Die Trilogie – Woche 3                                                               Glühend heisses Metall

 

Am nächsten Morgen fällt es mir sehr schwer aufzustehen. Mein Körper fühlt sich zugleich leicht wie eine Feder und bleischwer an. Ich geniesse die Geborgenheit unter der weichen, warmen Bettdecke noch wenige Minuten länger, aber schliesslich hilft alles nichts – auf in einen neuen Tag! Meine Muskeln schmerzen leicht und als ich mich träge vor den Spiegel geschleppt habe, zeigt mein Abbildbild, dass der Hintern mit roten Striemen übersäht ist. Auf der rechten Backe leuchtet ein Handteller grosser blauer Flecken, auf der linken Seite scheint die Haut etwas weniger blau verfärbt zu sein. Die Arschritze, in die mich die zehn harten exakt geführten Hiebe der Herrin getroffen haben, ist dunkel verfärbt. Erst drei Tag später fühle ich mich wieder einigermassen normal, wenn auch mit leicht brennendem Hintern und einem spürbaren Ziehen in der Ritze. «Ich darf der Herrin keinen Anlass mehr für Strafen liefern», nehme ich mir immer wieder fest vor, und als ich eine Woche später erneut zur Erziehung anzutreten habe, gehe ich nicht mit leichtem Schritt, sondern zögernd und nachdenklich die Treppe zum FemDom hinauf. Meine Arschbacken sind immer noch etwas gezeichnet und der Schmerz der Hiebe ist fest in meinem Hirn eingebrannt. Jetzt hat mich Lady Nastasia exakt da wo Sie mich haben will! Angeschlagen von zwei Abstrafungen muss ich jetzt die nächste Lektion erdulden. Als ich blind und ausgeliefert vor der Türe warte, gebe ich mich keinen Illusionen mehr hin, dass Sie Milde walten lassen könnte. Unglücklicherweise ist die frische Unterhose vom Lustsaft bereits feucht und mein fest verschlossener Schwanz drückt bretthart gegen den Käfig des KGs. Klare Zeichen für Lady Nastasia - keine Gnade. 

 

Es geht nicht lange, bis ich nach allen Regeln der Kunst bäuchlings auf Ihrer Liege festgeschnallt bin und vor lauter Erregung keinen klaren Gedanken mehr fassen kann. Natürlich kann SIE nicht widerstehen, den Rohrstock auf meinen vorbelasteten Arsch niedersausen zu lassen. Doch relativ schnell hat die Herrin ein Einsehen, hört auf und fährt mit Ihrer Hand beruhigend aber auch erregend fein und zart über meinen Hintern. Kürzlich verriet mir Lady Nastasia, dass Sie an meinen Bewegungen, der Körperspannung und den Schreien sehr genau sagen kann, wie es in mir aussieht. Ich verstehe das zwar nicht ganz, aber es scheint so zu sein. 

 

«Nummer 4, ich werde Dich für den fehlenden KG anders bestrafen. Erinnerst Du Dich noch an das Nadelrädchen letzte Woche?» «Ja, Herrin.» entgegne ich leise und zögerlich – was kommt jetzt? «ICH werde es heute unter Strom setzen!» «Nadelrädchen unter Strom?», denke ich – «was Ihr doch immer wieder einfällt?» Zum Glück habe ich zu diesem Zeitpunkt keine Vorstellung wie es sich anfühlt. Aber die höllische Tortur an diesem Abend, werde ich nie mehr vergessen. 

 

Lady Nastasia macht mich frei, damit ich aufstehen kann. Dann rollt Sie die Liege zur Seite und breitet auf dem Boden eine Wärmedecke aus. «Hin legen, Kopf zu mir!» Flink fixiert Sie meine Arme an den Pfosten des Fesselgestells und mein Körper reagiert sofort. Jede gespreizte Fesselung lässt mich erbeben! Die Geilheit durchflutet mich in einer riesigen Welle, ich vibriere bis ins Innerste und zapple in den Fesseln wie eine Marionette der Herrin. Ich möchte ruhig sein, höre mich selber aber immer wieder vor lauter Erregung brüllen. Lady Nastasia kennt das von mir und setzt noch einen oben drauf. Sie steckt den Schlüssel ins Schloss des KGs, schliesst auf und mein Schwanz liegt von jetzt an frei auf der Bauchdecke. Es zerreisst mich fast. Ich möchte unbedingt daran heran um abzuspritzen – was würde ich darum geben! Aber damit ist nichts. Die Herrin fixiert nun auch meine Beine und kurbelt sie hoch, so dass meine Arschritze frei zugänglich wird. Auch wenn Lady Nastasia schon so ziemlich alles gesehen hat, ist es mir trotzdem peinlich so vor Ihr zu liegen und meine Erregung nicht beherrschen zu können. Aber Ihre Pläne ändert das natürlich nicht im Geringsten. Sie geht hinaus und kommt kurz darauf mit ein paar Sachen zurück. «Mhhh – das Stromgerät steht auf 44!» Ich weiss zwar nicht was das genau bedeutet, nur dass es eher hoch ist. Bald sollte ich lernen – ASTRONOMISCH HOCH!

 

Lady Nastasia hantiert geschäftig herum und ich fühle, dass es langsam ernst gilt. DANN - TUT SIE ES! Ein heissglühender Dorn bohrt sich in die sensible zarte Haut meiner Arschritze! Unmöglich den Schmerz auszuhalten, und ich brülle ihn hinaus, dass es mich selber schockt! Drei, vielleicht vier Wimpernschläge hält das an. Dann fliesst ein Rinnsal von feurig heissem Metall meine Arschritze hinunter Richtung Loch. Gleich wird es die Rosette erreichen, in den Arsch hineinfliessen und ihn versengen. Ich bin wie von Sinnen und schreie nicht mehr nur vor Schmerz, sondern auch vor Angst. Dann – plötzlich – ganz plötzlich – nichts mehr, weg. Wo ist er hin, der Schmerz? Wohin? Meine Gedanken überstürzen sich. Das ist zu heftig, das ist Folter. Warum gebe ich mich hin? Soll ich schreien «Aufhören!?» «Zuviel!» Was tue ich? In diesen Gedankensturm hinein senkt sich ein zweites Mal der glühende Dorn in meine empfindliche Ritze, ganz genau an derselben Stelle wie zuvor, heftig, feurig heiss, unerbittlich, grausam. Ich flippe völlig aus und diesmal brennt sich der Schmerz unauslöschlich direkt in mein Hirn. «44! Das ist das Nadelrädchen auf 44!» dröhnt es in meinem Kopf. Zappeln nützt nichts. Das Metall fliesst wieder gegen das Loch, und ich zerre an den Fesseln wie verrückt. Zum Glück - aus jetzt! Es hat aufgehört. Nein, Sie hat aufgehört und wird es nicht wieder tun. Falsch, wie falsch. Insgesamt muss ich es viermal erdulden! Höllisch! Diese Teufelin! Bitch! Wenn ich heute daran denke, kann ich diesen unglaublichen Schmerz, weiterhin unmittelbar fühlen. Natürlich war es kein heisses Metall, aber mit dem Strom hat sich das Nadelrädchen genauso angefühlt. Seither habe ich grösste Angst davor, dass SIE es holt. Die Herrin hat es für mich inzwischen bis auf 54 hochgedreht, doch es war nichts im Vergleich zu diesem Abend! Während den paar wenigen Sekunden hat es mir jeweils fast den Verstand weggeblasen!

 

Nachdem Sie meine Blase unangenehm prall mit Kochsalzlösung gefüllt hat, ist Lady Nastasia gerade dabei mir den Katheter aus der Harnröhre herauszuziehen, als sich die Türe öffnet, und Ihre Freundin Lady Zenja den Kopf hereinstreckt. «Komm rein,» ruft Lady Nastasia sofort. «Ich werde ihm nun gleich das Strompad mit den Spikes auf den Schwanz tackern.» Ein Sprühnebel von kühlem Desinfektionsmittel geht nochmals über meinem besten Stück nieder. «Wirklich?» fragt Lady Zenja etwas ungläubig. «Na klar, schau gerne zu, ich gehe den Tacker holen!» Die Herrin verschwindet, kommt aber gleich wieder zurück. Sie lässt die Desinfektion noch kurz einwirken und jagt dann die erste Klammer durch das Strompad in meinen Schwanz. «Das tut nicht weh» doziert Lady Nastasia wieder einmal wie eine Ärztin und setzt zügig eine Klammer nach der anderen. Einige schmerzen dann halt doch und zwei sollte ich noch mehrere Tage spüren. Doch Lady Nastasia lässt sich nicht beirren. «Es tut wirklich nicht weh! Ich beweise es!» und «klick» jagt Sie sich eine Klammer in den Unterarm. «Tut nicht weh!» versichert Sie Ihrer Freundin. Doch jetzt protestiere ich laut: «Herrin, Sie haben sich die Klammer ja auch nicht in den Schwanz gejagt!» Die beiden Ladies explodieren vor Lachen und ich muss trotz meiner prekären Lage mittlachen. Noch einige Male mehr getackert, dann lässt die Herrin langsam den Strom fliessen. Lady Zenja verlässt leise und diskret den Raum, während der Strom immer höher geht, bis ich leiden muss. Ich bin froh, dass Zenja den intimen Moment nicht sieht wie Lady Nastasia mich als Toilette benutzt und langsam Ihren NS in meinen Mund fliessen lässt. Sie hat durch den Tag sicher nicht viel getrunken. Eine kurze Berührung mit dem Vibrationsstab reicht aus, um an meinem stromgepeinigten Schwanz einen gewaltigen nicht bewilligten Orgasmus auszulösen. Ich möchte den Massagestab länger an meinem Schwanz haben, viel länger und weiss auch exakt wo. Aber die Herrin gönnt mir das nicht, sondern zwingt mich alles was ich gespritzt habe von Ihrer Hand zu lecken -!

Als ich frei gemacht bin, möchte ich schnell vom Boden aufstehen, um auf Augenhöhe mit der Herrin zu sein. Erst in diesem Augenblick realisiere ich, wie kaputt ich bin. Lady Nastasia muss mir mit Cola wieder auf die Beine helfen, bevor ich es schaffe selber zur belebenden und entspannenden Dusche zu gehen.

 

Wie üblich plaudern wir danach bei einem Kaffee und ich gestehe Ihr: «Jetzt kann ich wirklich nicht mehr, ich brauche unbedingt eine Pause!» «Ja, das glaube ich. Du standest drei Wochen unter Strom, das war ja alles wie eine ununterbrochene Session! Du konntest sicher während der Woche nicht abschalten. So habe ich das 3 Wochen in Folge auch noch nie gemacht!» 

 

Lady Nastasia erlaubt mir ohne KG nach Hause zu gehen und mit freiem Schwanz schlafen zugehen. Ich habe gebüsst und alle Strafen der Herrin angenommen. Was für unglaubliche, unvergessliche drei Wochen!

 

 

Danach

 

Diese drei Wochen, die Trilogie, hat mein Dasein als Lady Nastasias Sklave nachhaltig verändert. Beispielsweise getraue ich mich nicht mehr selber abzuspritzen. Es würde mir auf jeden Fall eine sehr unangenehme Stunde bescheren. Das versuche ich zu vermeiden, denn auf Keuschheit achtet die Herrin peinlich genau. Kürzlich sagte Sie zu mir mit zuckersüssem Lächeln: «Es gefällt mir, dass du dadurch williger geworden bist.» Doch ich glaube, dass es Ihr vor allem um den Spass geht, einen sehr erregten Sklaven in Ihre Hände zu bekommen und die Gewissheit zu haben, dass er auch zu Hause leiden muss, sowohl durch Verzicht wie auch unter dauerhaft unbefriedigter Geilheit. Das wird jedoch zu einem immer grösseren Problem. Denn nach gut zwei Wochen Keuschheit bin ich so voll, dass ich auslaufen kann. Das lässt die Herrin aber nicht einfach so durchgehen. «Auch wenn Du nicht an Dir rum gemacht hast, ist das ein Orgasmus. Es ist einfach eine andere Art.» Die Strafe dafür ist glücklicherweise etwas weniger streng. Doch kürzlich hat Sie mich deswegen nach kurzer Zeit unter die kalte Dusche befohlen, anschliessend mit dem Rohrstock gezüchtigt und nach Hause geschickt. Wenige Tage später musste ich erneut vorsprechen und durfte schliesslich mit einem zugetackerten Schwanz einen Orgasmus erleiden.

 

Ich habe auch gelernt, dass ich zwar um Gnade bitten darf, doch das heisst noch lange nicht, dass sie auch gewährt wird. SIE entscheidet, nicht ich. Ebenso, ob ich mit einem verstriemten Hintern zu leben habe. Als sehr aktive Person, kann das bisweilen ein Problem sein.

 

Das Schlimmste ist jedoch, dass Lady Nastasia immer mehr meiner verborgenen Knöpfe findet, wie beispielsweise mein ambivalentes Verhältnis zu Schmerzen. Das nützt Sie schamlos aus. Sie sprengt hemmungslos meine Grenzen, ohne zu fragen. Aber jedes Mal habe ich Sie danach herzlich und mit Dankbarkeit umarmt.

 

Danke lieber Tornado, dass Du mich immer wieder hinweg trägst!

 

Dein Sklave Nummer 4