscht wie ein Raubtier das gerade Beute gemacht hat, zieht Sie mich triumphierend in irgendeinen Raum. Meine Herrin macht immer so viele Schlangenlinien, dass ich nie weiss wo Sie mich hinbringt. Plötzlich schnallt Sie mir die Hände auf dem Rücken fest. «Ausziehen!» Ungeschickt beginne ich an meiner Hose herumzureissen. Es ist sehr schwer sie zusammen mit der Unterhose abzustreifen, schnell beginne ich zu schwitzen. «Schau gut zu, was ich mit dem anderen Sklaven mache!» «Ja Herrin,» tönt es plötzlich hinter mir. In mir bricht Panik aus! Jemand schaut uns – schaut mir zu! Ein anderer Sklave! Ich kriege schnell mit, dass er offensichtlich in einen Käfig oder eine Boxe gesperrt ist. Ungeschickt mache ich mit den Kleidern weiter und es ist mir sehr peinlich mich ihm entblösst im KG zu präsentieren. Hose und Unterhose sind inzwischen weg. Ich kriege Panik und werde immer ungeschickter. Die Socken kriege ich nicht ab. Meine Herrin schnallt mir meine Hände am Ring fest und lässt mich weiter üben. «T-Shirt ausziehen!» befiehlt die Herrin streng. Ungeschickt fummle ich herum, bis es mir gelingt das T-Shirt über meinen Kopf zu ziehen. Weiter geht es nicht. Ist das peinlich! Hilflos darin verstrickt bin ich den Blicken des fremden Sklaven dargeboten und kann spüren, wie seine Augen über meinen nackten Körper gleiten. Vermutlich törnt ihn an was er sieht, sonst würde meine Herrin mich nicht so präsentieren. «Komm,» mit diesem kurzen Befehl zieht mir meine Herrin die Socken von den Füssen und löst meine Hände, so dass ich Ihr das T-Shirt reichen kann. «Da hoch, schnell!» Ich muss auf eine Liege kraxeln, auf den Bauch liegen und mich zum Fesseln anbieten. Meiner Herrin scheint es nicht schnell genug gehen zu können. Augenblicke später bin ich mit gespreizten Armen und Beinen festgeschnallt. Meinen Oberkörper hat die Herrin unmittelbar über dem Arsch mit einem dicken Lederriemen festgeschnallt. SIE weiss genau, was das in mir auslöst. Die Erregung kriecht in mir hoch, während sich Lady Nastasia von der Liege entfernt.
Der ohrenbetäubende Knall einer Bullwhip lässt mir fast das Herz stehen! «Nummer 4 hat eine Phobie vor dieser Peitsche!» führt die Herrin zu meinem Leidwesen aus. «Du wirst zuschauen wie ich ihn auspeitsche!» Lady Nastasia lässt einen weiteren lauten Knaller folgen. «Keinen Mucks Nummer 4. Ich will nicht das Geringste hören!» «Ja, Herrin!» Ich würde alles bestätigen in der Hoffnung, dass es mein Los unter der Peitsche erträglicher macht. Zärtlich streichelt Lady Nastasia mit dem langen geflochtenen Riemen über meinen entblössten zur Schau gestellten Körper. Bloss weg hier, dröhnt in meinem Inneren ein dunkelroter Alarm und vor lauter Angst beginnt meine Haut zu kribbeln! «Schau, die Peitsche kann so lieb sein!» Aber S I E ist es nicht. Überraschend und gemein kommt der erste Hieb quer über den Arsch. Die wahnsinnig schmerzhafte Spitze zischt glücklicherweise um meinen Körper herum und trifft die Liege. Oh wie ich diese Spitze hasse! Kein Geräusch, kein Mucks kommt über meine Lippen, aber innerlich bettle ich darum, Lady Nastasia möge Ihre brachialen Hiebe eingepackt lassen. Sie sind nicht auszuhalten! Jedes Mal heule und brülle ich vor Pein! Doch heute hat SIE anderes vor. Immer wieder holt meine Herrin mit der Bullwhip aus und schlägt zu, doch die Härte dosiert die Teufelin exakt so, dass es mir mit aller grösster Anstrengung gelingt, ruhig zu bleiben. Dennoch brennt die Peitsche beissend auf meiner Haut. Wie feurige Blitze zuckt sie immer wieder auf meinen Arsch nieder. Mehrmals dringt die Spitze äusserst schmerzhaft in die weiche, glatte Haut meiner Hüfte und hinterlässt dort leuchtend rote Spuren. «Schau wie Nummer 4 die Hiebe aushält!» weist Lady Nastasia Ihren anderen Sklaven an und schlägt einen Funken härter, so dass ich beinahe aufschreie. Aber nur beinahe. «Ah Nummer 4,» höre ich plötzlich die vertraute Stimme von Lady Zenja. Sie ist gekommen, um sich von meiner Herrin für heute zu verabschieden. Völlig aufgedreht jubelt diese los: «Heute habe Ich Zwei!» Zugleich landet Sie einen fiesen Schlag quer über meine Arschbacken. Meine Herrin ist völlig im Rausch und wechselt zum Rohrstock! Die ersten Hiebe sind unmenschlich. Ich muss mir fast die Zunge abbeissen, um ruhig zu bleiben. Mein Hintern wird von den zischenden Schlägen schnell heiss, aber sie sind exakt so dosiert, dass ich sie ertrage. «Siehst du es? Siehst du wie Nummer 4 leiden muss?» Bestimmt setzt der Psychoterror ihrem anderen Sklaven schwer zu. Gleich ist er wohl dran! Da – das erlösende Geräusch! Lady Nastasia hat den Rohrstock auf den Boden fallen gelassen. Das bedeutet, vorbei! Meine Herrin streichelt sanft mit Ihren wunderbaren Händen über meinen Arsch, dass er brennt und prickelt. «Dich sperre ich nun in die Isolationszelle Nummer 4.» Offensichtlich sind wir in der Halle. Ein gewaltiger letzter Hieb mit einem breiten Paddle trifft mich völlig überraschend mit einer so wahnwitzigen Wucht, dass er tief in meinen Körper dringt. Im Reflex ziehe ich mich wie eine Sprungfeder zusammen, und schnelle nach oben. Doch meine Herrin hat vorgesorgt. Die Fesseln spannen sich an und drücken mich sofort hart auf die Liege zurück. Erschreckt schnappe ich nach Luft, aber Lady Nastasia bindet mich bereits flink los. Offensichtlich will Sie sich jetzt meinen Leidensgenossen vorknöpfen! Leicht benommen krabble ich von der Liege. «Hier hast Du Cola.» Lady Nastasia drückt mir ein Fläschchen in die Hand und bugsiert mich Richtung Zelle. «Rein mit Dir!» Mit einem lauten Klacken, riegelt Sie die Türe zu.
Vorsichtig taste ich nach der Pritsche und setze mich auf meinen brennenden Hintern. Ich will Luft holen, mich entspannen aber dazu komme ich nicht. Draussen kommandiert Lady Nastasia: «Komm heraus!» Offensichtlich holt Sie nun den anderen Sklaven aus dem Käfig. Dann geht der Teufel los! Mit einem lauten Knall landet die Peitsche auf dem Arsch des Sklaven. Es fährt mir dermassen in die Knochen, wie wenn es mich getroffen hätte! Atemlos muss ich eingekerkert zu hören wie Lady Nastasia den Sklaven mit der Bullwhip quält! Immer wieder dringt das charakteristische Knallen durch die Türe. Es müssen sehr harte Hiebe sein und jeder tut mir innerlich weh. Mit jedem leide ich mit! Es dauert nur wenige Knaller bis zum ersten Schrei. «Willst du ruhig sein? Der andere Sklave hat es ertragen!» Lady Nastasia zeigt kein Erbarmen, peitscht ihn, nur um ihn gleich darauf im Kommandoton in den Käfig zu jagen, wo er sich auf den brennenden Arsch setzen muss. Sofort holt Sie ihn aber wieder hinaus, um ihn weiter zu schlagen. Ich kriege zwar ein paar Schlucken Coca-Cola in mich hinein, aber es ist, wie wenn ich an seiner Stelle wäre.
Plötzlich geht zu meinem Schrecken die Türe der Zelle auf. Lady Nastasia stolziert hinein und mustert mich. «Was tropft da aus dem KG Nummer 4? Du bist völlig feucht! Das haben wir gleich. Ich werde den anderen Sklaven in die Zelle bringen, und Du wirst in seinem Mund kommen! Ich lasse dich völlig abtörnen, dann wirst Du meinem anderen Sklaven zur Befriedigung verhelfen. Klar?» «Ja meine Herrin!» «Aufschliessen!» befiehlt Lady Nastasia und reicht mir den Schlüssel für meinen KG. Ich freue mich unbändig einen Orgasmus haben zu dürfen, aber gleichzeitig ist es mir sehr peinlich, vom Sklaven geblasen zu werden. Doch genau das will meine Herrin. Das törnt SIE an! Es ist der Stoff aus dem IHRE Träume sind! Während meine Herrin den anderen Sklaven in die Zelle bugsiert und auf die Knie zwingt, muss ich mir ein Kondom überstreifen. Das ist nicht ganz einfach mit verbundenen Augen und einem vom Lustsaft glitschigen Schwanz. Meine Herrin packt den Sklaven am Kopf und drückt ihn zwischen meine Beine. Er zappelt etwas, denn verschwindet mein Schwanz tief in seinem Mund. Innert weniger Augenblicke werde ich hart, während die Herrin allem genüsslich zu sieht. Schnell spüre ich, wie meine Erregung in den kritischen Bereich eskaliert. Nummer 4 durfte bereits eine gute Weile nicht mehr kommen. Wer weiss wann es das nächste Mal sein wird? Doch ich bin hin und her gerissen. Je heftiger ich abspritze, desto mehr bin ich danach abgetörnt. Als mich aber in meinem Innersten das instinktive Bedürfnis zu kommen mit eisernem Griff packt, schwemmt es meine rationalen Überlegungen in einem reissenden Strom hinweg. Ich will unbedingt völlig befriedigt sein – jetzt und hier!
Der Sklave gibt sich Mühe mich zu blasen. Sanft, feucht und warm spielt sein Mund an meiner Eichel. Ich kann nicht anders als meine Schenkel ein kleines bisschen mehr aufzumachen. Es ist mir peinlich mich auch noch willig zu öffnen, doch wie von einer unsichtbaren Hand gesteuert tue ich es. Reflexartig stosse ich ihm dann meinen Schwanz tiefer in den Mund. Ich werde es so lange wie möglich hinauszögern! Ich werde alles kriegen, was ich möchte! Meine Erregung schiesst über den kritischen Bereich hinaus, von wo es kein Zurück mehr gibt. Weil ich zu lange gewartet habe, lalle ich völlig unverständlich: «Darf ich bitte kommen Herrin?» «Ja Nummer 4.» Als Lady Nastasia die Zauberworte spricht, explodiere ich mit wildem Brüllen und mein Sperma spritzt bis zum letzten Rest in das Kondom! «Das reicht,» weist meine Herrin den anderen Sklaven an, während ich vor mich hin röchle. Es ist mir in diesem Moment nicht bewusst. Doch damit habe ich meiner Herrin unwiderruflich enthüllt, wie geil es mich macht, wenn ein anderer Mann meinen Schwanz befriedigt. Das ist von nun an nicht mehr weg zu diskutieren! Ich habe mich hingegeben – und wie! Meine Herrin hat es gesehen und notiert. In Zukunft kann ich sagen was ich will. Taten sprechen mehr als Worte. Völlig ausgepumpt sinke ich auf die Seite und fühle, wie sich die Hormonlage in meinem Körper auf befriedigt und abgetörnt verändert. Das ist ein traumhaft schöner Moment für meine Herrin. SIE streift mir das Kondom vom Schwanz. «Aufnehmen, ALLES!» Vor dem Sklaven muss ich den eigenen Saft in meinen Mund streifen und schlucken, die ganze riesige Ladung! Es bleibt mir nichts anderes übrig, wie erniedrigend! «Erfrische dich kurz Nummer 4,» Ich brauch Dich gleich, damit sich mein anderer Sklave befriedigen kann.» Sie zieht ihn aus der Zelle, lässt jetzt aber die Türe offen. Gleich werde ich seinen Schwanz in den Mund nehmen müssen! Aber obwohl ich nicht mehr geil bin, fühle ich mich bereit. Ein seltsames Gefühl.
Augenblicke später holt mich meine Herrin ab. «Leg dich hier hin auf den Boden Nummer 4! Etwas weiter nach hinten noch, ja so ist gut.» Was nun kommt spottet jeder Beschreibung! «Nummer 4 wird dich nicht blasen. Du wirst es dir selber machen und ihm ins Gesicht spritzen! Hast Du verstanden Sklave?» «Ja, Herrin.» «Dann los, mach es dir! Sofort!» Gleichzeitig sirrt die Bullwhip durch die Luft und landet mit einem heissen Schlag auf dem Arsch des Sklaven. Dann ein Knall. Langsam und systematisch peitscht Lady Nastasia den Sklaven aus, während er sich wichsen muss. So kann er auf keinen Fall kommen, ich beginne mich sicher zu fühlen. Er wird mich nicht anspritzen. Ich werde diese Demütigung nicht erfahren – noch nicht. Bei diesen Schlägen ist es unmöglich zu kommen! Völlig falsch. Sekunden später spüre ich, wie ein Regen von warmen klebrigen Tropfen auf mein Gesicht nieder geht. Der Sklave trifft mich haargenau und spritzt seine grosse Ladung voll auf meinen Kopf. Ich fühle mich tief erniedrigt, als ich spüre, wie der klebrige Samen fest auf meiner Haut haften bleibt. Für mich ist es das erste Mal, dass mir ins Gesicht gespritzt wird. Doch das ist für Lady Nastasia nicht genug. Herrisch packt Sie mich an den Haaren, dreht mich auf den Bauch und drückt meinen Kopf dahin, wo mich einige Tropfen verfehlt haben. «Leck den Boden! Sauber machen Nummer 4!»
Kurz danach bin ich wieder in der Isolationszelle eingesperrt und darf die Pads vor den Augen abmachen. «Du darfst dich nicht reinigen Nummer 4!» hat meine Herrin befohlen als Sie die Zelle zuriegelt. Ich sehe ein Handtuch und will mich trotzdem damit abwischen. Aber es ist meine Hose, die Lady Nastasia in die Zelle geworfen hat. Damit geht es natürlich nicht! Dreckig und beschmutzt, verkrieche ich mich in eine Ecke des Gefängnisses, um über meine ausweglose Situation nachzudenken. Langsam wird das Sperma in meinem Gesicht hart und beginnt etwas auf der Haut zu spannen. Irgendwie, trotz Orgasmus, trotz der Demütigung, und auch wenn ich überhaupt nicht bi bin, macht mich das alles geil! Erschreckt frage ich mich, was meine Herrin aus mir macht. Ich werde nie mehr sicher sein. Wenn IHRE Nachricht kommt, können Schwänze auf mich warten! Das ist ganz einfach die unverrückbare Realität.
Draussen höre ich, wie sich meine Herrin von Ihrem Sklaven verabschiedet. Schliesslich öffnet Sie die Türe zu meinem Kerker und findet mich in der hinteren Ecke auf dem Boden sitzen. «Komm heraus Nummer 4!» Devot schleiche ich auf allen Vieren aus der Zelle. Meine Herrin wird mich jetzt mit dem Rohrstock züchtigen. Das macht Ihr unheimlichen Spass, gerade wenn ich abgetörnt bin. Dann ist es enorm schwer zu ertragen. Doch heute tut Sie es nicht. Stattdessen kommt Sie zu mir und beugt sich hinunter. Ihre Lippen sind ganz nahe an meinem Ohr, als Sie haucht: «Ich teste dich. Das war der erste Test Nummer 4!» Und das ist viel Schlimmer als die Hiebe!
Knapp drei Wochen später bestellt mich Lady Nastasia mit einer kurzen Nachricht erneut zu sich: «19:15 heute, wieder bequeme Kleidung.» Die Dinge, die ich exakt um 19:14 vor der Türe des FemDom finde, verwirren mich: Handmanschetten, Brustklammern und dann - eine Stoffmaske mit ausgeschnittenen Augen. Meine Herrin lässt mich nie etwas sehen, NIE! Warum heute?
Ich brauche nicht lange auf die Antwort zu warten. Als Nummer 4 die Karabiner der Handmanschetten auf dem Rücken zusammen klicken will, geht die Türe auf. Lady Nastasia ist in schwarzes, atemberaubendes und körperbetontes Latex gehüllt, das aber durchaus den warmen Temperaturen angepasst ist. So sehe ich meine Herrin fast nie! Mit Ihren ausdrucksvollen Augen funkelt Sie mich gleichzeitig streng und schelmisch an. Wer Lady Nastasia kennt, weiss, dass Ihr Blick sehr schnell wechseln kann. Blicken die Augen bohrend stechend und ziehen die wundervollen roten Mundwinkel gleichzeitig nach unten, bedeutet es Schmerz. Sekunden später, wenn sich Ihr Opfer unter Qualen windet, können sie warm lächeln und schelmisch glitzern. Doch jetzt an der Türe beim Abführen Ihres Sklaven ist Ihr Blick streng. SIE bringt mich in die Halle, und mir stockt der Atem, als ich merke was los ist. Ein Sklave, von Kopf bis Fuss fest in Leder korsettiert, liegt stramm angebunden auf der Fesselbank. Sein Köper ist sportlich schlank, aber das nehme ich nur nebenbei wahr. Etwas zieht mich in seinen Bann, so dass ich vor Scham am liebsten im Boden versinken würde. Nur an einem Ort ist nackte Haut, im Zentrum. Entblösst, perfekt rasiert, wohlproportioniert und offensichtlich gut hart, liegt der Schwanz des Sklaven auf der schwarzen Korsettage zur Benutzung bereit. Durch die Behandlung der Herrin ist er offensichtlich mächtig angetörnt. Das alles registriere ich während einem bis zwei Atemzüge. Lady Nastasia greift nach meinen Brustklammer, dreht daran, und zwingt mich in Ihre Augen zu blicken. Ihr Blick bohrt sich stechend in meinen, bis ich klein beigeben muss. Sie dreht noch fester an meinen Nippelklammern und lässt mich vor Schmerzen stöhnen. Bei so etwas darf ich keine Gnade erwarten, ich muss das einfach hinnehmen. Stolz, dominant, ganz Herrin, reckt meine Gebieterin Ihr Kinn nun hoch in die Luft. Die vollen wundervoll roten Lippen, zeigen nach unten - Schmerz. Mit den High Heels ist Lady Nastasia etwas grösser als ich. „Was wirst Du heute machen Nummer 4?“ „Ähm, ich, ich, nein der Sklave, ähm Nummer 4,“ drücke ich mich um eine klare Aussage herum. Es ist mir einfach peinlich, auch wenn klar ist, was meine Herrin verlangen wird. „Umdrehen Nummer 4! Siehst Du den Käfig?“ Ich sehe ihn, nicht besonders gross und neu angeschafft. „Da kommst du hinein. Dadrinnen wirst Du gleich kommen, wenn dich dieser Sklave bläst. Was denkst du mache ich dann mit dir?“ „Ähm Herrin,“ setze ich an und verstumme wieder. Lady Nastasia bugsiert mich hin zu ihrem Sklaven und klinkt die Karabiner so an seinen Fesseln ein, dass ich seinen Schwanz erreichen kann. Ich bin immer noch vollständig angezogen und jetzt diesem fast voll harten Schwanz ganz nahe. „Ich will, dass du ihn berührst.“ Ich mache das verschämt und ganz fein, damit der Sklave nur ein Hauch meiner Hände spüren kann. „Jetzt will Ich es hören Nummer 4. Was wirst du tun? Antworte!“ Es hat keinen Sinn, ich muss über meinen Schatten springen. „Nummer 4 wird den Schwanz des Sklaven befriedigen, Herrin.“ „Genauer Nummer 4, du wirst ihn befriedigen, wenn du abgetörnt bist!“ Damit greift die Herrin meine eleganten weiss-beigen Hosen und zieht sie mit einem Ruck mit samt der Unterhose herunter. Halbnackt stehe ich mit den Hosen an den Knöcheln da. Lady Nastasia liebt das, weil Sie genau weiss, wie es mich erniedrigt. „Ausziehen!“ Ich kicke die Schuhe weg, strample mich aus den Hosen und komme dann nicht mehr weiter. Lady Nastasia macht mich los, damit ich die Socken und das T-Shirt ausziehen kann. Nun bin ich nur noch im KG. „Nimm den Schlüssel aus der Hose! Aufschliessen!“ Meine Herrin scheucht mich vorwärts. „Hier ist ein Kondom, rein in den Käfig!“ Ich zwänge mich hinein und mache ungeschickt mit dem Kondom, will ich nicht hart bin. In der Zwischenzeit bindet Lady Nastasia Ihren Sklaven los. Sein Körper bleibt satt im Korsett verschnürt. Doch nun merkt Lady Nastasia, dass es nicht leicht wird, im Käfig an meinen Schwanz zu kommen. „Nein, komm wieder heraus Nummer 4. Du setzt dich auf diesen Stuhl!“ Etwas erstaunt setze ich mich einfach hin, ohne dass ich von meiner Herrin festgebunden werde. Sie greift sich den Sklaven, zwingt ihn auf die Knie und drückt seinen Kopf grob zwischen meine Beine. Meine Gedanken sind dieselben wie beim letzten Mal. So intensiv wie nur möglich kommen. Wer weiss, wann es das nächste Mal sein wird? Schon ist mein Schwanz im Mund des Sklaven verschwunden. Ich spüre die Wärme, schäme mich ein bisschen, aber geniesse es. Die Vorfreude kommen zu dürfen, erfüllt mich mit enormer Erwartung und Sehnsucht die Befriedigung nach dem Höhepunkt zu erleben. Wenigstens werde ich von dieser immerwährenden latenten Geilheit für kurze Zeit erlöst sein. Weil ich aber einen hektischen Tag hatte, werde ich nicht sofort hart. Meine Herrin schaut allem kritisch zu. „Blas Nummer 4, lass ihn kommen!“ Aber das geht nicht so schnell wie Sie wünscht. Noch bin ich von der Erregung entfernt, die dem nahenden Orgasmus vorausgeht. „Hier! Mache es damit!“ Lady Nastasia reicht dem Sklaven einen Vibrator und bringt ihn auf Touren. „Lass ihn kommen.“ Der Sklave greift sich meinen Schwanz und drückt den Vibrator fest an die Eichel. Der Schwanz schwillt nach meinem Geschmack viel zu schnell an. Es ist mehr ein Entsaften, als ein langsamer lustvoll aufgebauter Höhepunkt. „Herrin bitte, bitte darf Nummer 4 kommen?“ Ich hasse es zu bitten, aber SIE verlangt es. „Ja Nummer 4,“ gestattet meine Herrin grosszügig. Sie weiss, wie wichtig mir der Orgasmus ist. Aber ich darf nur noch so kommen, dass Sie Ihren diabolischen Spass hat. Einen Wimpernschlag später explodiere ich! Noch einmal und noch einmal. Der Sklave macht einfach weiter, bis ich völlig leer bin. „Das reicht!“ Lady Nastasia nimmt dem Sklaven den Vibrator ab, und ich zucke noch ein letztes Mal trocken im Orgasmus. Meine Hormonlage hat sich schlagartig geändert, wie wenn mir jemand eine in Sekunden wirksame Injektion gesetzt hätte. Die Geilheit ist mit einem Schlag ausradiert. Sie ist Befriedigung und Entspannung gewichen. Nicht die geringste Spur mehr von Erregung. Nur eine kleine, quälende, latente Scham, dass ich mich vor meiner Herrin und dem Sklaven so habe gehen lassen. Ich wurde von einem Mann befriedigt - von einem Mann! Meine Herrin hat es schon wieder gemacht! „Aufstehen Nummer 4, in die Isolationszelle! Was zwischen deinen Beinen hängt, wirst du alles schön aufnehmen!“ „Ja Herrin,“ murmle ich und schleiche Richtung Zelle davon.
Meinen ganzen Saft wieder schlucken? Warum muss meine Herrin bloss immer darauf bestehen? Natürlich, weil SIE es geil findet. Für mich soll es das nicht sein - ganz im Gegenteil. Nur schnell rein in den Mund, das Kondom mit einer raschen Bewegung leer streifen und in der gleichen Sekunde schlucken. Weg ist es. Meine Herrin hat die Türe nicht verschlossen und ich kann alles sehen was draussen geschieht. Der Sklave wird von Lady Nastasia erneut fest auf die Liege geschnallt. Sein Schwanz, der beim Blasen schlaff geworden ist, wird bei jedem festgezogenen Seil härter. Es macht ihn an, gefesselt zu sein und ich bin fasziniert. Bei mir ist es gleich. Lady Nastasia bringt nun die Atemkontrolle an, so dass der Sklave nur noch reduziert Luft bekommt. SIE stellt sich zu seinem Kopf und spielt mit seinen Nippeln. Bestimmt ist es schmerzhaft, aber ich höre keinen Ton von ihm.
In diesem Moment weiss ich es. Der nächste Test. Das ist mein nächster Test. Ich werde noch viele Sklaven befriedigen für meine Herrin. Das sind IHRE Träume, IHRE Fantasien, die ich als Nummer 4 anstandslos zu bedienen habe. Gerade weil Sie weiss, dass es mir schwerfällt, ist es besonders toll für Sie. Heute ist der Zwang minimal. SIE will wissen ob ich gehorche. Ich war auf dem Stuhl und spritze willig ab. Jetzt bin ich in der Zelle und schaue zu. Mein Kondom ist leer, mein Sperma habe ich selber geschluckt, einfach weil es meiner Herrin gefällt, mich so zu halten.
„Komm her Nummer 4!“ Als ich aus der Zelle zu meiner Herrin gehe, fühle ich mich anders. Irgendwie befreit. Es wird so sein. Meine Herrin wird mich darauf trainieren, bei der Befriedigung von Sklaven zu Diensten zu sein. Und ich schreibe es hier auch noch, weil SIE eine Geschichte haben wollte. Geil oder abgetörnt ist einerlei, ich muss der Herrin gehorchen. SIE erwartet von Nummer 4, dass der Sklave Ihren ausgefallen Wünschen anstandslos nachkommt. Es wird Zeit mir einzugestehen, dass mich das erregt! Lady Nastasia hat lange daran gearbeitet.
„Nimm das Kondom, streif es über! Blas ihn! Befiehlt meine Herrin streng und packt die Nippel des Sklaven fester. Inzwischen dürfte die Atemreduktion so wirken, dass er ein schwebendes Gefühl verspürt. Ich nehme den steifen Schwanz in meinen Mund und beginne so zu spielen, wie ich es gerne hätte. Verschämt wünsche ich mir, dass das Kondom doch nicht da wäre, und ich diesen wunderbaren Schwanz im Mund haben könnte. Gedanken sind leise. Gedanken sind frei. Was geschieht bloss mit mir? „Schneller!“ Ich gebe mehr und der Schwanz wird hart wie ein Brett. Eine ganze Weile spielt Lady Nastasia oben, ich unten. Aber mit dem Kondom ist es nicht einfach ihn kommen zu lassen. Das nächste Mal, habe ich mir vorgenommen, mache ich es etwas anders. „Wo wirst du in zwei Jahren stehen?“ Dieser unheilige Satz von Lady Nastasia kommt mir plötzlich in den Sinn - mein Gott. Ich werde doch nicht? Doch ich werde. Meine Herrin wird nicht lockerlassen. Das wird fester Bestandteil meiner Erziehung werden. Darüber habe ich nicht zu entscheiden, schon lange nicht mehr. Nur meine Herrin bestimmt für Nummer 4, wann, wo, wie, mit wem, was. Der Sklave hat sich seiner Herrin auszuliefern und gehorsam zu sein. Lange war das Entführungsspiel eine intensive Fantasie für mich. Doch jetzt benutzt mich meine Herrin auf eine Art und Weise, dass es jedes Mal einer Entführung gleichkommt. Fesselung, Einkerkerung, Dunkelheit, Folter, Schmerz, Erniedrigung, Demütigung, Vorführung, Männer befriedigen das alles widerfährt mir, ohne dass ich es kontrollieren kann. Ich werde aufgeboten und BENUTZT. Nicht so wie ich es will, sondern so wie SIE es will. Das Wunschkonzert für Nummer 4 ist lange vorbei. Wenn ich mit auf dem Rücken gefesselten Händen vor dem FemDom stehe, können Dinge mit mir passieren, die ich mir in meinen wildesten Fantasien nicht ausgemalt hatte. Wer es nicht glaubt, liest die Geschichte „Zum Kaffee vorbeigebracht.“
„Nimm den Vibrator Nummer 4! Ich will, dass er jetzt kommt!“ Vorsorglich hat Lady Nastasia den Luststab bereitgelegt. Auch wenn Sie ihn mit Ihren wundervoll lackierten Fingernägeln quält, schaut Sie vorbildlich zu ihm. Weil der Atem reduziert ist, wacht Sie bei seinem Kopf und macht keinen Schritt davon weg. Er ist völlig wehrlos festgebunden, aber in absoluter Sicherheit bei Lady Nastasia. Der Vibrator sirrt los, und ich drücke ihn sanft ans Vorhautbändchen, der empfindlichsten Stelle des Schwanzes. Er krümmt sich nun vor Härte. Eine Ader steht leicht hervor, herausgedrückt durch die Erregung. Es ist trotz Kondom zu sehen. Leichte Kreise, damit der ganze Bereich auch richtig erfasst ist. So kann er voll kommen. Als es soweit ist, merke ich es zuerst gar nicht. Ich schäme mich so unerfahren zu sein. Schliesslich bemerke auch ich die leichten Zuckungen, mit denen er das Kondom brav voll pumpt. Ich staune, wie er so ruhig sein kann. Bei mir hätte das einen ganz wilden Ritt gegeben, mit einem Filmriss danach. Doch ich bin sicher, dass es sehr intensiv für ihn ist. Die Atemkontrolle und Nähe der Herrin, wird ihn in die Stratosphäre katapultiert haben.
„Es reicht Nummer 4. In die Zelle mit dir! Ich brauche nicht lange zu warten, bis die Türe der Isolationszelle hinter mir verriegelt wird. Ich bin eingesperrt und allein mit meinen quälenden Gedanken. Das war definitiv der zweite Test. Aber für was genau? Wie geht es weiter? Leise muss ich mir eingestehen, dass es mich erregt, von meiner Herrin so benutzt zu werden, auch wenn es beschämend ist. Meine Erziehung ist noch lange nicht abgeschlossen. Diese verflixten zwei Jahre! Wie wird es in zwei Jahren sein? Und SIE? Was geht in Ihrem Kopf vor? Niemand kann es wissen, ausser Lady Nastasia. Was davon wird für mich Wirklichkeit werden?
Nachtrag:
Was ich hier erzähle, spielt sich absolut authentisch zwischen uns ab. Es braucht jedoch unglaubliches Vertrauen, grosse Offenheit und Geduld, dass sich das alles entwickeln kann. Von mir erfordert es die Bereitschaft, mich ohne Wenn und Aber ans Messer zu liefern. Von Lady Nastasia braucht es bei aller Härte, unglaubliches Feingefühl. Wenn ich über die Klippe stürze und am Boden zerschelle, ist Sie bei mir. Darauf kann ich mich zu 100% verlassen. Als Lady Mercedes zu Gast war, hat Sie das mit Ihrer Erfahrung intuitiv gespürt. Meine Herrin entfernte sich nur einen halben Augenblick und als Lady Mercedes mit mir alleine war, nutzte Sie das sofort aus: „Jetzt ist sie nicht da und kann dich nicht beschützen! Jetzt komme Ich und bin gemein!“ Lady Mercedes hat Wort gehalten! Doch Lady Nastasia war schnell zurück und wachte, um Ihr grosses Versprechen zu erfüllen: Ich werde immer schauen, dass es dir gut geht. Irre, nicht?
"Ich bin der sinnliche Teufel mit zwei Gesichtern. Der Teufel führt dich an deine Grenzen, doch der Engel wird dich sanft auffangen. Seit über 20 Jahren lebe ich BDSM aus. BDSM ist nicht mein Job, sondern mein Lebenselixier. Es ist für mich wie die Luft zum Atmen. Ich brauche es zum Leben. BDSM ist meine Leidenschaft, welche dir Leiden schafft."
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