Die Trilogie – Woche 2                                                              Erwachen in den Armen der Herrin

Am nächsten Morgen stelle ich mich vor den Spiegel und schätze den Schaden an meinem Hinterteil. Eigentlich sieht es gar nicht so schlimm aus, ich hätte mehr Striemen und blaue Flecken erwartet. Seitlich sind allerdings etwas tiefere Schrammen zu sehen, doch in einer Woche müsste das meiste recht gut verheilen. Ich frage mich kurz, ob Sie die Tortur absichtlich so gestaltet hat, dass mein Hintern nach einer Woche wieder einigermassen fit ist. Doch für den zweiten Teil der Abstrafung bin ich richtig guter Dinge. Nach dieser gepfefferten Stunde würde sich Lady Nastasia sicher zurückhalten und mir als Ausgleich schöne und geile Momente gönnen.

 

Eine Woche später fahre ich mit dieser Einstellung optimistisch und in bester Stimmung Richtung FemDom. Bei der Vorbereitung überlegte ich kurz, ob ich im KG erschienen soll. Vor einiger Zeit hatte ich das gemacht und es gab mächtig Ärger. SIE mochte es nicht. Also habe ich ihn zu Hause gelassen und es ist mir ganz recht. Ich liebe die Freiheit und würde mich der Herrin ungerne in diesem Symbol der Unterwerfung präsentieren.

 

Kurze Zeit später taste ich blind und ausgeliefert vor der Türe nach der Klingel, doch bevor ich sie drücken kann, greifen IHRE Hände wie aus dem Nichts nach mir und entführen mich tief in den FemDom. Immer wieder höre ich Lady Nastasias typisches Lachen. Irgendwann bedeutet Sie mir stehen zu bleiben - «stopp, wir sind da.» Dann – ein überraschender, schneller, harter und präziser Griff zwischen die Beine. Kurz drückt die Herrin meinen Schwanz, nimmt die Hand wieder weg und greift nochmals richtig fest zu. «Was spüre ich da?» fragt Sie mich streng. «Ich weiss nicht Herrin, ich weiss nicht was Sie meinen.» «Ich spüre nichts Nummer 4!» Langsam beginnt mir etwas zu dämmern. Ich habe die falsche Wahl getroffen und hätte den KG anziehen sollen. Doch jetzt ist es zu spät!

 

«Wo ist dein KG Nummer 4? Du hast mir versprochen ihn dauerhaft zu tragen und jetzt das?» Lady Nastasia zieht mir die Pullover über den Kopf, zupft die Schuhe von meinen Füssen und lässt mir ohne grosses Federlesen die Hose und Unterhose herunter, so dass ich ganz nackt vor Ihr stehe. «Na, was ist jetzt? Antworte Nummer 4!» «Herrin, als ich das letzte Mal im KG bei Ihnen angekommen bin, mochten Sie das nicht. Daher habe ich ihn zu Hause gelassen.» entgegne ich etwas schüchtern. Ich habe es verbockt. «Der war aus Kunststoff Nummer 4, ja, das mag ich nicht. Aber diesen haben wir zusammen ausgesucht, nichtwahr? Jetzt hast Du ihn einfach zu Hause gelassen? Findest Du das richtig? Du hast ein Versprechen MIR gegenüber gebrochen!» «Die Herrin hat immer recht» murmle ich trotzig. «Nein Nummer 4, die Herrin hat nicht immer recht. Ich bin durchaus verständnisvoll und einsichtig. Willst Du abstreiten, dass Du das letzte Mal versprochen hast den KG dauerhaft zu tragen? Du hat es mir sogar geschrieben - soll ich es dir vorlesen?» «Nein, Herrin.» «Und Du erscheinst ohne. Du hast dein Versprechen nicht eingehalten gib es zu!» «Ja, Herrin ich gebe es zu. Ich habe nicht getan, was ich versprochen habe.» «Schön, dass Du das eingesehen hast Nummer 4. Dafür wirst Du bestraft, das ist dir ja wohl klar. Die Chance für dich heute einen Orgasmus haben zu dürfen sind damit sehr klein geworden, und ich möchte Dich in genau einer Woche hier wieder sehen. Bist Du damit einverstanden Nummer 4?» «Ja, Herrin» antworte ich schnell und spüre wie mein Schwanz hart ist. «Sehr gut, du darfst wählen zwischen einer dritten stündigen Abstrafung und einer Session.» Ich überlege kurz. Bei einer Session ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass ich abspritzen darf. Nur nicht eine lange Zeit keusch bleiben müssen! «Bitte die Session Herrin.» «Gut, Du hast es so gewählt. Heute werde ich den zweiten Teil Deiner Abstrafung vollziehen. Nächste Woche bist Du wegen dem KG dran!» Lady Nastasia nimmt meinen inzwischen brettharten steif abstehenden Schwanz in die Hand, zieht, steckt ihn zwischen Ihre Beine und presst sie zusammen. Mich trifft fast der Schlag. Eine heisse, kribbelnde Welle durchschiesst meinen Körper, der Atem stockt und geht in ein Hecheln über, während in meinem Kopf eine Explosion stattfindet. Rasend vor Geilheit spüre ich Ihre Nähe, die Brüste, den straffen Körper und Ihren warmen Atem. Mein Schwanz kribbelt und pulsiert zwischen IHREN Beinen – er ist im siebenten Himmel! Daran IHRE nackte Haut zu spüren, den Druck zu empfinden – das, das – ist fast zu viel für mich. Eine Welle der Erregung nach der anderen durchflutet meinen Körper, ebbt ab, nur um wieder neu noch höher anzusteigen. «Ja, Nummer 4 – für was die langen Beine der Herrin doch alles gut sind» haucht Sie mir ins Ohr und ich schmelze völlig dahin. Eng an Sie geschmiegt fühle ich wie sich mein Körper tief entspannt, während ich mich von diesem unbeschreiblich schönen Gefühl hinwegtrieben lasse. 

 

Sanft dreht mich die Herrin von sich weg und schiebt meine Schultern etwas nach vorne, so dass ich einen Schritt vorwärts mache. «Auf den Bock knien!» Noch wie betrunken von dem sinnlichen Moment knie ich mich willig hin. «Hinlegen!» Flink schliesst Lady Nastasia die Gurte und zieht sie sehr stramm an. Das hätte mir eine Warnung sein sollen, aber ich studiere immer noch diesen wundervollen sinnlichen Momenten nach. Doch Lady Nastasia ist trotz Ihrem engelhaft unschuldigen Aussehen eine Sadistin und das sollte ich heute zu spüren bekommen! Sekunden später beendet Sie meine erotischen Träumereien. Ein Rohrstock zerschneidet die Luft und trifft in einem heftigen Schlag mit lautem «Peng» den Ledergurt an meiner Hüfte unmittelbar über meinem Arsch. Kühles Wasser spritzt über meinen Hintern und den Rücken. Schlagartig wird mir klar, dass Sie den Rohrstock nun gewässert hat. Er ist absolut vollgesogen. «Peng!» Landet der nächste Hieb auf dem Gurt und es spritzt etwas weniger Wasser. Nach dem dritten heftigen Schlag auf das Leder beginnt die Herrin langsam und sanft meinen Arsch mit dem Rohrstock zu streicheln und ich kann spüren, dass er feucht, aber nicht mehr tropfnass ist. «Herrin Ariane hat mir ein Gefäss besorgt in die ich sie einstellen kann. Ich kann sie nun immer schön wässern,» erklärt mir die Herrin genüsslich und ich bekomme langsam Angst. «Wir fangen mit 20er Serien an!» 

 

Dann wird es ernst. Die erste Serie schlägt die Herrin nicht so hart, aber es tut sehr weh. Vermutlich ist mein Arsch von der Vorwoche noch empfindlich. Eine kurze Pause, dann folgen zwei weitere Serien. Ich werde immer lauter, stöhne und schreie doch das nützt natürlich nichts. «Jetzt bist du warm Nummer 4, nun kriegst du 40 aufs Mal.» «40? Noch mehr Serien?» jagen die Gedanken durch meinen Kopf. Doch ohne zu warten landet Lady Nastasia den ersten Schlag der 40er Serie – gnadenlos, präzise und hart. Ich unterdrücke einen Schmerzlaut, aber bald schaffe ich das nicht mehr und schrei bei jedem Hieb aus voller Kehle auf. Nach einem guten Duzend bitte ich um Gnade und die Herrin hört sofort auf. «Damit hast du die Chance auf einen Orgasmus definitiv verspielt – kein Abspritzen heute für dich, du gehst unbefriedigt nach Hause! Glaube nicht, dass Du der Strafe entkommst. Du kriegst es jetzt aufs Arschloch. Ich hole gleich eine Kollegin, dass sie mir hilft! Das finde ich geiler als mit Klebeband!» Die Stiefel der Herrin klappern auf dem Boden als Sie entschlossen zur Türe eilt. Kurzdarauf kehrt sie mit Lady Mephista zurück. «Das ist Nummer 4 von dem ich dir erzählt habe. Spannst Du ihm bitte den Arsch auf, so dass ich das Loch treffen kann?» «Das tue ich doch sehr gerne» antwortet Lady Mephista und ich bin mir sicher, dass gleich die Hölle ausbrechen wird. Die Herrin verlässt nochmals kurz den Raum und Lady Mephista versucht mich zu beruhigen, weil Sie spürt wie nervös ich bin: «Das meiste ist nur im Kopf» redet Sie mit klarer, ruhiger Stimme besänftigend auf mich ein, doch es zerstreut meine Ängste nicht. Gerne würde ich Ihr widersprechen, wage es aber nicht. Nach wenigen Augenblicken kehrt die Herrin zurück, begierig die Abstrafung weiter zu vollzeihen. Lady Mephistas Hände krallen sich in meine Arschbacken und ziehen sie fest auseinander, damit meine Rosette sowie die gesamte glattrasierte Ritze wie auf einem Präsentierteller der Herrin dargeboten wird. Lady Nastasia setzt ohne zu zögern einen gnadenlosen von oben herab geführten Hieb darauf. Mit teuflischer Präzision trifft Sie Ihr Ziel, so dass ein schriller Schmerz wie ein Blitz in meine Rosette fährt! Der Schrei kratzt noch in meiner Kehle, als ich den nächsten ebenso harten Hieb empfangen muss. Er entfacht in meiner Ritze ein lichterloh brennendes Feuer und nur die straff angezogenen Gurte halten mich auf dem Bock fest. Mein Kopf vernebelt sich, der Schmerz überstiegt meine Vorstellungskraft und ich sehe vor meinem inneren Auge, wie Lady Nastasia erneut ausholt. Eisern hält Lady Mephista meinen Arsch offen, und die Herrin schlägt in exaktem Rhythmus immer wieder hart zu. Vermutlich waren es zehn Schläge, aber sicher bin ich nicht. Irgendwann nehme ich die Hiebe nicht mehr bewusst wahr, aber die nächsten Tage erinnert mich eine dunkelbaue, schmerzende Arschfurche was mir blüht, sollte ich ungehorsam oder nachlässig sein. Benebelt kriege ich mit, dass Lady Mephista wieder zurück zu Ihrem Sklaven muss, der im Nebenraum auf Sie wartet und hoffentlich meine Schreie nicht gehört hat. Sonst hat er es ziemlich sicher mit der Angst zu tun gekriegt -. 

 

Doch Lady Nastasia ist noch nicht fertig mit meiner Spalte. Nach dieser Abreibung drückt Sie genüsslich das Nadelrädchen in die jetzt hochempfindliche Ritze und spielt mit mir Katz und Maus, bis Sie mich völlig verrückt gemacht hat. Etwas vor, etwas zurück. Mehr Druck, weniger Druck. Mehr Schmerz, weniger Schmerz. Nach links nach rechts. Immer näher kommt Sie so meinem hinteren Loch, indem sich die Spitzen dann fast verhaken. Ich wimmere nur noch ohne eigentlich zu wissen wieso. Wegen diesen kleinen schmerzhaften Spitzen, die sich in eine so delikate Stelle bohren? Vor Angst wohin SIE das Rädchen gleich lenken wird? Oder – weil es mich unglaublich erregt Lady Nastasia so hilflos ausgeliefert sein zu müssen? Gute Fragen, aber keine davon relevant. Ich ahne ja nicht, dass alles bisher nur ein Vorspiel war.

 

«Nummer 4, Du kriegst jetzt 40 harte Schläge mit dem Rohrstock auf den Arsch. ES GIBT KEINE GNADE!» Ich kann es nicht glauben, denn ich dachte, den Rohrstock bin ich los. Aber der Herrin ist es sehr ernst damit. Den ersten Hieb setzt Sie mitten auf die Arschbacken. Noch kann ich einen Schrei unterdrücken und zähle laut «Eins», damit ich mich ablenken und die Bestrafung leichter ertragen kann. Sogleich saust der Rohrstock wieder auf meinen Hintern nieder, dann noch einmal und noch einmal. «Viiieeer, danke Herrin!» Der nächste Hiebe raubt mir die Fähigkeit zu sprechen und ich schreie nur noch hemmungslos meine Schmerzen hinaus. Bei 15 bricht ein brüllender Hurrikan der Stufe 5 in mir los! Jegliche für mich erträgliche Limiten sind meilenweit überschritten und ich tauche im Hormonrausch in einen dunklen Tunnel hinein! In mir braust und wütet es, aber ich nehme die Schläge entgegen, lasse los und gebe der Herrin restlos alles was ich habe, wirklich alles. Ich glaube, dass ich irgendwann aufgehört habe zu schreien, weil ich nicht mehr konnte. «36, 37, 38» zählt Lady Nastasia die letzten Hiebe mit lauter, bestimmter Stimme mit, um mich zu motivieren, bis zum Schluss durchzuhalten. «40!» Der Rohrstock fällt auf den Boden und SIE macht in Windeseile die Riemen los, die mich auf den Bock schnallen. Keine Sekunde zu früh, denn ich halte es in dieser Position nicht mehr aus. «Runter auf den Boden» befiehlt mir mein Körper. «Nicht so schnell!» höre ich Lady Nastasia rufen, aber schon liege ich auf dem Boden, rolle mich völlig weggetreten zusammen und bewege mich nicht mehr. 

 

Doch Lady Nastasia ist eben Lady Nastasia. Sie weiss genau was Sie tut oder getan hat. Ganz sanft berührt Sie mich an den Schultern, dreht mich etwas, setzt sich neben mich, und zieht mich näher heran.  Sie bedeutet mir mich über eines Ihrer Beine zu legen und zieht mich noch weiter an sich. Dann nimmt Sie mich ganz fest in Ihre Arme. Ihre Lippen berühren und küssen in kleinen Abständen immer wieder meinen Hals und meine Wagen. So hält Sie mich eine Ewigkeit fest und ich fühle mich bei Ihr sicher und geborgen. Längere Zeit schwebe ich im Halbbewusstsein dahin, bis ich es schliesslich schaffe die Augen aufschlagen und Ihr ein erstes kleines Lächeln zu schenken. Sprechen kann ich in diesem Moment noch nicht. Lady Nastasia hält mich weiter eng umschlungen und lässt mich auch nicht los, als die ersten Worte zurückkommen – wohl nichts sehr Sinnvolles. Sie hält mich auch noch fest, als ich mich langsam wieder zu bewegen beginne. Erst als Ihr Bein so eingeschlafen ist, dass Sie es kaum mehr bewegen kann, lacht Sie und löst die Umarmung...

 

An diesem Abend durfte ich zwar nicht abspritzen, aber ein unglaubliches Erlebnis mit nach Hause nehmen. Sich in Sekunden von einer höllischen Teufelin in einen rettenden zärtlich sanften Engel zu verwandeln, das kann nur der Tornado. Was an diesem Abend passierte, ist nicht an jedem Tag möglich und schon gar nicht planbar. Der Moment muss stimmen, die Herrin ihn erkennen und es braucht uneingeschränktes Vertrauen, zusammen über die Klippe zu springen im Wissen, dass der Aufschlag hart sein wird.