Das aufregendste Wochenende meines Lebens

Liebe Lady Nastasia,

 

ich musste erst etwas Zeit verstreichen lassen, ehe ich mich an den Bericht wagen konnte. Die Landung in der Realität war dann wirklich relativ hart und ich hatte Mühe mit dem Entzug. Die Gedanken mussten sich ordnen. Daher erst sehr spät mein Bericht.

Es war wunder wunderschön, aufregend und anstrengend. Besser gehts eigentlich nicht. Vielen vielen Dank!

 

Die Session begann bereits 2 Wochen vor dem vereinbarten Treffen am Freitag. Ein freundlicher aber knapper Befehl, getarnt als zuckersüße Bitte, zur Keuschheit. Ich würde lügen würde ich sagen, dass es mir leicht gefallen ist, allerdings nutze ich die Energie und trainierte anal für Lady Nastasia. Vollmundig hatte ich von Zwei-Loch-Benutzung gesprochen. Mir war klar, dass ich beim Wort "genommen" werden würde. Bei aller Freundlichkeit ist Lady Nastasia nämlich vor allem eines: konsequent. Sie hat es nicht nötig dabei laut zu werden, man hat ohnehin keine andere Wahl als Folge zu leisten.

Ich bin Ihnen unendlich dankbar mich so mit einer gewaltigen Menge Geilheit ausgestattet zu haben. Dieses Gefühl wurde irgendwann dermaßen stark, dass ich in Ihren Händen alles getan hätte. Vielleicht fast alles, ein paar Tabus gilt es noch gemeinsam zu überwinden ;)

 

Zur ersten Session musste ich wie üblich vor der Türe Knebel, Halsband (ich liebe Halsbänder und Knebel) und Handfesseln anlegen. Es ist jedes Mal etwas besonders geiles, Sie Lady Nastasia zu hören, zu riechen aber Sie nicht sehen zu können.

Besonders geil: Blind und an einer anderen Herrin vorbei in die Halle geführt werden. Und dann gings schon los. Mit unaufhaltsamer Konsequenz, bis zum letzten Moment. Sie haben mir den ersten KG meines Lebens verpasst, es war ein herrliches Gefühl, als Sie das Schloss einschnappen ließen, ich fühlte mich befreit. Befreit von der Verantwortung über meine Lust. Körper und Geist ganz in den Händen von Lady Nastasia.

 

Dann haben Sie mich in Latex gepackt, wunderbar eng, meine Brustwarzen in gefühlvoller Dauerstimulation mit Ihren schmerzspendenden Fingern gehalten und dabei meine Geilheit weiter gesteigert. Als erstes erlaubten Sie mir Latexvakuum und Atemkontrolle auszuhalten, wobei genießen trifft es viel besser, schließlich durfte ich mit jedem Luftzug köstlichen Natursekt einatmen. Tief ein und ausatmen. Meditation, dabei durfte ich durch die angelaufenen Fenster der Maske in Lady Nastasias Augen blicken. Das beruhigt in diesen intensiven Momenten. Schließlich befreiten Sie mich aus dem Latexgefängnis und verlangten wieder mehr aktive Mitarbeit.

Nachdem ich ja Schlampe sein wollte haben Sie meine Augenpartie geschminkt, gemeinsam mit roten Latexlippen und Anfängerheels musste ich dann Blasen üben. Lady Nastasia war beim letzten Mal nicht zufrieden mit mir gewesen. Auch hier, bei aller Freundlichkeit, bleiben Sie konsequent. Geblasen wird im Knien und im Liegen. Und es gibt kein Würgen. Eigentlich klar, was taugt eine Schlampe, wenn sie nicht umfänglich zur Verfügung steht. Jetzt sehe ich, dass das kein Wunschkonzert ist. Entweder Blasen geht, oder es muss gehen ;) Ich durfte mich einleben, bekam die Gnade im Knien einen respektablen Strap-on zu deep throaten. "Immer durch die Nase!" Und dann eine Ladung NS über den Dildo gespritzt, Schlucktraining! Leider war ich damit schon noch überfordert und hab gehustet. Lady Nastasia muss wohl leider noch viel Arbeit in ihre Schlampe stecken, aber ich konnte mich dadurch verbessern.

 

Als nächstes kam meine Analfotze dran. Ich muss das so vulgär schreiben, weil in diesen Momenten ist sie nur das. Festgeschnallt ließen Sie mich von der Fickmaschine rannehmen. Mein erstes Mal. Auch hier: unglaublich geil, einfach nur geil. Wenn etwas die Steigerung von konsequent ist, dann eine Fickmaschine, die von Lady Nastasia eingeschaltet wird. Rein und raus, immer weiter, kein Zögern, keine Pause. Irgendwann dann sogar schneller. Zack. Dann noch dazu Blasen am Rücken. Und Halt, Vorsicht! Ich wäre beinahe gekommen, einfach so, vom Benutzwerden. Brave Schlampe, langsam wirds... Ich bettle um mehr, mehr Maschine, mehr Blasen, aber das aller Gemeinste: Lady Nastasia sagt NEIN. Runter vom Bock, zitternd vor Geilheit und ohne Pause weiter. Pausen macht Lady Nastasia nur ganz kurze zwischendurch und meistens gilt es dazwischen Aufgaben zu erledigen oder man wird eh gerade von der Maschine gefickt...

 

Im letzten Akt durfte ich dann wieder Schweben, fest verpackt in Latex, Atemkontrolle und das erste Mal Nadeln. Ich hatte richtig Angst davor. Ich hab noch immer Angst, aber es war toll. Damit bringt Lady Nastasia den Strom genau dorthin, wo er hin gehört. Jetzt bereue ich nur, so sehr um einen Orgasmus gebettelt zu haben, dass ich sogar kommen durfte. Vielleicht war es aus Mitleid, an meiner Leistung kanns nicht wirklich gelegen haben. Lady Nastasia hat mir zwar einen Orgasmus gegönnt, aber konsequent ist sie geblieben. Wie immer noch mein Sperma schlucken, nach dem Duschen wieder rein in den KG und rein mit meinem Plug.

 

Die nächsten zwei Tage erlebte ich das erste Mal wie es ist längere Zeit einen KG zu tragen. Ich bin Lady Nastasia unendlich dankbar dafür. Was dann zwei Tage später bei der Folgesession passierte war nur dadurch möglich.

 

Am Montag durfte ich am frühen Nachmittag antreten. Plug rein, Brustwarzenklammern und KG, eh klar. Und dann ging es erst richtig los. Wieder lagen Sachen vor der Tür des Femdom. Augenbinde, Halsband, Fesseln. So rasch es in der Aufregung möglich ist angezogen und da geht auch schon die Tür auf. Ich höre Lady Nastasia, ich genieße Ihren Duft. Sie erfreuen sich an meiner hilflosen Geilheit. Ihre Finger schenken meinen Brustwarzen ein Feuerwerk an Schmerz und Lust. Ich bebe vor Geilheit. Lady Nastasia weiß um meine Träume. Sie zeigt ihre Schlampe gleich Ihrer "zufällig" anwesenden Kollegin Prinzessin Zuleika. Dann werde ich in den Dom geführt. Rein in einen Käfig und ausziehen. Gar nicht so einfach mit Fesseln und Augenbinde. Dann auf die Knie vor der Herrin. Den Plug habe ich mittlerweile seit drei Stunden drinnen, behutsam ziehen Sie ihn heraus und stellen fest, dass ein Einlauf nötig ist. Keine sanfte Reinigung, eine gewaltige Ladung NS kommt in die Schlampe rein. Herrlich, wie der Bauch zu ziehen beginnt, unruhiges Zappeln beginnt. Die Herrin lacht. "Heute ist das schon eine Herausforderung!" Ich genieße die unangenehme Demütigung. Kneife die Pobacken zusammen und erfreue mich an der Vorstellung kostbaren Natursekt von Lady Nastasia im Bauch zu haben. Lady Nastasia spielt noch kurz mit den Brustwarzen und dann führt sich mich auf die Toilette. "Nur hinsetzen!" Von Erleichterung hat keiner etwas gesagt. "Wenn ich draußen bin darfst du loslasse." lächeln Sie milde. Danke Herrin! Fleißig Kniebeugen, duschen, alles sauber machen. Schließlich will ich einen guten Eindruck hinterlassen. 

Frisch gereinigt, aber noch immer im KG, geht's auf einen Bock. Mund auf und eine Metallstange rein in die, jetzt passt das wieder, Maulfotze. Das war schon hart. Dazu Analvibrator und Brustwarzenklammern. Augenbinde oben drauf. 

Hilflos und mit krampfhaft geöffnetem Kiefer eröffnet mir Lady Nastasia, dass sie mich kurz an Prinzessin Zuleika "ausborgen wird". Und da ist sie auch schon. Ich kann zwar nichts sehen, aber das gemeine, verspielte, schadenfrohe Lächeln hört man Ihnen Prinzessin richtig an. Konsequent und gnadenlos ficken Sie meine Maulfotze. Und ich habe es genossen. Hab versucht alles zu geben, meinen Würgereiz einfach zu ignorieren. Immer Tiefer und Tiefer durfte ich Ihren Strap on blasen, teilweise mit köstlichem Natursekt drauf. Schließlich kommt Lady Nastasia wieder dazu und lässt sich vom Schlampentraining berichten. Die Herrinnen müssen feststellen, dass noch viel zu tun ist. Mittels Würfel "darf" die Schlampe selber einen Dildo für die Fickmaschine "auswählen". (Es war der kleine dicke)

Mittlerweile in Ballet-Boots gepackt kann ich mich nur noch kriechend fortbewegen. Lady Nastasia dirigiert mich wieder auf den Bock und dort muss ich mich auf die Metallstange draufsetzen. Anal aufgespießt finde ich in Ballets auf dem Bock wieder. Gemeinsam verwöhnen Lady Nastasia und Prinzessin Zuleika meine Brustwarzen mit gemeinen festen Klammern. Ein Seil verbindet Sie mit dem Bock. Hilflos spüre ich wie die Stange immer tiefer in mich reingeschoben wird. Ich stöhne vor Geilheit. Ich fasse nicht wie geil sich das anfühlt. es ist ein Genuss so rangenommen zu werden. Demütig darf ich mich jetzt von Prinzessin Zuleika verabschieden. Dann heißt es "Fick dich selber Schlampe" Und wie geil ist es. Die Anale Penetration und Brustwarzenstimulation gleichzeitig in dieser unglaublich demütigenden Form waren unendlich geil. Das war der Moment als ich wirklich bedingungslos zur Schlampe wurde und es genossen habe.

 

Schließlich zum Höhepunkt. rauf auf den Gyn Stuhl, Fickmaschine, Nadeln, diesmal doppelt so viele. Langsam merke ich wie sehr ich gefordert bin. Dann noch den Natursekt Cuevee von Lady Nastasia und Prinzessin Zuleika in den Schluckknebel. Es war schon wirklich viel. Und jetzt kam Svenja, Lady Nastasias Zofe. Mein erstes Mal. Endlich raus aus dem KG. Gefühlvoll und behutsam hat Svenja nun begonnen mich zu verwöhnen. Sie hat das sehr gut gemacht. Leider war ich zu diesem Zeitpunkt bereits am Ende meiner Kräfte. Lady Nastasia hätte mir sogar einen Orgasmus erlaubt, aber die Schlampe war einfach kaputtgefickt. Herrlich. Ich war noch nie so erschöpft und zufrieden ohne gekommen zu sein. Dankbar für die tolle Herausforderung. Vielleicht macht das eine brave Schlampe aus. Im Grunde gar nicht mehr kommen zu wollen?

Es war ein neues Level, absolut intensiv. Ich kann nicht genug davon bekommen. Gerade dieser Kontrollverlust, die Lust an der verzweifelten Geilheit und was damit alles möglich wird. Die Frustration, die mich in absolute Demut treibt. Und trotzdem die tiefe Zufriedenheit die Herrinnen zumindest nicht nur enttäuscht zu haben.

 

Liebe Lady Nastasia, Liebe Prinzessin Zuleika. Bitte nehmen Sie mich bei Gelegenheit wieder zur Fortführung des Trainings.

Für unser nächstes Event besorg ich mir einen hochwertigeren KG. Der Schlüssel dann auch nur versiegelt, damit es noch definitiver wird. Dann geht sich organisatorisch vielleicht auch noch eine Zwischensession aus, bei der ich lerne, dass Schlampe sein gar nicht das Schlimmste ist :). Vielleicht ein Tag als Ersatz Toilette im Studio, weggesperrt und ignoriert (die härteste Strafe). Mit Toiletten redet man ja schließlich nicht. Selbst der zwischenzeitliche Einsatz als Putzsklave stellt da schon eine Wohltat dar. Wenn ich dann wieder die Chance bekomme mich als Schlampe zu beweisen würde es sicher helfen Svenja das nächste Mal im Latexspiel zu treffen.

Ich werde es zwar bereuen, aber es wäre wohl auch in Zukunft besser nicht regelmäßig kommen zu dürfen. Nicht völlig ausgeschlossen, aber besser fast gekommen, als tatsächlich. Alles wird dadurch intensiver und vollkommener. Das Gefühl an unserem Wochenende war das geilste und zufriedenste sexuelle Erlebnis meines Lebens! Herzlichen Dank!

 

Liebe Grüße an Sie beide und an Svenja!

Bis zum nächsten Mal.