Geheimnisse der ägyptischen Herrscherin Kleopatra

Hallo Nastasia

Du hast sofort bemerkt, dass ich noch aufgeregter gewesen bin als sonst. Tatsächlich hatte dieser Tag für mich etwas gar hektisch begonnen. Stau auf der Autobahn, den ich gottseidank weitläufig umfahren konnte, dann noch ein gesperrtes Parkhaus, wo ich Dein Frühstück besorgen wollte. Dabei bin ich sowieso immer aufgeregt und kribblig, wenn ich Dich besuchen darf. Aber mit Deiner ansteckend entspannten Art hast Du mich sofort beruhigen können.

Trotzdem ist an diesem Tag einiges nicht ganz so gelaufen wie gewünscht. Dinge, die Dich zwar nicht wirklich gestört haben - schon wieder diese Entspanntheit - die ich aber gerne besser gemacht hätte. Ich habe Deine Extensions nicht bemerkt, obwohl Du Dein wunderschönes Haar extra offen getragen hast. Es ist tatsächlich eine Schwäche von mir, dass ich solche Veränderungen bei meinen Mitmenschen oft nicht wahrnehme, aber dass es mir sogar bei Dir passiert, beschämt mich sehr. Bitte verzeih mir, Herrin! Dann habe ich mich auch noch so richtig zickig und wehleidig aufgeführt, gleich zweimal. Bei diesen Stromspikes, nur weil der Stuhl nach hinten ein wenig schief stand und wegen der nachgebenden Rückenlehne ein vorsichtiges Hinsetzen nicht zugelassen hat. Dann bei der Fickmaschine, die mich gestresst hat, als Du sie etwas schneller eingestellt hast. In beiden Fällen bin ich von mir enttäuscht gewesen. Aber Du hast einfach darüber hinweggesehen und gemeint, erst wenn ich Dich enttäuschen würde, dann müsste ich mir Sorgen machen. Natürlich werde ich alles daran setzen, dass dies nie geschehen wird, danke Herrin!

Schminken war wieder ein Genuss, richtig entspannend, zumal Du mir gleich zu Beginn sogar eine kurze Gesichtsmassage gegeben hast. Dazu noch diese obergeilen Stahlfesseln, die zwar nicht nötig gewesen wären, aber Du weisst eben, wie gerne ich mich von Dir in Ketten legen lasse, danke Herrin! Du hast Dir viel Zeit gelassen und ich glaube, auch Du geniesst es jeweils, mich zurechtzumachen. Das Ergebnis war einmal mehr hinreissend. Schon in unserer letzten Session, als ich mich im Spiegel betrachten durfte, hätte ich gerne ein Foto davon gehabt. Diesmal habe ich mich getraut, Dich darum zu bitten, und dann durfte ich sogar mit Dir gemeinsam posieren, eine unermessliche Ehre für Deine Zofe, vielen, vielen Dank Herrin!

Verfehlungen müssen bestraft werden und deshalb wurde jetzt eine Züchtigung fällig. Keine Würfelspiele diesmal, um das Strafmass festzulegen. 80 sollen es sein, hast Du kurzerhand verkündet. Kein langes Aufwärmen, sogleich kam der Rohrstock zum Einsatz, geil. Du hast etwas härter zugeschlagen als zuletzt, aber ich glaube, es diesmal ein wenig besser ausgehalten zu haben, als auch schon. Vielleicht gewöhne ich mich tatsächlich langsam daran, wie Du mir den Arsch versohlst? Aber das macht nichts. Weil Du genau weisst, wieviel ich ertragen kann, ist es trotz der Schmerzen immer wieder ein genussvolles und erregendes Erlebnis!

Dann kam eben die Sache mit den Stromspikes. Sie sind mir natürlich nicht erspart geblieben, aber ich durfte mich hinlegen und so haben sie meinen malträtierten Arsch weniger geschmerzt als auf dem Stuhl. Du hast sogar laut lachen müssen, als ich Dir sagte, es fühle sich an wie etwas zwischen Schmerzen und Kitzeln. Dann hast Du meine Handgelenke locker zusammengebunden und einen Dildo daran befestigt, den ich während Deiner wohlverdienten Frühstückspause blasen musste. Das war viel anstrengender, als es wahrscheinlich ausgesehen hat. Denn das Glöckchen, welches auch noch an dieser Fesselung festgemacht war, hatte zu klingeln, so dass Du von weitem hören konntest, dass ich meiner Aufgabe fleissig nachkomme. Dies im Gegensatz zum anderen, grösseren Glöckchen, welches am KG befestigt war und eben nicht klingeln durfte, weil ich brav liegen bleiben musste. Ich staune immer wieder, mit welch grenzenloser Fantasie Du Hilfsmittel einsetzt, um Deine Anordnungen und Absichten zu unterstützen...

...denn um mich zu ficken, hast Du diesmal eine regelrechte Installation aufgebaut. Es war spannend und ich hatte lange überhaupt keine Ahnung, was Du vorhast, bis ich dann rücklings in den Seilen über der Liege hing. Dann war's nur noch geil. Du hast Dich einfach auf die Liege gesetzt und mich nur noch anstupsen müssen, dass ich mich hin und her schwingend quasi selber mit Deinem Umschnalldildo gefickt habe. Und wie Du vorausgesagt hattest, war es für Dich offensichtlich ganz bequem.

Und dann der absolute Höhepunkt. Wir wiessen zwar, dass ich Dir eh schon verfallen bin. Aber Du hattest Deine Periode und wie schon einmal hast Du mich den Tampon mit Deinem Menstruationsblut auslutschen lassen. Um meine Reizempfindungen noch zu steigern, durfte ich zudem riechen, ganz nah, ich war hin und weg, danke Herrin! Dann hast Du kurz laut darüber nachgedacht, ob Du mir den Käfig überhaupt abnehmen sollst. Ich glaube tatsächlich, dass Du es ganz gerne gesehen hättest, mich für einmal nicht kommen zu lassen. Aber als ich Dich nach kurzem Zögern dann doch darum gebeten habe, hast Du ohne Umstände eingelenkt und mir einmal mehr einen wundervollen und intensiven Höhepunkt geschenkt, vielen, vielen Dank Herrin!

 

LG

Deine ergebene Zofe