Der Herr

Seit einigen Wochen trage ich das Piercing von Lady Nastasia an meinem Schwanz. Immer wieder erinnert es mich WEM ich gehöre und was ich bin. Ein Sklave. Genauer IHR Sklave, Ihre Nummer 4. Heute ist für mich ein aufregender Tag, weil ich abends meine Herrin aufsuchen darf. Endlich, nach Wochen der Keuschheit habe ich heute hoffentlich die Möglichkeit den Orgasmus zu haben, den ich mir so sehr wünsche, den ich so sehr brauche. Unabsichtlich ist mir ein Missgeschick passiert und ich hoffe, dass Sie mir das verziehen wird. Nervös schaue ich bereits am frühen Morgen auf das Handy und lechze nach Lady Nastasias Antrittsbefehl. Um 10:00 vibriert es schliesslich. «Lady Nastasia» steht auf dem Display. Gierig schnappe ich mir das Gerät, gebe den Code ein und Sie schreibt: «Nummer 4 du wirst mir bis 14:00 vier Dinge nennen, die dir schwerfallen und zwei Dinge, die für dich eine Belohnung sind.» Das Herz sackt in meine Hosen – was für eine Teufelei. Muss ich mich jetzt selber ans Messer liefern? Flink tippen meine Finger: «Herrin, das müssen wirklich schwierige Dinge sein?» «Ja!» kommt es kurz und knapp zurück. Jetzt stecke ich in der Zwickmühle! Wenn ich belangloses Zeug schreibe, bin ich auf jeden Fall geliefert. Vielleicht muss ich mir dann sogar den Orgasmus abschminken? Doch es gibt Gedanken. Verborgene Gedanken. Gedanken nur für mich. Sie sollen noch lange unter Verschluss blieben. Aber jetzt? Was soll ich tun? Ich wende mich wieder meiner Arbeit zu, die mich völlig von dieser Aufgabe ablenkt. Bis nach dem Mittagessen denke ich nicht mehr daran, weil ich viel zu tun habe. Dann gerate ich unter Zeitdruck und muss mich schnell entscheiden. Werde ich es meiner Herrin vielleicht doch schreiben? Schliesslich sehe ich keinen Ausweg mehr, weil ich Lady Nastasia nicht langweilen darf. Ich tippe eine kurze Nachricht, schlucke leer als ich sie nochmals lese, dann drücke ich «senden» und warte wie aufglühenden Kohlen die Antwort ab.

 

Nachricht Lady Nastasia: «Ich überlege mir, ob Ich deinen Termin um eine Woche verschiebe.» Nummer 4: «Bitte nicht Herrin, das ist doch ein Scherz?» Lady Nastasia: «Ich gebe dir spätestens in zwei Stunden Bescheid, ob ich dich heute empfange!» Nummer 4: «Nein bitte nicht Herrin, bitte halten Sie mich nicht länger keusch!» Lady Nastasia: «Du erhöhst gerade die Chance, dass du zuhause bleibst mächtig!» Damit bin ich still und warte ängstlich was meine Herrin entschiedet. Es dauert nur eine Stunde, dann muss ich lesen: «Nummer 4, du wirst heute nicht zu mir kommen, sondern erst in einer Woche.» Gehorsam tippe ich ein kurzes «Ja, Herrin.» Ich habe mich zu gedulden. 

 

Die nächsten Tage herrscht in meinem Kopf Alarmstufe rot. Ich weiss was ich geschrieben habe. Sie wird doch nicht? Nein, wird Sie nicht. Vielleicht ein bisschen. Aber so richtig? Nein, sicher nicht! Warum habe ich das überhaupt geschrieben? Aber wenn Sie würde, würde Sie ja sehr sehr vorsichtig anfangen. Sooo weit wird Sie nicht gehen, das traut Sie sich nie! 

 

Mit all diesen Spekulationen ist die Woche schnell vorbei, und wieder warte ich auf den Antrittsbefehl. Lady Nastasia lässt mich schmoren. Erst um 16:00 kommt eine ganz kurze Nachricht: «KG anziehen, vor der Türe liegen Sachen für Dich bereit.» Das ist alles. Als ich später von zu Hause los fahre ist mir klar: Etwas würde passieren. Und – es würde mit diesen vier Dingen zu tun haben, die mir schwerfallen. Aber Was? Was wird meine Herrin tun? Ja klar, einen Versuchsballon starten. Mehr nicht. Mehr auf keinen Fall! Aufgewühlt, aber bereit mich in was auch immer fallen zu lassen, fahre ich los.

 

Vor der Türe hinter der Mauer liegen Handschellen und eine Augenmaske. Schnell streife ich die Maske über, drücke mutig auf die Klingel, fessle mir mit den Handschellen die Arme auf den Rücken und freue mich erregt auf Lady Nastasia. Ich verschwende nicht den kleinsten Gedanken daran, dass ich mich Ihr gerade vollständig ausgeliefert habe. Aber das würde ich gleich merken. Die Türe geht auf und Lady Nastasia zieht mich mit einem hellen Lachen in den FemDom. SIE geleitet mich einige Schritte nach vorne. Dann stock mir der Atem!

 

«Du bist Nummer 4, ich habe schon viel über dich gehört.» Eine tiefe, volle Stimme spricht mich von hinten an. ER steht unmittelbar hinter mir. «Ä, Ä, Äh, was gehört?» Es ist für mich als wenn mir der Boden unter den Füssen wegbricht. Alle Warnsirenen in meinem Körper leuchten rot auf. Weglaufen? Nichts wie weg? Nein? «Ich habe gehört, dass Du den Rohrstock brauchst und einiges anderes mehr. Ist das so?» Bevor ich antworten kann, packen mich von hinten zwei kräftige, raue Hände. «Komm Nastasia, bringen wir ihn in den Raum.» «Ja, sehr gerne, DAS WIRD FÜR MICH SO GEIL!» Lady Nastasia ist so aufgedreht wie ich sie noch kaum je erlebt habe. Sie zieht mich nach vorne und von hinten werde ich kraftvoll vorwärts bugsiert. Ich habe keine Wahl. Bevor ich weiss wie mir geschieht, stehe ich in Lady Nastasias Lieblingsraum. 

 

«Nummer 4. Das ist heute dein Herr. Ich leihe dich an ihn aus und bin nur Zuschauerin und Assistentin. Oh wie ich mich darauf gefreut habe, die ganze Woche! Bitte übernimm Nummer 4!» 

 

Sie tut es. Sie wagt es, Sie wagt es MICH an einen Mann auszuliefern. Sie sind so vertraut miteinander. Ein eingespieltes Duo, und ich bin in die Falle gegangen. Versuchsballon? Nein, kein bisschen Versuchsballon. SIE nimmt sich alles. Sie liefert mich einfach an einen Meister aus. Sie darf es. Sie hat das Recht dazu. Aber heute, hier und jetzt gleich? Ein kurzer verzweifelter Versuch mich zu befreien, aber die Handschellen sitzen fest. «Das bringt nichts. Ich bin jetzt dein Herr. Verstehst Du das?» Die tiefe Stimme klingt bestimmt, aber auch warm und freundlich. «Ich bin Dein Freund heute Abend. Ich verstehe was Du durchmachst. Sie nicht. Sie ist eine Frau, ich bin ein Mann. Ich verstehe dich. Vergiss nicht, ich bin dein Freund auch wenn ich dein Herr bin.» Ich würde mich am liebsten in Luft auflösen oder eine Zaubermantel überstreifen wie Harry Potter. Aber ich habe meine Lektion gelernt. Ich atme tief aus und schicke mich in die Situation. Meine Herrin hat verfügt, dass ich heute dem Herrn diene, und ich werde gehorchen. Ich werde tun was ER befiehlt. «Nastasia, machst du im bitte die Hände nach vorne? Dann ziehe dich aus Nummer 4! Ganz, ganz langsam. Ich möchte das geniessen!» 

 

Lady Nastasia macht die Handschellen auf, hilft mir schnell aus dem Pullover und wirft ihn achtlos weg. «Ach das ist zu einfach. Ich mache ihm die Handschuhe an.» Diese Teufelin! Ich habe gedacht, dass es dieses Mal einfach geht mit dem Ausziehen. Im Nu hat Sie mir die Hände mit den Fausthandschuhen und den Armstulpen aus steifem Leder zusammen gefesselt. «Jetzt zieh dich aus,» fordert mein Herr. Sofort lasse ich los wie von der Tarantel gestochen. Es passiert mir nicht nochmals, dass ich so angezählt werde wie von den Ladies. Vollgas! Alles geben! Schuhe weg! «Langsam Nummer 4, ganz langsam. Ich will das geniessen. Ich will geniessen wie du dich ausziehst.» Aber die tiefe ruhige Stimme löst noch mehr Hektik in mir aus. Der Herr, der Herr wird mich nackt sehn. ER wird mich im KG sehen! Er wird sehen, oh nein, er wird vielleicht sehen wie ich tropfe vor Geilheit. So peinlich. Bitte nicht. «Du bist viel zu schnell Nummer 4. Ich rate Dir, mache langsam. Ich bin Dein Freund!» 

 

Ich werde langsam, es gelingt mir irgendwie langsam zu machen. «Ja, mache es geil für uns.» Es bleibt mir nichts anderes übrig. Ich ziehe mir die Socken von den Füssen und bewege mich dann aufreizend. Präsentiere meinen Hintern, bewege die Hüfte anzüglich und beginne ganz langsam die Hose über die Hüfte zu streifen ohne sie zu öffnen. Ist das peinlich vor einem Mann. Gleich sieht Er die Beule in der Unterhose wegen dem KG. Hoffentlich bin ich nicht nass. «Sehr schön Nummer 4 jetzt gefällt mir das.» Meine Hosen fallen zu Boden und ich bin nur noch mit der Unterhose bekleidet. Bald gibt es kein Verstecken mehr. «Bei 0 bist Du nackt!» befiehlt mein Herr und beginnt schnell von 10 rückwärts zu zählen. Panik! Hose wegstrampeln. Unterhose hinunter streifen, ja das geht. Auf den Po setzen, Beine hoch. Weg damit! «Vier! Du bist bereits bei vier fertig. Das hast du sehr gut gemacht Sklave Nummer 4. Ich bin ja dein Freund, dafür belohne ich dich. Wie viele Hiebe hast Du auf dem Konto?» «Immer noch 1'050,» wirft meine Herrin schnell ein. «Er hatte so kleine Unfälle, aber dazu später.» «Dann ziehen wir vier davon ab, das sind 1'046.» «Danke Herr,» antworte ich kleinlaut, sitze auf meinem Hintern auf dem Boden und denke nur an meinen Schwanz, der sich nun IHM im KG präsentiert. Bin ich nervös. Aber es hilft nichts. Ich muss IHM gehorchen und damit meiner Herrin. 

 

«Stehe auf Nummer 4! Was soll das, warum ist Dein Käfig verschlossen? Da sollte zumindest schon ein Schlüssel darin stecken!» «Nummer 4 muss hier mit verschlossenem KG erscheinen, er darf nichts anderes. Ich werde ihn aufschliessen.» Meine Herrin nimmt die Kette mit dem Schlüssel vom Hals und nimmt meinen KG ab. 

 

«Sage mir,» fordert die Stimme meines Herrn. «Sage mir, hältst Du etwas aus?» «Ähm, wie meinen Sie das bitte? «Ich meine das wie ich es sage: Hältst Du etwas aus?» «Ähm, Herr, ja ich denke schon, ich glaube ja.» «Ich frage dich jetzt nochmals Nummer 4 – hältst Du etwas aus?» «Ja Herr!» 

 

«Schnallen wir ihn auf den Bock Nastasia.» Er packt mich kraftvoll und - zieht mich wieder zurück. «Du hast auf MEINEN Boden getropft. Auf die Knie, lecke ihn sauber. Runter mit dir.» Es bleibt mir nichts anderes übrig, als mich vor Ihm nieder zu knien. «Ein bisschen nach hinten noch. Jetzt, leck meinen Boden sauber. Nastasia, bitte den Rohrstock.» Meine Herrin lacht nur, holt das Gewünschte und ich mache den Boden hingebungsvoll sauber. Was will ich anderes. Mein Herr und seine ASSISTENTIN schauen mir zu und geniessen Ihre Macht. «Hoch.» Die starken Hände packen meine Schultern und führen mich zum Bock. «Knien Sklave!» Mein Gott, Er wird mir den Rohrstock geben, Er wird mir den Rohrstock geben, schiesst es durch meinen Kopf. Aber ich muss hinauf auf den Bock und werde nach vorne gedrückt. 

 

«Ich muss kurz hinaus. Warte auf mich. Ich will alles sehen!» Meine Herrin rauscht aus dem Raum und ich bin alleine mit dem Herrn, der mich lose auf dem Bock fixiert. Dann tritt Er zurück. Wuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, macht der Rohrstock und ich spüre den Luftzug. Aggressiv und beängstigend lässt Er den Stock immer wieder in der Luft pfeifen. Es tönt ganz anderes als bei meiner Herrin. Die Kraft eines Mannes, nicht die Eleganz einer Frau. Als meine Herrin zurückkommt, bin ich ein Nervenbündel. Sie begutachtet kurz die Situation. «Lass mich Nummer 4 noch mit einem Seil für dich fixieren bevor Du ihn schlägst.» In Kürze hat Sie mich so fest gemacht, dass ich keine Möglichkeit für irgendwelche Ausflüchte habe. 

 

«Nummer 4, ich bin dein Gott. Ich bin da für dich. Erträgst Du etwas?» «Ja, Herr!» «Sprich mich mit Gott an! Erträgst Du etwas?» «Ja, Gott!» Der Rohrstock fährt mitten auf meinen Arsch nieder, hart, dominant und sehr männlich. Ich spüre die Kraft im Arm, die hinter dem Schlag steckt und unterdrücke einen Schrei. Mit vier solchen Schlägen wird er mich gebrochen haben und ich erwarte, dass mir der nächste Hieb fast die Sinne rauben wird. Doch nichts geschieht. Mein Herr, der Gott – ER wartet ab. Er beobachtet mich, schaut wie ich mich erhole und setzt einen nächsten harten Schlag auf meinen Hintern. Ich spüre Seine pure Männlichkeit als der Hieb die Luft aus meinen Lungen entweichen lässt. Wieder wartet der Herr ab und die Prozedur wiederholt sich einige Male, bis ich begreife, dass Er keine Serie schlägt, sondern mich mit einzelnen Hieben prüft. «Danke Herr» presse ich hervor, als ich ein nächstes Mal getroffen werde. 

 

«Ich habe versprochen, dass ich dich belohne. Weil du dich geschickt und schnell ausgezogen hast, erlasse Dir den Rest der Schläge. Ich bin zufrieden mit dir. Du erträgst etwas.» Nun bin ich doch ein kleinwenig stolz auf die Anerkennung. Auch wenn mich meine Herrin schon viel härter gezüchtigt hat, dieser Herr scheint sehr erfahren zu sein im Umgang mit Sklaven. Meine Herrin bindet mich los und ich darf vom Bock aufstehen. Der Herr zieht mich vom Bock weg in den Raum. «Nummer 4, wozu hat der Mann einen Reissverschluss an der Hose?» Ich erstarre und sage nichts. Mein Herr ist die Geduld selber. «Sage mir Nummer 4, wozu hat der Mann einen Reissverschluss an der Hose?» In Panik senke ich meinen Kopf und blicke zu Boden. Doch sehen kann ich nichts. Die Augenbinde ist absolut dicht. «Ich frage ein letztes Mal: «Wozu hat ein Mann einen Reissverschluss an der Hose?» Meine Herrin steht unmittelbar neben uns, ich spüre Sie. SIE sagt kein Wort und geniesst. Wie hat Sie gesagt? Das wird für mich so geil? Dann ist meine Zeit abgelaufen. «Auf die Knie Nummer 4!» Mein Herr zwingt mich kraftvoll zu Boden auf meine Knie. Ich fühle mich absolut hilflos und gedemütigt. Er zieht meinen Kopf in den Nacken, mein Mund klappt automatisch auf. «Du tropfst erneut auf Meinen Boden! Doch dazu später. «Ritsch» der Reissverschluss ist auf. Ich schicke mich in das, was sogleich kommen wird. «Mund zu Nummer!» Dann fährt mein Herr ganz fein mit seinem Schwanz über meine Lippen. Die Haut ist sehr fein und sehr weich. Die Situation ist mir unendlich peinlich, doch – das Gefühl ist geil. «Das reicht! Mach jetzt Meinen Boden sauber Nummer 4!» Es wird noch peinlicher. Mit diesem Gefühl auf den Lippen muss ich nun meinen Lustsaft vom Boden lecken. «Ist das geil!» Das ist meine Herrin. «Ich möchte eine Pause. Sperren wir Nummer 4 in die Zelle. Stehe auf Nummer 4. Gib mir deine Hände!» Lady Nastasia legt meine Handgelenke in kalte, harte Metallschellen und schraubt diese zu. Meine Handgelenke sind damit fest und unverrückbar zusammengeschraubt. Meine Herrin lacht fröhlich auf. «Es ist so fast unmöglich an den Schwanz zu kommen.» Vor Begeisterung klatscht Sie in die Hände. Mein Herr packt mich rechts, Nastasia links und sie führen mich ab in die Zelle. Augenblicke später liege ich auf der harten Pritsche in der Zelle und die Türe fällt ins Schloss. Ich probiere es, doch ich kann meinen Schwanz nicht stimulieren. Mit angewinkelten Armen muss ich warten bis mein Herr zurückkehrt, um mich zu befreien. Ich bin sehr aufgeregt und nehme mir nochmal fest vor mich der Situation voll und ganz hinzugeben, egal was weiter geschieht. 

 

Es dauert nicht lange bis der Herr zusammen mit meiner Herrin zurückkehrt. «Nummer 4, du wirst jetzt von deinen kleinen Unfällen und Verstössen berichten. Ich will, dass du deinem Herrn alles erzählst.» «Bitte nicht Herrin, bitte das nicht.» «Keine Angst Nummer 4 du wirst alles erzählen, wir werden dir dabei helfen.» Dann die tiefe ruhige Stimme: «Du weisst ich bin für dich da. Ich bin dein Freund.» Schon hat mich meine Herrin aus der Zelle gezogen, wo der Herr auf mich wartet. «Mitkommen Nummer 4!» Er packt mich mit seinen grossen Händen und führt mich zur Liege. «Hoch und hinlegen! Auf den Rücken!» Meine Herrin ist da und sorgt dafür, dass ich perfekt liege. Der Herr nutzt die Situation und greif sich meinen Schwanz und die Eier. Seine rauen Hände greifen fest zu. Männlich und dominant. Das, das tut eine Frau nicht. Nicht so. ER wartet einfach und ich werde hart in seinen Händen. Am liebsten würde ich vor Scham im Boden versinken. Er lässt mich los, stellt sich unten an die Liege und umfasst meine Fussgelenke. Seine Hände fühlen sich an wie zwei Schraubstöcke. Er hat unglaubliche Kraft. Langsam zieht er meine Beine auseinander, spreizt sie und hält sie fest, so dass ich mich schutzlos präsentieren muss. «Hände» befiehlt Lady Nastasia. Schnell schraubt sie meine Handgelenke frei und beginnt mich zu fesseln, während der Herr meine Beine förmlich auf die Liege nagelt. Er schaut mich an. Ich bin sicher, dass er mich anschaut und den Anblick geniesst, wie mich meine Herrin fesselt. 

 

«Du kannst seine Beine jetzt loslassen, ich binde ihn mit angewinkelten Beinen fest. Wir brauchen sein Loch zugänglich.» Der Herr lässt meine Füsse los, tritt weiter oben an die Liege und greift sich meine Brustwarzen. Ich bin ihm völlig ausgeliefert als er die Linke zwischen Daumen und Zeigefinger klemmt, um meine Schmerzfähigkeit zu prüfen. Ich kriege kaum mit, wie meine Herrin die Beine fesselt. Mein Herr, Er lässt mich leiden. «Nummer 4 braucht Klammern an den Brustwarzen Nastasia.» «Ich habe sie bereits für dich drüben bereitgelegt.» Landy Nastasia bindet mein zweites Bein fest und schon kehrt der Herr mit den Klammern zurück. Geübt setzt Er sie an, so dass mir ein leises Stöhnen entweicht. «Still Nummer 4. Wir wollen das nicht hören. Aber Wir wollen gleich hören was Du zu deinen kleinen Verstössen zu sagen hast.» 

 

Nein das kann ich nicht, nein das werde ich nicht. Hämmert es in meinem Kopf. Ich werde nichts erzählen vor dem Herrn. Kein Wort. «Habe keine Angst Nummer 4, schliesslich wirst du alles sagen. Das Nadelrädchen mit Strom wird dir die Zunge lösen und dich bestrafen.» «Bitte Herrin, bitte!» rufe ich erschreckt. Einige scharfe Rucke an den Fesseln, doch Lady Nastasia hat bereits ganze Arbeit geleistet. Ich bin fest gemacht. Der Herr greift sich wieder meinen Schwanz und ich höre wie meine Herrin das Stromgerät installiert. Dieses Rädchen ist die Hölle! Die Nadeln sind fein und dünn. Der Strom verwandelt diese in glühende Spitzen, die sich gleich in meine Haut bohren werden. «Wir spielen erst Mal Nummer 4. Tun die Klammern des Herrn gut?» «Ja Herrin.» Etwas anderes gibt es nicht als Antwort. Die Herrin setzt eine Spitze an meinen Eiern an. Glühend heiss beisst sie in meinen Sack und die Herrin rollt sachte auf meinen Eiern umher. Sofort heule ich gepeinigt auf. «Du wirst es sagen, du wirst es Ihm erzählen! Alles! Los» «Wer schreit da so?» Das Stakkato von zwei paar Stiefeln erfüllt den Raum. «Oh ich bin blond! Lacht Lady Nastasia. Ich habe die Türe offengelassen. Kommt rein, Nummer 4 wollte uns gerade von seinen Missgeschicken in der Nacht erzählen.» «Ah, es ist wieder einmal Nummer 4. Das hätte ich mir denken können, weil er schreit. «Komm, willst du es uns nicht erzählen?» Meine Herrin senkt das Rädchen mit dem Strom und lässt es in meinem Genitalbereich glühen. Langsam rollt Sie Richtung Rosette. Ich werde panisch. «Nummer 4, denke daran ich bin dein Gott. Ich bin ein Mann. Ich weiss wie das ist. Ich weiss was Du jetzt durchmachst. Du musst es erzählen, Du musst es MIR erzählen.» Ganz langsam dringt meine Herrin Richtung Rosette vor und erhöht den Strom. Ich plappere los und Lady Nastasia nimmt das Rädchen weg. «Ich musste drei Mal in der Nacht neue Pyjama Hosen anziehen.» «Warum Nummer 4?» Die Kolleginnen sind sehr neugierig. «Ich habe nichts gemacht,» beteuere ich. «Gar nichts. Ähm, ich habe mitten im Schlaf einen Strahl in den KG und die Pyjamahose gespritzt.» «Im Schlaf? Das glaube ich dir nicht Nummer 4.» «Ich auch nicht», stimmt die zweite Kollegin bei. «Du hast es Dir gemacht, gib es zu!» Die Herrin senket das Rädchen in meine Arschritze. «Ahhhhhhh!» Es ist höllisch.

 

«Ich bin für dich da. Du musst es erzählen! Aber ich glaube dir nicht. Du hast Fantasien. Ich bin der Mann hier. Männer haben Fantasien. Deshalb kommt es dir!» «Nein, er hat es sich gemacht!» widersprechen die Kolleginnen. Meine Herrin nimmt das Rädchen weg und gibt mir eine Gelegenheit zu antworten. «Nein! Nein! Ich habe es mir nicht selber gemacht, ich habe keine Fantasien. Es kam im Schlaf. Ich hatte keine Chance. Bitte glaubt mir. Es ist die Wahrheit. Am Schwanz wird es beim Piercing so unglaublich empfindlich. Es ist das Piercing. Es beginnt zu prickeln, ohne dass ich etwas mache. Es stimuliert mich! Aber ich kann nichts dafür! Mein Schwanz wird dick geschwollen. Ich kann nichts dagegen machen. Dann erwache ich, wenn das Sperma losschiesst!» 

 

«Das haben wir noch nie gehört. Eine Ausrede. Gib es jetzt zu!» Die Kolleginnen sind nicht zu überzeugen. «Ich werde das Stromrädchen nun auf Stufe 24 auf deinen Schwanz senken.» «Oh Gott, nein! Bitte nicht Herrin!» «Ja, ich bin dein Gott, ich bin für dich da, versichert mir mein Herr.» Alle lachen los, ich auch, aber hysterisch, denn für mich ist es ernst. Meine Herrin senkt das Rädchen nieder und die Spitzen scheinen sich förmlich in meine zarte Haut zu brennen. Ich versuche mich los zu reissen, vergeblich. Langsam rollt meine Herrin vom Schwanz durch die Ritze, während die Kolleginnen den Raum verlassen. Sie rollt schliesslich in die Rosette, und ich leide vor meinem Herrn wie auf einem Präsentierteller.  «Lasse ihn Nastasia.» Meine Herrin nimmt das Rädchen weg, und ich bin etwas beduselt von den Schmerzen. «Nummer 4, ich komme jetzt hoch zu dir, ich pisse dir jetzt in den Mund!» Panik ergreift meinen Körper. Was jetzt? Wohin? Was tun? Gleich wird aus einem SCHWANZ NS in meinen Mund fliessen. Nur weg! Schon steigt der Herr hoch auf die Liege. Jetzt kniet er neben mir. Er spürt sicher meine Panik. «Nein, ich werde es heute nicht tun Nummer 4. Du wirst nochmals meinen Schwanz spüren.» Wieder fährt er damit fein über meine Lippen und ich will mir nicht eingestehen, dass es geil ist. Er tut es nochmal. «Pass auf, dass ich nicht geil werde Nummer 4. Sonst passiert etwas ganz anderes! Verstanden?» «Ja Herr.» Ich kriege nur noch ein Flüstern raus. Mein Herr steigt wieder von der Liege, während Lady Nastasia einen Vibrator an meinen Schwanz bindet. Sie schaltet ihn ein und beide treten von der Liege zurück um zuzuschauen. Der Vibrator tanzt mit meinem Schwanz wild los. Er stimuliert mich, tanzt wieder und springt umher. Meine Herrin und der Herr schauen still zu, wie ich immer erregter werde, meine Eichel zu pulsieren beginnt und ich mit mir kämpfe, noch nicht zu kommen. «Herrin, bitte Herrin, bitte Herr – darf ich spritzen?» «Ja, du darfst» antworten beide gleichzeitig. Ich kämpfe dagegen an, bis ich einfach explodiere. Nach Wochen der Keuschheit schiesst eine grosse Ladung hart aus mir hinaus. Der Vibrator tanzt weiter mit dem Schwanz hin und her. Das lässt mich auch den letzten Tropfen verspritzen. Meine Herrin lässt mich so lange kommen, bis ich restlos leer bin und schaltet dann aus. Durch den Orgasmus bin ich völlig ausgepumpt, trotzdem muss ich meinen Saft von der Hand meiner Herrin lecken. Das lässt Sie sich nicht nehmen. Ich bin so kaputt, dass nichts mehr peinlich ist, auch wenn der Herr zuschaut. Jetzt klettert aber meine Herrin zu mir hoch auf die Liege, bettet meinen Kopf auf Ihre Schenkel und hält mich ganz fest. 

 

«Ich verabschiede mich jetzt.» Mein Herr sagt das mit seiner tiefen, warmen Stimme ebenso ruhig wie die ersten Worte. «Bis zum nächsten Mal Nummer 4.» «Danke Herr,» quetsche ich völlig benebelt aus mir hinaus. Ein paar leise Schritte, dann fällt die Türe ins Schloss. Meine Herrin nimmt mich noch viel fester in die Arme. «Nummer 4, das war unglaublich. Das war so geil für mich!» Ich spreche nicht. Für mich würde es Zeit brauchen, dieses emotionale intensive Erlebnis zu verkraften. Aber jetzt geniesse ich einfach diesen wunderbaren Moment Lady Nastasia zu spüren und zu fühlen, dass Sie für mich da ist. Doch ganz auf sich beruhen lässt Sie es nicht. «Du weisst, dass Du für deine nächtlichen Aktionen noch bestraft wirst. Das heute war viel zu lasch!» Dann stricht Sie mir über die Haare und drückt einen Kuss auf meine Stirne. «Ich bin so stolz auf dich Nummer 4. Du hast mir bewiesen, dass Du bereit bist alles für mich zu tun!»