Einen Rückblick über meine Entwicklung als Sklave von Lady Nastasia geben

Sehr geehrte Lady Nastasia

 

Angespornt von den neuen Geschichten auf Eurer Homepage möchte ich gerne einen Rückblick über meine Entwicklung als Sklave von Lady Nastasia geben. Vielleicht schaffe ich es ja auch mal mit einem Erlebnisbericht auf die Homepage.

 

Es ist schon eine halbe Ewigkeit her, als ich im August das letzte Mal das Vergnügen hatte, Ihnen live zu dienen. Wie bereits gewohnt, durfte ich bereits ein paar Wochen vor dem Treffen nicht mehr onanieren. So lebte ich tagsüber im KG und in der Nacht, leider lässt mein Privatleben kein 24/7 zu, ohne mich selbst zu befummeln. Die Anweisung, am Tag des Treffens nach oben zu kommen, traf auch bereits, wie ich es kannte ein . Oben waren diverse Sachen bereitgelegt. Eine geschlossene Brille, ein grosser Schaumstoffwürfel und ein Zettel. Darauf stand, erst läuten und dann würfeln. Also Brille auf, Klingel ertasten und dann Würfeln. Die Türe öffnete sich und Sie meine Herrin Lady Nastasia lachten herzhaft. Das Herz viel mir fast in die Hose vor Aufregung. War es eine Sechs? Sie sagten, es sei eine Vier, ich konnte es nicht prüfen, da ich ja nichts sah. Danach bekam ich den Würfel auf den Kopf gelegt und sollte mich ausziehen ohne dass dieser runterfällt. Kläglich bin ich darin gescheitert und wieder war dieses Lachen. "Wenn ich die Zahlen mit vier multipliziert, gibt es eine Menge Schläge", hörte ich. Mit Strompats an den Brustwarzen versehen wurde ich auf einen Bock geschnallt. So musste ich dann die Schläge mit verschiedenen Schlaginstrumenten ausgehalten werden. Sie brachten mich damit wirklich an meine Grenzen. Mit einem schmerzenden Hintern durfte ich wieder aufstehen und endlich entfernten Sie mir die Brille. Da war er wieder, dieser fesselnde Blick, welchem es kein Entkommen gibt, ich war hin und weg. Jetzt musste ich mich auf eine Liege legen und die schwarze Praxis öffnete den Bauchladen. Das Gefühl von Desinfektionsmittel, das leichte brennen, machte sich breit. Mein Hodensack wurde mit zwei Nadeln durchstochen und ein Beutel Kochsalzlösung über mir aufgehängt. Langsam spürte ich wie die Lösung in meinen Sack tröpfelte. Danach waren die Brustwarzen dran. Ebenfalls durchstochen und mit Kochsalz gefüllt, hier spannte es schon ziemlich schnell. Weiter wurden auch noch Nadeln an meinem Schwanz angebracht, zwei sollten ausreichend sein, war der Kommentar. "Das nächste Mal legen wir noch einen Katheter und dehnen dein Löchlein ein wenig, wäre doch geil mit einem Katheter zu spritzen oder", diese Worte erregten mich zusätzlich obwohl ich dachte, dass eine Steigerung gar nicht möglich ist. Plötzlich, wie aus dem Nichts, flogen die Hells von Ihnen Lady Nastasia durch den Raum und wieder ein lautes Lachen. "Du weisst, was jetzt auf dich zukommt", war die Frage. Bevor ich antworten konnte sagten Sie "Jetzt erlebst du wieso ich den Übernahmen Tornado habe". Alles ging schnell, zuerst in Folie gewickelt, danach mit Klebeband umrundet lag ich völlig bewegungslos da. Eine Maske mit einem ganz kleinen Löchlein wurde mir über den Kopf gestülpt so dass das Atmen herausfordernd wurde. So wurde die Session mit einem Massagestab dann zuende gebracht und ich durfte durchwegs glücklich mit einem prall gefüllten Sack und mit vielem Erinnerungen nach Hause fahren. Es ist unglaublich, wie Sie verehrte Lady Nastasia es im Griff haben, mit Ihrem Blick und dem Spiel von Nähe und Distanz einen Sklaven zu fesseln. Dafür möchte ich Ihnen ganz herzlich danken und wünsche eine wunderbare Weihnachtszeit.

 

Für eine neue Session habe ich bereits viele neue Ideen, melde mich dazu aber etwas später, sobald ich weiss in welchem Zeitraum es mir möglich ist, mich ein weiteres Mal auf Sie einzulassen.

 

Hochachtungsvoll und mit vielen devoten Grüssen

Sklave a