Escort

«Herrin, ich habe das Hotelzimmer gebucht.» «18:00 in der Lobby, keine Unterhose!» schreibe ICH zurück. Du wirst vor MIR zu Kreuze kriechen!

 

Drei Tage später stehst Du am Empfang und checkst ein. «Angenehmen Aufenthalt» wünscht die Dame am Empfang. «Ähm, vielen Dank» kommt es gerade noch gewohnheitsgemäss über deine Lippen. «Das wohl weniger» hämmert es in deinem Kopf. Nach einem Nachtessen, das für dich unerwartet schnell endete, sitzt du drei Stunden später splitterfasernackt auf dem Bett und arbeitest meine Befehle ab. Fehlertoleranz: NULL! Bisher hast du dir viel Mühe gegeben, deine Kleider sind sauber gefaltet und liegen auf dem Schemel im Bad. ICH werde es später sehr genau kontrollieren. Die Bettdecke und Kissen sind im Schrank verstaut. Wie von MIR angeordnet hast Du den kleinen schwarzen vierbeinigen Tisch von der Wand weggerückt und die Stühle beim Zimmerfenster in die Ecke gestellt. Du glaubst zu wissen für was ich den Tisch brauche? Sei nicht überheblich! ICH werde spontan entscheiden wie ich dich darauf benutze oder bestrafe. Dein Blick schweift nervös durch das Zimmer, um die Vorbereitungen ein letztes Mal zu überprüfen. Dann drehst du dich wieder zu deinem Handy um, und spürst wie das blendend weisse Bettlaken fein Deinen Hintern streichelt. Eigentlich möchtest Du etwas anderes gestreichelt haben, doch das habe ICH untersagt. Halte dich daran! Du greifst nach dem Telefon um den nächsten Punkt zu lesen: 5.) «Stecke die Kopfhörer des Telefons fest in die Ohren, wähle den folgenden Link und stelle die Musik auf mittlere Lautstärke.» Ein paar Klicks später erfüllen sphärische Klänge deine Ohren. So ein Pech – jetzt kannst Du nicht mehr hören, was um Dich herum geschieht! 6.) «Öffne das Stoffsäckchen, ziehe alles an und lege dich mitten auf das Bett. Die Beine sind weit gespreizt, die Arme bleiben über dem Kopf. Bewege dich nicht, warte!»

 

Du leerst den Inhalt des Säckchens auf das frisch gewaschene Bettlacken aus. Ein Ballknebel, eine Augenbinde, eine schwarze Stoffmaske und aufgeschlossene Metallhandschellen ohne Schüssel fordern stumm deine unwiderrufliche Auslieferung. Du weisst, mit diesem Knebel wirst du sabbern. Aber ich helfe dir damit ganz leise zu sein und keine verdächtigen Geräusche machen. Ist das nicht nett? Eilig ziehst Du die Sachen an, weil deine Zeit abläuft. Kurzdarauf liegst Du völlig blind mitten auf dem Bett, die Beine so weit auseinander wie es geht. An den Händen über dem Kopf fühlst Du das kalte Metall der Handschellen. Du kannst nichts, gar nichts um dich herum wahrnehmen. Meine Musik sorgt dafür, dass ich jederzeit unbemerkt den Raum betreten kann. Langsam, ganz, ganz langsam spürst du wie die Erregung in deinen Körper kriecht und sich in wohligen Wellen ausbreitet.

 

Währenddessen geniesse Ich in deinem Lieblingsrestaurant einen weiteren Schlucken meines Caffè Latte. Es ist bereits eine Weile her, dass ich dich auf das Zimmer geschickt habe. Ich habe mir nur einen Kaffee bestellt, aber keine Nachspeise. Diese wartet im Hotelzimmer auf mich und läuft nicht weg. Ein kurzer Blick auf die Uhr, nein, ich lasse dich noch etwas länger schmoren. Bald mache ich mich aber mit meiner etwas zu gross wirkenden Tasche auf den Weg. Als ich die Schlüsselkarte an die Zimmertüre halte, klopft mein Herz vor Vorfreude etwas schneller. Vielleicht bist du eingeschlafen? Das wäre ein Spass! Ich trete ein. Nein, eingeschlafen bist du nicht, aber untrügliche Zeichen verraten mir, dass du Träume anderer Art hast. Gut so. Ich stelle die Tasche leise auf den Boden. Der Tisch ist bestens für meinen Zweck geeignet, sieht fest aus und hat genau die richtige Grösse. Wunderbar! MIR wird leicht warm beim Gedanken, dass Du dich schon bald verzweifelt an den Tischbeinen festklammern wirst, um dich nicht unkontrolliert gehen zu lassen. Ein kurzer Blick ins Bad - die Kleider sind zwar recht ordentlich gefaltet, aber nachlässig gestapelt. Mir gefällt wie Du das Badetuch aufgehängt hat, doch die Dusche ist nass, verspritzt und die Duschwand nicht abgetrocknet. Die Schuhe gehören neben die Türe und nicht unter den Schemel mit den Kleidern ins Bad. Ein leises Lächeln umspielt meine Lippen. Zu Gehorsam, Ordnung und Disziplin werde ICH dich schon erziehen - nächstes Mal wirst du dir noch viel mehr Mühe geben!

 

Aber jetzt will ich endlich meine Nachspeise kosten und trete zu dir ans Bett. Du ahnst nichts und bist in deine Träume versunken. Gleich werden sie Realität! Wie ein Hauch berühre ich mit meinen Fingerkuppen die Innenseite deines offen dargebotenen Schenkels. Du erschauderst bis ins Innerste und ICH geniesse ein leises kurzes – Ah! Du spürst wie ich mich auf das Bett neben dich setze, meine Hand über deinen Mund lege und wie meine Fingerspitzen langsam und sinnlich den Oberschenkel hoch in die äusserst empfindliche Falte bei der Hüfte gleiten. Einige Male umkreisen meine Hände ganz zart dein Zentrum der Lust und die Reaktion lässt nicht auf sich warten. NEIN! Dort berühre ich dich nicht! Das hättest Du gerne – ja? Träume weiter! Darum wirst du betteln! Jetzt innerlich und später laut. Ich freue mich darauf und schicke meine Finger erneut auf Reisen – bis du halb wahnsinnig bist. Dann packe ich Deine linke Brustwarze, entlocke dir ein leises Stöhnen, nehme meine Lieblingsklammern aus der Tasche und setze die eine an deinen linken Nippel. Sie ist erstmal nicht wirklich schmerzhaft, doch du wirst sie kennen lernen und bald immer mehr leiden. Bei diesen besonderen Klammern tritt keine Gewöhnung ein, wie du es erwartest. Sie tun immer mehr weh. Deshalb liebe ich sie! Sobald ich auch die rechte Brustklammer gesetzt habe, durchströmt deine Nippel ein sanfter Schmerz. Er wird stärker werden, ohne dass Ich etwas tun muss!

 

Reizt dich ein solches Spiel mit dem Feuer ausserhalb des Studios? Wagst du es, dich MIR völlig hinzugeben?  Lass mich wissen, worauf du Lust hast! Terminanfragen mit deinen Wünschen, Vorstellungen und Erwartungen, bitte frühzeitig per E-Mail. Details besprechen wir dann telefonisch zusammen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Organisatorisches, Tribut und Spesen

 

ICH treffe dich in der Region Zürich, Bodensee, Basel, Bern, Karlsruhe / Süddeutschland. Für andere Städte / Regionen bitte anfragen. Bei Langzeitterminen biete ich für den Tribut Pauschalen an, erwarte aber ein eigenes Zimmer, genügend Zeit zur Erholung allein und angemessene Verpflegung. Daneben gehen meine Spesen wie Reise-, Verpflegungs- und Unterkunftskosten sowie Taxen und Eintritte, zu deinen Lasten.

 

Wenn ich dich noch nicht kenne, erwarte ich eine Anzahlung von 30%. Der abgemachte Tribut wird in einem Umschlag bereitliegen, und du wirst ihn MIR zu Beginn überreichen.