Die Trilogie – Woche 1

 

 

Was bisher geschah

 

Dies ist die versprochene Fortsetzung meines letzten Berichtes «Mit dem Rohrstock zur Keuschheit erzogen». Da ich der Herrin zu lange keinen Termin für die 60-minütige Bestrafung angeboten habe, motivierte mich Lady Nastasia dazu indem Sie entschied, dass ich statt einmal zweimal im Abstand einer Woche zu je 60 Minuten Abstrafung anzutreten habe. Inzwischen habe ich meine Strafe erhalten und die Herrin wünscht, dass ich darüber einen Bericht verfasse. Alles fing ja damit an, dass ich zu Hause unbedingt einen Orgasmus haben wollte. In der Folge führten verschiedene unglückliche Umstände dazu, dass meine Situation immer schlimmer wurde.

 

Sechzig Minuten Schläge

 

Heute ist DER Tag, dem ich seit Wochen mit zunehmend ängstlicher Nervosität entgegenfiebere. Werde ich ihm gewachsen sein oder wimmernd bei Lady Nastasia um Gnade flehen? Das ist völlig offen. Meine Chancen – vielleicht 50:50, doch mir bleibt keine andere Wahl als heute hier im FemDom zu erschienen. Mein Auto parkt neben demjenigen der Herrin – SIE ist also da. Die Zeit läuft ab, es bleiben nur noch wenige Minuten in Freiheit und ohne brennender Hintern. Schnell die Treppe hoch um die Mauer herum und Bestandaufnahme vor der Türe machen: Eine dicke lederne Augenbinde, eine Stoffmaske, Ohrenstöpsel, lange Lederfausthandschuhe zum Fesseln, keine Brustklammern, nichts Schmerzhaftes. Lady Nastasia hat mir eher leichte Dinge bereitgelegt, eine kleine Gemeinheit angesichts dessen was mich erwartet. Vermutlich möchte Sie Ihren Sklaven erst einmal beruhigen. Doch es wird nichts ändern – um exakt 20:00 muss ich hilflos ausgeliefert die Klingel drücken. Die Ansage von Lady Nastasia war glasklar: An diesem Abend wird Ihr Sklave Nummer 4 hart abgestraft, weil die Herrin 60 langweilige Minuten im Stau warten musste, um ihn wegen seinem zwar erlaubten aber eigenmächtigen Abspritzen zu züchtigen. Darüber habe ich in der Geschichte «Mit dem Rohrstock zur Keuschheit erzogen» berichtet. Heute werde ich alle diese Minuten im Stau mit einer Minute Schläge aufwiegen müssen. Daher lautet das strenge Urteil der Herrin: 60 Minuten Schläge, um anschliessen unabgespritzt im neuen massgefertigten Metallkeuschheitsgürtel nach Hause geschickt zu werden. Weil er zu zögerlich war, hat Nummer 4 genau eine Woche später für den zweiten Teil der Bestrafung anzutreten.

 

Die letzten Tage plagte mich ein wahrer Feuersturm an Gedanken: Wie demütigend und exponiert werden die Positionen sein in denen ich die Strafe zu empfangen habe? Nimmt die Herrin «nur» den Rohrstock oder auch andere Instrumente, so dass ich alles länger aushalten kann? Wo werde ich geschlagen? Werde ich durchhalten oder zusammenbrechen? Bei jedem dieser Gedanken steigerte sich meine Erregung, eine Peinlichkeit sondergleichen. Denn die Realität wird sich anders anfühlen, als das was die Fantasie vorgaukelt. Die Schmerzen werden real sein und Lady Nastasia hart zur Sache gehen. Aber soweit, ist es noch nicht. Ich lege die Sachen zügig an, drücke auf die Klingel und nehme die Arme auf den Rücken. Die Arme auf den Rücken ist wichtig, sonst gibt es Ärger. Wegen den Ohrenstöpsel merke ich nicht, dass die Türe aufgeht, doch plötzlich greift mich Lady Nastasia an den Schultern und schiebt mich durch die Türe. Jetzt gibt es keinen Weg mehr zurück. Wenn ich wieder durch diese Türe gehen werde, wird mein Hintern leuchtend rot verstriemt sein und tagelang brennen. Das ist sicher.

 

Sehr sanft geleitet mich Lady Nastasia in einen Raum und überschüttet mich mit feinen sehr zärtlichen Berührungen. Nach drei Wochen Keuschheit bin ich sofort äusserst erregt und kann ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Der Pullover, den Sie besonders mag, ist schnell weg und achtlos zu Boden geworfen. Sanft streicheln Ihre Fingerkuppen über meinen Oberkörper, es ist wunderschön bis Sie mich schmerzvoll in die Brustwarzen kneift. Aber schnell lässt die Herrin wieder von mir ab und befiehlt mir die Schuhe auszuziehen. Ich kicke sie so schnell wie möglich weg, um Lady Nastasia ja nicht zu langweilen. Dann folgen zwei schnelle Rucke, meine Hosen und Unterhosen sind unten, so dass ich entblösst vor dieser wundervollen Frau zu stehen habe. Sanft und verführerisch spielt Sie mit meinem Schwanz, der immer härter wird. Ich aber denke vor allem an mein nacktes Hinterteil. Was wird es sein – der Rohrstock?

 

Dann ist es soweit, ich muss mich auf dem Strafbock niederknien. Ein gellend scharfer Schmerz durchzuckt meine linke Brustwarze. Die Herrin hat eine so gemeine Kammer gesetzt, dass ich kurz aufschreie, und dann stöhnend versuche den Schmerz niederzukämpfen. Ich möchte sie abreissen, aber das hätte böse Folgen. Ich kann nichts machen und muss es ertragen. Doch Lady Nastasia nimmt sie zu meinem Erstaunen wieder ab und ersetzt sie durch erträglichere. So viel Fürsorge? Wie schlimm wird das werden? Dann drückt Sie mich auf den Bock. Die breiten ledernen Gurte des Foltermöbels werden einer nachdem anderen sehr straff angezogen. Schmerzhaft pressen sie meinen Oberkörper auf die Brustklammern. Meinen Kopf bettet die Herrin so bequem wie möglich auf ein Lochkissen. Sie hat mir kürzlich erklärt, dass das nichts mit Nettigkeit zu tun hat: «Je bequemer du da liegst, desto mehr hältst du aus.» Zusätzlich werde ich mit einem Seil fixiert, so dass ich nur noch wenig Spielraum habe. «Nummer 4, an Deine Hände vorne mache ich jetzt Glöckchen. Halte Sie immer ruhig. Sollten Sie läuten, lasse ich Dich abspritzen und schlage Dich dann weiter.» Ich kann es nicht glauben, das wird Sie doch nicht tun? Nein, wird Sie nicht. Sie möchte mich auf jeden Fall ohne Orgasmus nach Hause schicken. Aber ich werde mir doch grosse Mühe geben nicht zu läuten.

 

SIE wählt den Rohrstock! Sie schlägt mich einfach immer mit dem Rohrstock! Alles andere ist Ihr nicht schmerzhaft genug für mich! Lady Nastasia steht jetzt rechts von mir und lässt Ihn sanft, fast zärtlich auf meiner rechten Arschbacke tänzeln. «Sie werden nun erst mal rot gemacht.» Schnell, aber nicht hart treffen mich Ihre Schläge. Es tut immer mehr weh und ich kann ein schmerzerfülltes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Der Schmerz wird immer stärker. Sobald die ersten Schreie kommen hört die Herrin auf. «Ich habe heute Abend sehr viel Zeit. Ich mache jetzt erst Deinen Arsch rot und warm.» Ihre Hand greift an meinen Schwanz, wichst vorsichtig hin und her, streift den Saft ab und ich muss Ihn von Ihren Fingern lecken. Ich bin so geil, dass ich von der kurzen Berührung fast abgespritzt hätte. Dann beginnt das Spiel von vorne. Leichte schnelle Schläge, die aufhören, sobald die ersten Schreie kommen, den Saft von den Fingern lecken – vorsichtig, so dass SIE meine Zähne nicht spürt. Das gehört sich nicht. «Ich werde nun die Türe weit aufmachen, so dass meine beiden Kolleginnen hereinkommen und Deiner Bestrafung beiwohnen können.» Gleichdarauf höre ich trotz der Ohrenstöpsel, wie sich die schwere Türe öffnet. Die rechte Arschbacke ist nun langsam aufgewärmt und ich ertrage die schnellen Schläge besser. Geduldig schlägt Lady Nastasia weiter, bis wieder das Ihr so liebe Stöhnen und die noch lieberen Schreie kommen. «Ruhe!» Tönt es aus dem Raum nebenan. «Was ist das denn für ein Gejammer?» Ich höre Schritte und zwei Ladies betreten den Raum. «Was für ein Jammerlappen. Das sind ja gar keine richtigen Schläge!» Ich fühle die Anwesenheit von drei Personen. Sehen kann ich sie natürlich nicht, dafür habe ich selber mit der Augenbinde und der Stoffmaske gesorgt. Ihren Gesprächen kann ich wegen der Ohrenstöpsel nur schwer und manchmal unvollständig folgen. Die Herrin wendet sich nun der linken Arschbacke zu. Es tut mir richtig leid, denn die sanften Schläge schmerzen dort viel mehr. «Wie viele Schläge kriegt er denn?» will die eine Kollegin wissen. «Das ist heute nicht wichtig, ich habe viel Zeit» entgegnet Lady Nastasia, während meine linke Arschbacke immer heisser und röter wird. Dann stellt die Herrin meine Geilheit vor den Ladies zur Schau, indem Sie mich wie vorher meinen Saft lecken lässt, nur um meine linke Arschbacke gleich wieder hingebungsvoll zum Glühen zu bringen. «Schlage ihn härter!» verlangt die eine Lady. Die Herrin lacht und wiederholt: «Ich habe sehr viel Zeit.» Mehr erklärt sie nicht. Ich schlucke leer, denn Lady Nastasia und ich wissen, dass das nur das Vorspiel ist und die Vorstellung 60 Minuten dauert.  «Jetzt kriegt er es aufs Arschloch» verkündet die Herrin. Die Ladies sind begeistert. «Dürfen wir ihm die Arschbacken spreizen?» «Natürlich, sehr gerne.» Schnell stehen sie als Sekundantinnen links und rechts von mir. Feste Griffe an meinen Arschbacken und ich werde sehr, sehr weit gespreizt, so dass mein Arschloch mit aufgezogen wird. Jetzt hört der Spass auf, es wird ernst. «So erwische ich ihn nicht richtig» höre ich Lady Nastasia. Sie löst etwas vom Seil und ich fühle wie SIE zurücktritt. Dann kommt der Schlag, aber trifft nicht richtig. Das passiert Ihr eigentlich nie. Es tut kaum weh, da er zu kurz gezielt war. Das nächste Mal wird Ihr das nicht passieren. Jetzt zischt er nieder. Hart, unbarmherzig und exakt aufs Arschloch. Der Schmerz ist höllisch. Ich schreie wie ein wildes Tier und bäume mich in den Fesseln auf. Die Ladies freut es. «Mehr!» verlangt die eine. «Weit aufspreizen» kommandiert Nastasia, die Ladies ziehen noch fester und der nächste Hieb sitzt mit derselben Härte auf dem dargebotenen Loch. Mein nächster Schrei gellt durch den FemDom. Helfen wird mir niemand, es sind eh alle da, schauen zu und haben Spass. Nach drei Hieben ist das glücklicherweise auch schon vorbei. Glücklicherweise? Nein! «Nun hole ich meine eigenen Rohrstöcke» verkündet Lady Nastasia. «Bitte, bitte nicht Herrin, flehe ich.» «Ah, er kennt Sie schon, die müssen sehr, sehr weh tun» lachen die Ladies voller Vorfreude.

 

Schnell kehrt Nastasia mit ihnen zurück. Sie scheinen in einer Art von Eimer zu stecken, jedenfalls tönt es so, als die Herrin etwas daran schüttelt. Es müssen viele sein. «Ihr dürft je einen Stock wählen, damit werde ich dann den Sklaven schlagen.» Es folgt eine kurze für mich unverständliche Diskussion, aber die Ladies haben schnell gewählt. Jede nimmt für sich in Anspruch, den schmerzhafteren Stock herausgepickt zu haben und argumentiert für ihre Wahl. Sachlich, mit der fachlichen Autorität wie eine Ärztin bei der Operation, beendet die Herrin schliesslich die Diskussion:  «Der dünnere Rohrstock ist viel schmerzhafter, weil er tief ins untere Gewebe geht.» Dann tritt Sie an den Bock und schlägt hart zu. Wieder und wieder schlägt Sie kraftvoll mit etwas, dass sich anfühlt wie ein dicker schwerer Gummiknüppel, auf meine linke Arschbacke. Der Aufschlag ist dumpf und kraftvoll. In schneller Abfolge treffen mich harte Schläge. Mit jedem Hieb steigert sich der Schmerz. Auch als ich gepeinigt los schreie, schlägt die Herrin weiter. Ich werde nicht um Gnade flehen. Nein! Es ist ein lautloser Kampf. Lady Nastasia schlägt immer wieder zu, aber ich gebe nicht auf. Dann hören die Schläge auf und ich spüre die Hand der Herrin mit langsamen Bewegungen am Schwanz. Aber Sie spürt, dass es nur wenig braucht, dass ich abspritze und ist sehr vorsichtig. Dann drischt sie den Knüppel hart auf die rechte Arschbacke. Immer wieder bis ich mich vor Schmerzen schreiend in den Fesseln winde. Offensichtlich kann man mit diesem Instrument viel härter schlagen, als mit einem Rohrstock, ohne dass der Arsch zu stark Schaden nimmt. Noch heute weiss ich nicht was es war, denn meistens zeigt mir die Herrin nicht mit was sie mich quält. Nachdem beide Arschbacken Ihre Abreibung gekriegt haben, gönnt SIE mir eine Pause und unterhält sich mit den Ladies über die letzten Einkäufe in Ihrem Lieblings BDSM Laden, indem gerade neue Sachen eingetroffen sind. Derweilen versuche ich meine inzwischen von den Schlägen vernebelten Sinne einigermassen zusammenzukriegen, meine Atmung zu beruhigen und mich etwas zu erholen. Das entgeht der einen Lady nicht: «Er scheint sich beruhigt zu haben.» Nastasia lässt sich das nicht zweimal sagen, dreht sich um und schlägt erneut mit dem Knüppel gnadenlos hart zu. Zuerst die eine Backe, dann die andere, so lange, bis ich mich erneut schreiend unter den Schlägen winde. Ich kann nicht mehr sagen wie oft sich das wiederholte. Was ich aber weiss, dass ich nie die Glöckchen an den Händen läutete. In diesem Punkt nahm ich mich sehr in Acht. Irgendwann legt die Herrin den Knüppel zur Seite. Aber –

 

nun wartet der dünne Rohrstock auf Nummer 4. «Nummer 4, wie viele Schläge hatten wir als ich Dich abspritzen liess und nach der Dusche frei knieend gezüchtigt habe?» «40 Herrin, antworte ich wie aus der Pistole geschossen.» «Gut, ich werde dich abspritzen lassen und dann erhältst Du 40 ganz am Schluss.» «Paperlapapp Herrin» denke ich, «Sie wollen nur mein Kopfkino anfachen. Das tun Sie nie, denn Sie wollen mich ohne Orgasmus nach Hause schicken.» Aber das behalte ich besser für mich. Freche Antworten sind im Moment gar nicht angebracht, wie ich gleich spüren werde. Die Herrin greift zum dünnen Rohrstock, ja, dem der ins tiefe Gewebe geht. SIE tritt rechts neben mich um die linke Arschbacke zu treffen. Ich ahne nicht, dass gleich die härtesten Schläge folgen werden, die mir Lady Nastasia je zuteil werden liess. Aber SIE weiss es und lässt mich ersteinmal den dünnen Rohrstock mit etwas weniger harten Schlägen spüren. Dann schlägt die Herrin einige Male fest zu. Es ist unmöglich zu sagen wie oft, denn der Schmerz ist zu stark. Die schlanke Gerte biegt sich beim Aufschlag durch, geht um die Arschbacke herum auf die Seite der Hüfte und erwischt mich dort brutal. Ich schnelle auf dem Bock hoch und brülle vor Schmerzen. Nicht einmal sondern immer wieder. Ich weiss, dass sind nicht Striemen auf der Haut, sondern ging teilweise durch sie durch. Lady Nastasia lässt sich nicht beeindrucken, sondern ist jetzt in ihrem Element. Ihre Hand findet wieder den Schwanz, wichst und ich muss den Saft lecken. Das Schlimme ist, dass es für alle offensichtlich ist, dass ich trotz der Schläge – oder eben auch wegen der Schläge – sehr sehr geil bin und ich schäme mich dafür. Von den Ladies höre ich praktisch nichts mehr. Offenbar schauen sie nun der Abstrafung gebannt zu. Lady Nastasia klopft wieder sanft mit dem dünnen Rohrstock auf meine rechte Arschbacke und es folgen wieder mehrere Schläge, die mich vor Schmerz immer wieder brüllen lassen. Die Hormone rauschen dermassen in meinem Körper, dass ich halb weggetreten bin. Dann gönnt mir die Herrin eine kurze Pause. Wie von weither höre ich die sehr befriedigte Stimme der einen Lady: «Das habe ich mal wieder gebraucht.» Die Kammern an den Brustwarzen schmerzen nun immer mehr. Aber nichts geht über die Schmerzen der Schrammen, die nun meine Hüfte zeichnen.

 

Dann passiert ES. – Die Herrin greift nach meinem Schwanz und beginnt ihn sehr ruhig, langsam und ich würde sagen etwas nachlässig zu melken. Es ist ein unbeschreiblich geiles, Gefühl. Gleichmässig, sinnlich, erregend. Ich darf in Ihrer Hand hart werden und Sie macht glücklicherweise weiter. Kurzdarauf beginnt Sie mit dem Rohrstock meine Arschbacken in stetem Rhythmus zu schlagen. Die feinen Schläge schmerzen, aber es ist kein Vergleich zu vorher. Durch die leichten Hiebe auf den Hintern und dieses langsame, ruhige wichsen meines Sklavenschwanzes brodelt die Erregung immer stärker in mir hoch. Das nützt Lady Nastasia aus: Unangekündigt versetzt Sie meinen Arsch mit einem unglaublich schmerzhaften Hieb in Flammen. Reflexartig schnelle ich vom Bock hoch, aber glücklicherweise ist das Seil da, das mich fixiert. Die Herrin lässt sich nicht beirren, hält meinen Schwanz fest in der Hand und macht weiter - langsam, ruhig, lässig, rauf und runter. Mit dem Rohrstock trommelt Sie ohne Unterbruch leichte Schläge auf meine Arschbacken, während die Schmerzen des gemeinen Hiebs in meinem Hintern toben. Ich bin dem Wahnsinn nahe und tauche immer tiefer ab. Ein erneuter Schlag, der wie eine Explosion meinen Arsch trifft, gefolgt von leichten Schlägen, melken und dem dritten scharfen Strafhieb.  Dann höre ich Lady Nastasias Stimme: «Du wirst vier solche Schläge erhalten.» Auf, ab macht Ihre Hand an meinem Schwanz immer im selben steten Rhythmus, ohne Pause - sanfte Schläge, sanfte Schläge, sanfte Schläge. Dann trifft der Rohrstock zum vierten Mal meinen jetzt rot verstriemten Arsch – präzise und unglaublich schmerzhaft wie die anderen. Ich bäume mich wie von der Tarantel gestochen vom Bock auf und brülle los. Lady Nastasia hält den steifen, harten Schwanz fest in der Hand, lässt den Rohrstock zu Boden fallen, wirft sich von hinten auf meinen Rücken und drückt mich mit dem ganzen Körpergewicht zurück auf den Bock. Ich spüre Ihren tollen Körper, die festen Brüste und die Hüfte. Alles passiert jetzt gleichzeitig. Während der Schmerz in mir tobt, beginnt die Herrin meinen Schwanz sehr hart und schnell abzumelken. Mir dämmert, dass Ihr meine Keuschheit völlig egal ist, und ich jetzt in Ihre Hand spritzen muss. In wenigen Sekunden ist es soweit, wenn Sie nicht sofort stoppt. Aber ich möchte auf keinen Fall den Ladies als jämmerlich schmerzgeiler Sklave vorgeführt werden und nach dem Orgasmus weitere 40 Schläge kassieren. Ich will das nicht und schreie verzweifelt: «Nein nicht abspritzen lassen!» Lady Nastasia ist das vollständig egal. Sie nimmt mich einfach, egal ob ich will oder nicht. Kaum sind die Worte draussen, zerreisst es mich fast in einem gewaltigen Orgasmus. Vom letzten harten Schlag, bis zum Abspritzen hat es nicht mehr als 10 Sekunden gedauert. Alles in mir zieht sich zusammen, dann pumpe ich den Saft unkontrolliert in mehreren unglaublich harten Stössen aus mir und verliere völlig die Kontrolle. Ich bäume mich auf, reisse an den Fesseln, schreie vor Geilheit und hätte Lady Nastasia wohl wie bei einem Rodeo abgeworfen, wenn Sie mich nicht so gut auf dem Bock festgezurrt hätte. Es ist offensichtlich, dass ich ohne die harte Bestrafung nie so überwältigend gekommen wäre. Es ist mir unendlich peinlich, von der Herrin zu einem geilen, zuckenden Bündel degradiert worden zu sein. Wenn man einmal von Zwangsentsamung sprechen kann, dann in diesen Sekunden. Gegen meinen Willen musste ich unter Lady Nastasias eisernem Griff kommen. Noch während mich die Zuckungen weiter durchschiessen drückt Sie mir Ihre Hand in den Mund, damit ich alles sauber lecke. Ganz schön mutig von der Herrin, denn ich muss mich sehr beherrschen Sie nicht zu beissen. Doch mit einer letzten Anstrengung kann ich den Beissreflex unterdrücken. Es ist ein richtiger Kampf der sich innert weniger Sekunden zwischen uns abspielt. Siegerin mit 10:0 Lady Nastasia. Dann ist es vorbei. Völlig weggetreten sinke ich zurück auf den Bock und die Herrin lässt mich los. Die Brustklammern schmerzen. Das nehme ich sehr klar wahr. In Windeseile macht mich Nastasia los und ermahnt mich ja liegen zubleiben und nicht ohne Sie aufzustehen. Trotz dem Nebel in meinem Kopf und aus eigener Erfahrung, weiss ich, dass man in einem solchen Moment auf die andere fürsorgliche Person hören muss. Die Herrin geht kurz hinaus, kommt aber sehr schnell zurück. Ich schaffe es mich mit Ihrer Hilfe auf den Boden zu setzen. So sitze ich aber nicht lange. Ich bin dermassen weg, dass ich die Augen nicht öffnen kann. Der Orgasmus hat mir den Rest gegeben. Ich muss mich hinlegen und rolle mich zusammen. Lady Nastasia ist bei mir. Ihre sanften Berührungen beruhigen mich, Ihr Haar streicht über mein Gesicht und auch wenn ich mich in diesen Minuten praktisch nicht bewegen kann, nehme ich Sie unglaublich intensiv wahr. Es dauert eine Weile, bis ich die Augen aufschlage, Sie anblicken kann und mich aufsetze. Ausser uns beiden befindet sich niemand mehr im Raum. Was für ein monumentales Erlebnis, oder wie mir Lady Nastasia später schrieb: «Ein solches Erlebnis, ein Rausch, einfach geil.»

 

Aber die Abstrafung ist noch nicht vorbei. Mit einem Cola Fläschchen werde ich wieder etwas aufgepäppelt, um die noch verbleibenden 40 Rohrstockschläge zu empfangen. Irgendwann schaffe ich es mich vom Boden aufzurappeln. «Du darfst jetzt unter die Dusche.» Liebevoll und exakt bindet Lady Nastasia drei Rohrstöcke zu einem Bündel zusammen. «Die werde ich nun in der Dusche wässern und dann kriegst Du deine 40.» Ich bin absolut perplex. 40 mit den gewässerten Rohrstöcken? Jetzt noch? Aber die Herrin ist schon in der Dusche und ich höre das Wasser rauschen. Als ich sie auch erreicht habe, liegt das Bündel seitlich in der Dusche und saugt sich voll. «Dusche jetzt schön!» weist mich die Herrin an und lässt mich in der grossen weiss gekachelten Dusche allein. Ängstlich bin ich bedacht die Rohrstöcke nicht zu berühren, drehe das Wasser auf und versuche zu vermeiden, sie anzuspritzen damit sie sich nicht noch mehr vollsaugen. Wie werden Sie sich anfühlen? Ziehen sie noch mehr, wenn sie nass sind? Wird die Herrin mich gleich mit dem ganzen Bündel schlagen oder einen auswählen? Verzweiflung steigt in mir auf. Ich bin vollständig abgetörnt nach dem gewaltigen Orgasmus. Das letzte was ich möchte ist noch mehr Hiebe, aber die Stunde ist nicht vorbei. Die Dusche erfrischt mich etwas und ich trockne mich ab, ängstlich darauf bedacht nur ja nicht die Rohrstöcke der Herrin zu berühren. Das könnte noch mehr Hiebe setzen. Schliesslich lege ich das Tuch beiseite und verlasse die Dusche. Eigentlich müsste ich die Herrin kniend zurückerwarten, aber ich habe keine Lust und setze mich rebellisch mitten auf den Boden, spüre aber gleich wie mein Arsch brennt. Daher sitze ich etwas schräg, so dass es bequemer ist. An meiner Hüfte sind einige schmerzhafte fast blutige Schrammen zu sehen, wo sich die schlanke, flexible Gerte in die Haut gebissen hat.

 

Es geht nicht lange und Lady Nastasia stolziert in hochhackigen Stiefletten mit einem Rohrstock in der rechten Hand in den Raum. Langsam schreitet SIE auf mich zu und ich kann meine Augen nicht von Ihr lösen. Was für ein Anblick! Nicht weit von mir entfernt bleibt Sie stehen und zeigt mit einer leicht ungeduldigen Bewegung mit dem Rohrstock vor Ihre langen Beine auf den Boden. «Herkommen!» Auf allen vieren krabble ich hin zur Herrin. «Präsentiere dich!» Ich knie vor der Herrin, Hintern nach oben, Kopf auf dem Boden. Vor mir sehe ich die Stiefletten der Herrin – was für eine atemberaubende Ansicht! Ich überlege, ob ich einen Kuss darauf drücken darf, oder ob das ungehörig ist. Der Gendanken ist noch nicht zu Ende, als mich der erste Hieb trifft. Die Herrin hat nicht die gewässerten Rohrstöcke geholt, sondern einen leichten mitgebracht. Sie schlägt auch nicht allzu hart zu, so dass es mit einem schon stark gezeichneten Arsch gut auszuhalten ist. Den letzten 10 Hieben verleiht Sie aber mehr Nachdruck, so dass sich mein Kopf wieder leicht benebelt. «40 danke Herrin!» Ich habe die Schläge laut mitgezählt, um mich abzulenken. «Aufstehen» fordert mich Lady Nastasia nach dem letzten Schlag auf. Als ich neben Ihr stehe, spüre ich, dass ich immer noch leicht benommen von den Schlägen bin und halte mich zur Sicherheit an der Herrin fest, indem ich meinen rechten Arm um Ihre Hüfte schlinge. Sie merkt sofort was los ist, umfasst mich mit Links und führt mich langsam zum Stuhl wo mein neuer KG auf mich wartet. Lady Nastasia packt aus. «Ziehe in sofort an, erst dann darfst Du Deinen Kaffee trinken.» Ich gehorche und Sie überprüft den Sitz, der nun natürlich sehr weit ist, aber die Herrin ist zufrieden. «Den wirst Du dauerhaft tragen, hast Du das verstanden?» «Ja Herrin das verspreche ich.» Ein leichtfertiges Versprechen, das mich sehr bald teuer zu stehen kommen wird.

 

 

Damit hat die Herrin Ihre Ankündigung wahrgemacht mich 60 Minuten lang zu schlagen. Wir plaudern anschliessen bei einem Kaffee und ich erzähle Ihr von meiner Angst vor den gewässerten Rohrstöcken. Sie lacht laut und herzlich. «Ich habe nie daran gedacht Dich damit zu schlagen. Wir haben einfach keine gute Möglichkeit sie zu wässern. Diese brechen trocken viel zu schnell. Die Ladies waren übrigens vollständig befriedigt davon wie ich Dich bestraft habe.» Nach einer letzten herzlichen Umarmung ermahnt mich Lady Nastasia: «Nächste Woche erwarte ich Dich wieder pünktlich hier zum zweiten Teil Deiner Abstrafung.»