Mit dem Rohrstock zur Keuschheit erzogen

Dunkelheit – totale finsterste Dunkelheit. Nicht der aller kleinste Lichtschimmer dringt an meine Augen. Mit drei geübten festen Rucken hat Lady Nastasia die Ledermaske über meinem Kopf so zugeschnürt, dass die Augenbinde darunter unverrückbar an meinen Kopf gepresst wird. Nicht einen Blick durfte ich bis jetzt von meiner wunderschönen begehrenswerten Herrin erhaschen. Desorientiert bin ich von Ihr irgendwo in den Räumlichkeiten des FemDom auf einer Liege festgeschnallt worden. Gefühlt ist es eine kleine Ewigkeit her. Der letzte klare Gedanke ist meilenweit entfernt. In meinen Hintern jagen dutzende Spikes einen Stromstoss nach dem anderen. Der Strom ist jetzt so stark, dass ich mir Mühe geben muss, nicht mit der Gesässmuskulatur zu krampfen. Gleich erreicht das Stromprogramm wieder seinen Höhepunkt. Unkontrolliert entwichen mir Schmerzensschreie. «Es ist niemand da, der dich hört.» Die Stimme meiner Herrin tönt ruhig und bestimmt. Gleichzeitig stellt Sie den Strom an meiner Brust noch etwas höher ein. Meine Blase drückt, ich muss dringend auf die Toilette. «Ich nehme Dir gleich den Katheter raus, mit den zwei Beuteln Kochsalzlösung, die ich Dir injiziert habe, bist du nun schön voll.» «Ich hätte nicht gedacht, dass ich heute Deinen Schwanz zutackere. Doch ich werde es gleich tun. Du wirst den Druck weiter spüren und das aushalten.» Daran lässt Sie keinen Zweifel. Geübt setzt Lady Nastasia eine Klammer nach der anderen. Das tut zwar nicht weh, aber im Nu ist mein Schwanz verschlossen. Was nun?

 

Zu meiner Erleichterung stellt die Herrin den Strom ab und beginnt meine Fesseln zu lösen und mich zu befreien. Dann zieht Sie mir die Maske mit der Augenbinde vom Kopf. Doch ich bin kaum in der Lage die Augen zu öffnen. Es gelingt allenfalls ein kurzes Blinzeln. Mühsam rapple ich mich hoch. Nach ein paar Minuten stehe ich zwar neben der Liege, aber die Augen gehen immer noch nicht richtig auf. «Komm mir nach». Ich will nach der Herrin greifen, um etwas Sicherheit zu gewinnen, aber sie ist schon weiter weg. Tapsig mache ich die ersten Schritte und überlege mir kurz Ihr auf allen Vieren zu folgen. Das wäre vielleicht einfacher? Aber nein, diese Genugtuung gebe ich Ihr nicht! Schritt für Schritt mache ich nach vorne, bis ich es zur Dusche geschafft habe. «Runter auf den Rücken.» Im Nu bin ich weit gespreizt auf den gekachelten Boden gefesselt und Lady Nastasia steht breitbeinig über mir. «Mund auf, Schlucken!» befiehlt Sie kurz und knapp. Dann trifft mich Ihr NS-Strahl perfekt gezielt mitten ins Gesicht. SIE lacht laut auf! Ein Massagestab sirrt, der fest gegen meine zugetackerte Eichel gedrückt wird. Natürlich genau auf dem entscheidenden Punkt. Panik steigt in mir auf. «Kann man mit einem zugetrackerten Schwanz abspritzen Herrin?» Das entlockt Ihr ein weiteres frohes Lachen. «Ja, man kann!» Bevor ich noch einen weiteren Gedanken fassen kann, knallt es in mir. Nach vier Wochen ununterbrochener Keuschheit explodiere ich förmlich, ohne um Erlaubnis zu fragen. Aber die Herrin ist darauf vorbereitet. Sie triggert den Orgasmus nur an und zieht den Massagestab sofort zurück. Doch nach wochenlangem Entzug gibt es jetzt kein Halten mehr. Eine Welle nach der anderen durchflutet meinen Körper. Wie wild reisse ich an den Fesseln. Das Sperma schiesst durch die Harnröhre, wer weiss wo hin. Lady Nastasia steht daneben und schaut dem Schauspiel gelassen zu. Gefühlt schüttelt mich der Orgasmus mehrere Minuten durch, etwas, dass ich noch nie zuvor erlebt habe. Irgendwann höre ich neben mir die Stimme der Herrin – «ich hole etwas». Als Sie kurzdarauf zurückkommt, habe ich mich einigermassen beruhigt. Lady Nastasia sprüht kühles Desinfektionsmittel auf meine Schwanzspitze und entfernt eine Klammer nach der anderen. «So, nun darfst du auf die Toilette und unter die Dusche. Aber dann kriege ich mein Geburtstagsgeschenk. Das will ich haben, daher sperre ich dich jetzt ein.» Ich höre, das Gitter vor der Dusche einrasten und weg ist die Herrin. Ja, das Geburtstagsgeschenk hätte ich fast vergessen. Ich habe angeboten zum Abschluss des Treffens 20 Schläge mit dem Rohrstock auf den perfekt dargebotenen Arsch zu empfangen, quittiert von einem Kuss auf die Füsse und einem lauten Happy Birthday Herrin. Natürlich hat Lady Nastasia daraus 40 Hiebe gemacht und nun ist es soweit. Aber bin ich dazu noch in der Lage? Ja, überrascht und erfreut stelle ich fest wie energetisch ich mich fühle. Leider wird sich das später bitter, bitter rächen. Davon weiss ich jetzt aber nichts und beschere der Herrin ahnungslos ein schönes Geburtstagsgeschenk, dass Sie sichtlich geniesst. Nur einmal muss Sie mich mit einem lauten «Arsch präsentieren» zurechtweisen, nachdem der Rohrstock sehr schmerzhaft auf meinen Hintern niedergesaust ist. Kurzdarauf verabschiede ich mich froh und sehr gut gelaunt von Ihr ohne zu vermuten, dass wegen diesem Abend anderthalb Wochen später rote Striemen und blaue Flecken meinen Arsch zieren werden.

 

Am nächsten Morgen erwache ich unglaublich erregt. Das kann doch nicht sein? Dann erinnere ich mich wie die Herrin den Massagestab flink weggezogen hat und wie einfach mir das Geburtstagsgeschenk gefallen ist. Durch die wochenlange Keuschheit war zwar der Orgasmus gewaltig, doch es stellte sich keine Befriedigung ein, weil ihn die Herrin nur ganz kurz ausgelöst hat. Aber wie bitte soll ich so Ihren Befehl befolgen die nächsten Wochen keusch zu bleiben? Seit sechs Wochen darf ich nur noch mit Ihrer Erlaubnis abspritzen und eigentlich nur unter Aufsicht. WIE BITTE SOLL DAS GEHEN? Ich hatte meine Herrin am Montag getroffen und es wird natürlich auch am Mittwoch und Donnerstag nicht besser, sondern eher schlimmer. Ich will nur noch eines – mich vollständig befriedigen. Darum mache ich einen sehr genauen Plan: Am Sonntagabend soll es sein. Als ich mich das letzte Mal selber befriedigt hatte, legte mir die Herrin milde nahe: «Man kann ja auch fragen?» Exakt das werde ich nun machen. Ja, so klappt es. Am Freitag wird es nicht besser mit der Erregung, daher schicke ich Ihr folgende Nachricht: «Dürfte ich bitte am Sonntag einen Orgasmus haben? Der Montag hat meine Lust nicht gezügelt, sondern weiter angestachelt. Der KG hilft mir zwar keusch zu bleiben, macht aber alles irgendwie noch schlimmer.» Damit nimmt das Verhängnis seinen Lauf, denn die Antwort lautet: «Dass du Bittest gefällt mir, aber es wird trotzdem Konsequenzen geben. Du musst lernen zu gehorchen. Es werden 100 Schläge sein, die Du dafür ertragen musst!» «Hm», denke ich. Das ist der Preis. 100 mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern? Ist es das wert? Wenn Lady Nastasia Konsequenzen ankündigt, wäre sicher jeder Hieb sehr schmerzhaft. Dennoch ist mein Entschluss schnell gefasst. Ich kann nicht warten. Ich brauche es in den nächsten Tagen. Ich will es! Die Herrin hat es erlaubt, ok es hat Konsequenzen, aber 100 zahle ich als Preis.

 

Am Sonntagabend tue ich es. Ich geniesse es unglaublich - so lange wie ich nur kann, mit jedem einzelnen Atemzug und in jeder Facette, die ich mir zuvor ausgemalt habe. Gerade dass es verboten ist, macht es grossartig! Und endlich, endlich ist diese quälende Geilheit weg. Wunderbar! Ich geniesse die totale Entspannung.

 

Aber mir ist auch klar, dass ich das der Herrin beichten muss und zwar schnell. Ertappt zu werden könnte bedeuten, dass aus Konsequenzen eine saftige Strafe wird. Das möchte ich natürlich auf keinen Fall riskieren. Also biete ich Ihr gleich am Montag früh Tage an, an welchen ich für Sie auf Abruf bereitstehe, um die Konsequenzen zu tragen und anschliessend gleich wieder nach Hause geschickt zu werden. Innert Kürze ist die Antwort da: «DU wirst WARTEN BIS ICH DICH KOMMEN LASSE! Oder ob ich dich überhaupt kommen lasse!» Ich schlucke zwei drei Mal leer, denn heute ist der erste Tag. Aber nichts passiert. 

 

Doch am nächsten Morgen erreicht mich folgende Nachricht: «Heute um die übliche Zeit wirst Du antreten um deine Strafe entgegenzunehmen. 100 sind mir zu wenig. Ich mache 400 daraus, weil ich Deine Herrin bin!» -.

 

Panik – es trifft mich wie ein Blitz! Reflexartig ziehe ich die Luft ein und starre absolut fassungslos auf die Nachricht. 400? Zugleich wird mein Schwanz sehr schnell, sehr hart. Die Eichel kribbelt und Lusttropfen bahnen sich an. Der erste wird bald durch die Harnröhre kullern und die Unterhose nässen. Peinlich. Ob die Herrin das ahnt? Aber ich will diese Schläge ja gar nicht! Nein, auf keinen Fall. Vierhundertmal Schmerz durch die wundervolle Lady Nastasia? Das kann nicht sein. Doch - es ist wahr, denn da steht es: Eine 4 und 2 x 0. 4 0 0. Jeder mit dem Rohrstock, höchstens noch etwas Schlimmeres, sicher nicht weniger schmerzhaft. Sie wird es einfach tun. 400 – daran führt für mich jetzt nichts mehr vorbei. Heute Abend bin ich geliefert. Wenn Lady Nastasia mit mir fertig ist, wird der Arsch rot gestriemt sein, und 24 Stunden später seine Farbe in rot-blau gewechselt haben. War es den verflixten Orgasmus Wert, wenn ich schlussendlich so hart gezüchtigt werde? Aber nun ist es zu spät für solche Fragen - der Zahltag ist da.

 

Nervös stehe ich zur befohlenen Zeit vor der Türe des FemDom. Wie immer muss ich mich der Herrin ausgeliefert präsentieren. Ob es dieselbe Maske ist wie eine Woche zuvor? Auf alle Fälle bin ich vollständig blind, als mich Ihre Hand packt und durch die Türe zieht. «Du hast höchstens noch fünf Minuten bis dich der erste Hieb trifft», schiesst es mir durch den Kopf. Ich habe zurecht grossen Respekt vor dem was gleich kommt. Gleichzeitig drückt mein Schwanz sehr hart gegen den Keuschheitsgürtel, für den ich mich kurzfristig entschieden habe. Vielleicht stimmt er die Herrin etwas gnädiger. Doch falsch gedacht. Es wird alles noch viel schlimmer werden!

 

Lady Nastasia ist die Nettigkeit in Person. Aber im Nu sind meine Kleider weg und liegen irgendwo verstreut in der Gegend herum. Nur die Unterhose ist noch an. Ein fester Griff zwischen die Beine – «was ist das»? Meine Erklärung warum ich den KG trage interessiert Sie nicht. «Du sollst das Denken mir überlassen.» Ein Ruck und auch die Unterhose ist weg. Gleich wird es ernst. Lady Nastasia tritt zwei Schritte zurück. Ja, es wird ernst aber nicht so wie ich dachte: «Wegen Dir bin ich heute 60 Minuten im Stau gestanden. Damit habe ich 60 Punkte gesammelt und werde dich dafür als Genugtuung 60 Minuten schlagen. Aber nicht heute. Jetzt kriegst Du Deine Strafe für den Sonntag.» Es verschlägt mir die Sprache. 60 Minuten? In was für einen Schlamassel habe ich mich hineingeritten? Jetzt 400 Schläge und noch 60 Minuten oben drauf, weil heute Stau war? Für weitere Gedanken ist keine Zeit mehr. Es geht jetzt alles sehr schnell. Die Herrin hat den Strafbock offensichtlich in der Mitte des Raumes bereitgestellt. Sie ergreift mich und fixiert Ihren Sklaven mit wenigen Handgriffen. Ich habe zwar noch viel Spielraum, aber Widerstand ist zwecklos. Ein Massagestab sirrt auf, der kurz gegen den KG drückt. «Da tropft es, geil bist du auch» stellt Lady Nastasia im nettesten Plauderton fest. Mein Arsch fühlt sich sehr nackt und sehr schutzlos an. Dann pfeift es in der Luft. Nein, noch nicht. Jetzt - jetzt sitzt der erste Hieb. Nicht zu fest. Doch der Schmerz ist scharf. Schnell folgen weitere Schläge. Nach dem fünften kann ich mich nicht mehr zurückhalten und schreie auf. Die Strafe fürs Abspritzen hat begonnen. 

 

Zwanzig zählt mir die Herrin zum Aufwärmen auf. Dann ist erst mal Pause und ich kann Luft holen. Ihre Hand tastet nach dem KG um zu prüfen was sich da tut. Dann drängen sich die wunderschönen Finger zwischen meine Lippen und ich muss meinen eigenen Lustsaft ablecken, der offensichtlich aus dem KG tropft. Der Massagestab berührt ganz kurz meine Eier, um die Erregung zu entfachen. Dann saust der nächste Hieb nieder. «Von nun an kriegst Du 40 aufs Mal. Du kannst um Gnade bitten.» Aber wir wissen beide, dass das heute nicht passieren wird. Ich will auf keinen Fall und Lady Nastasia möchte mir die 400 hart an der Grenze dessen was zu ertragen ist aufzählen. Sie schlägt in einem steten Rhythmus. Gegen das Ende der 40 explodiert der Schmerz. «Schreie mir nicht die Nachbarn zusammen.» Weist Sie mich zurecht. In 40er Blöcken geht es weiter. Der Arsch brennt immer mehr. Die Schläge schmerzen immer stärker. Aber peinlicherweise tropft es die ganze Zeit aus meinem Schwanz und in den kurzen Pausen muss ich alles von Ihren Fingern lecken. «Da verträgt aber heute jemand eine Menge!» lobt Lady Nastasia als wir über die 200 hinaus sind, nur um dann ein wenig härter zu schlagen. Ich schreie und leide, während der Rohrstock immer mehr Striemen auf den Arsch zeichnet. Ich kann das spüren, denn der Schmerz ist alles durchdringend, wenn der Rohrstock rote Spuren zaubert. Aber langsam gegen die 300 scheint der Platz auf meinem Hinterteil knapp zu werden. Die Schläge treffen mich immer mehr Richtung Oberschenkel wo der Po extrem empfindlich ist. Ich bin weit über meine Grenze hinaus, gebe aber nicht auf. 300 sind erreicht. Pause. Es folgen einige flinke Handgriffe, wie es nur Lady Nastasia kann, und innert Sekunden präsentiert sich meine Arschritze weit offen. Jetzt kriege ich richtige Angst und bettle – «nein, bitte nicht in die Ritze, nicht aufs Loch. Bitte nicht. Das tut scheusslich weh.» Natürlich nützt es nichts. «Mit 20 sparst du dir 100», lautet die kurze Antwort. Der nächste Schlag trifft unbarmherzig in die empfindliche weiche glatt rasierte Ritze. Es ist höllisch, mein Schrei hallt durch den Raum. Die Herrin kennt keine Gnade. Der nächste Hieb trifft exakt das Loch. Ritze, Ritze, Loch. Mit jedem Schlag bläut mir Lady Nastasia ein Ihren Befehlen von nun an willig zu gehorchen. Nach dieser Züchtigung werde ich das nächste Mal zweimal überlegen ob ich schlaue Pläne schmiede um abzuspritzen, oder ob es nicht doch besser ist zu tun was die Herrin von mir verlangt. Präzise und unbarmherzig trifft der Rohrstock: Loch – Ritze – Loch. Die Schläge 315 bis 320 sind nicht mehr auszuhalten, aber ich halte durch, weil es die letzten sind. Dann ist es vorbei. Lady Nastasia hält Ihr Wort, 20 in die Ritze ersparen 100 auf den Arsch. 

 

Leicht benommen liege ich auf dem Bock als Sie mir die Maske vom Kopf zieht. Meine Blicke wandern an Ihr hoch und bewundern ein wunderbares gelbes Kleid, das die tolle Figur grossartig zur Geltung bringt. Sie sieht blendend aus, wie die nette Lieblingsnachbarin von neben an, mit der man sehr gerne plaudert. Nichts deutet darauf hin, dass mir diese unschuldig wirkende engelhafte Frau soeben den Arsch mit schmerzhaften roten Striemen übersäht hat. Die Herrin strahlt mich an. Ihre Augen leuchten und glitzern, die Lippen lächeln schelmisch. Augenblicke später hat SIE mich losgebunden. «Zieh dich an.» Ich ziehe mir die Unterhosen und Hosen über die brennenden Pobacken und schaue wieder zur Herrin hin. Sie ist aller bester Laune und mir dämmert, dass Ihr alles sehr viel Spass macht. Ganz besonders, mich jetzt unbefriedigt nach Hause zu schicken. Was aber nicht ganz so schlimm ist, weil mir schlussendlich der Rohrstock die Geilheit gründlich ausgetrieben hat. Wir plaudern etwas bei einem Kaffee und verabschieden uns dann wie immer sehr herzlich voneinander. Doch bevor Sie mich zur Türe hinauslässt, ermahnt mich Lady Nastasia: «Für die 60 Minuten wirst du mir Termine nennen.»

 

Die nächsten Wochen bin ich in einer prekären Lage. Das Bedürfnis mir einen Orgasmus zu bescheren ist teilweise überwältigend. Daran ändert auch mein rot-blau verstriemter Arsch nichts. Aber um Lady Nastasia wegen einer heimlichen Abspritzaktion anzuschwindeln, bin ich viel zu stolz. Irgendwann würde ich es doch erzählen. Und dann? Mit 60 Minuten Rohrstockstrafe auf dem Konto, darf ich mir absolut nichts zu Schulden kommen lassen. Die Herrin wird jede Minute davon einfordern, daran besteht kein Zweifel. Unglücklicherweise bin ich aus persönlichen Gründen im Moment nicht in der Lage Ihr einen Termin zu nennen, um das aus der Welt zu schaffen. 

 

Doch je mehr Zeit vergeht, umso schwieriger wird es zu gehorchen. Nach zwei Wochen sind an meinem Hinterteil nur noch ein Hauch von Spuren auszumachen. Aber in unbeschäftigten Momenten bin ich meistens dauergeil. Mein ganzer Körper wird empfindlicher, ganz speziell die Schamgegend, die Eier und der Schwanz. Warum tut mir Lady Nastasia das nur an? Vor zwei Monaten, eine Woche nach sehr intensiven 24 Stunden mit Ihr, hat Sie mir mit unnachahmlicher liebreizender Art eröffnet, dass ich nicht mehr ohne Ihre Erlaubnis einen Orgasmus haben soll. Dieses Verbot setzt Sie nun mit immer mehr Nachdruck durch. Bei unseren Treffen Sklave auf Zeit zu sein und sonst ein freies Leben führen das ist für Ihre Nummer 4 vorbei. Sie bestimmt jetzt wann und wie ich kommen darf. Das bedeutet: Viel an die Herrin denken, weil ich meistens unbefriedigt geil bin, keusch bleiben und nach dem nächsten Orgasmus lechzen. Der KG in der Nacht erinnert mich immer wieder daran, dass Sie mich unterworfen hat. Ob das Absicht ist? Wahrscheinlich, denn zurzeit wird von Ihrem bevorzugten Handwerker für den Schwanz von Herrin Lady Nastasias Sklave Nummer 4 ein massgefertigter Käfig aus Metall geschmiedet, aus dem es ohne Schlüssel kein Entrinnen geben wird.

 

Etwas später, nach drei Wochen, sind meine Eier so spürbar prall gefüllt, dass ich manchmal fürchte spontan auszulaufen, ohne dass ich etwas dagegen tun könnte. Das heisst, ich könnte schon, aber das ist eben verboten. Mein Schwanz neigt dazu in unpassenden Momenten hart zu werden und meine Sensibilität ist weiter gestiegen. Kleinste Berührungen und oder ein kurzer erotischer Gedanken, können mich bereits hochkochen lassen. Damit muss ich erst leben lernen. Bei der Hygiene beispielsweise bringt mich völlig überraschend ein kleiner Druck an der Spitze der Eichel beinahe zu einem Orgasmus. In Panik stehe ich da und bin mir nicht sicher ob ich gleich abspritzen würde, oder ob ich die Anzeichen falsch deute. Ich hatte ja gar nichts gemacht. Ich kann mich beherrschen, doch ohne Orgasmus, das möchte ich an dieser Stelle speziell für Lady Nastasia betonen, fliesst kurz danach eine kleinere Menge meines Saftes spontan ab. Glücklicherweise war ich an einem Ort, an dem ich das kleberige Nass schnell und ohne Aufsehen beseitigen konnte. Offensichtlich waren das nicht nur Lusttropfen.

 

Endlich ist es irgendwann soweit, dass ich meine Herrin wieder besuchen darf. Ich habe den Termin nicht als Datum für die 60 Minuten Genugtuung angemeldet und freue mich unglaublich auf unser Treffen. Natürlich zuallererst auf Lady Nastasia, zudem hege ich auch die ganz, ganz grosse Hoffnung endlich zu tun, was ich in den letzten Wochen nicht machen durfte: Abspritzen. Ich kann nicht an mich halten und schicke der Herrin vorgängig eine entsprechende Bitte: «Nummer 4 möchte unbedingt das Eine, dass er nur noch bei der Herrin tun darf.» Sofort trifft die Antwort ein: «Dies kommt auf dich an Nummer 4.» Als ich vor der Türe des FemDom stehe bin ich so weichgekocht durch die wochenlange Keuschheit, dass ich willig und gefügig bin buchstäblich alles dafür zu tun. Doch an diesem Abend werde ich Lady Nastasia blamieren.

 

Eine halbe Stunde später hat mich die Herrin mit breiten Ledergurten mit dem Bauch nach unten und dem Arsch nach oben auf Ihren Sklavenkäfig gefesselt. Es gibt nicht den geringsten Spielraum für mich. Die Gurte sind so straff wie möglich angezogen und pressen mich auf den gepolsterten mit Leder bespannten Käfig. Mein Arsch präsentiert sich in erniedrigender Art und Weise, die Ritze ist weit gespreizt mit einladend dargebotenem und bestens zugänglichem Arschloch. Ich spüre sehr genau wie das ganze Bild durch die Ledergurte aufreizend umrahmt sein muss. Um meine Brust hat die Herrin einen Gurt mit Spikes geschnallt, die zwar die Brustwarzen auslassen, aber darum herum schmerzhaft in die Haut stechen. Doch es ist gut auszuhalten. So strenge Fesselungen törnen mich unglaublich an. Lady Nastasia weiss das und nützt es liebend gerne aus. Mein Schwanz, der durch ein Loch in den Käfig hängt ist hart. «Nummer 4» höre ich die Stimme meiner Herrin «ich weiss nicht, ob ich Dich jetzt 60 Minuten schlage, oder ob ich zwei Mal 30 Minuten mache und den zweiten Teil aufhebe.» Ich zucke vor Schreck zusammen. Das habe ich nicht erwartet. Ich hatte den heutigen Tag nicht als Termin genannt. Aber das ist der Herrin natürlich absolut egal. Wie konnte ich nur so dumm sein? Nun liege ich da, perfekt präsentiert und festgeschnallt für den Rohrstock der Herrin. Rumzappeln wird gar nichts helfen. Die Angst sitzt mir im Nacken, doch zugleich ist mein Schwanz so steif wie es nur geht und pulsiert vor Lust. «Du tropfst in meinen Käfig, ich weiss schon wer das später sauber leckt.» 

 

Lady Nastasia schafft es immer wieder. Die letzten Wochen hatte mich die Idee der 60 Minuten Schläge immer wieder angetörnt. Das gebe ich zu. Vermutlich weiss Sie es auch, dafür hat Sie einen siebten Sinn. Doch Fantasie und Wirklichkeit sind nicht dasselbe. Ich wusste, dass der Tag an dem das stattfinden würde, ein sehr sehr schwerer wird. Nur – er schien noch ganz weit weg zu sein, Termine plante ich erst in einiger Zeit zu nennen und nur wenn ich gut drauf bin. Jetzt bin ich plötzlich mit der Aussicht konfrontiert eine endlos lange Zeit von der Herrin Hiebe zu empfangen. Liebe Leserin, lieber Leser – bist Du schon einmal 60 Minuten geschlagen worden? Überlege Dir was es bedeutet: 100 Schläge können schlimm sein. Aber Du weisst immer wo Du stehst und hast ein konkretes Ziel. 60 Minuten, 30 Minuten? Mit verbundenen Augen streng gefesselt, geht das Zeitgefühl verloren. Das Leiden ist ziel- und hoffnungslos. Solche Gedanken rasen durch meinen Kopf als Lady Nastasia sehr bestimmt neben mir an den Käfig tritt.

 

«Ich kann mich nicht entscheiden ob ich Dich 30 Minuten oder 60 Minuten schlagen soll. Ich werde meine Kollegin fragen.» Schnell kehrt Lady Nastasia mit einer mir völlig fremden Person zurück. «Er durfte mich heute noch gar nicht sehen.» «Ganz schön gemein» antwortet diese. Sie scheint meine aussichtslose Situation kurz zu taxieren und ist absolut begeistert wie delikat sich mein Arsch dem Rohrstock präsentiert. Es scheint sich um eine sehr erfahrene klassische Herrin zu handeln, die jetzt über mein Schicksal entscheidet. «Na, was meinst Du? Soll ich im 60 Minuten geben oder 30?» «Gib ihm 30 und spar die Hälfte. Aber wir sollten Ihn knebeln, er könnte laut werden.» «Nein, nein», höre ich die Stimme von Lady Nastasia, «seine Schreie klingen wie Weihnachtsmusik in meinen Ohren.» Die zweite Herrin lacht und verspricht: «Ich muss noch etwas Kleines erledigen. Dann hole ich ein Getränk und schaue euch zu.» Die Türe schliesst sich hinter Ihr und ich bin mit Lady Nastasia allein, die den Timer auf Ihrem Mobiltelefon startet.

 

Ohne Vorwarnung kostet der Rohrstock das erste Mal meine Arschbacken. Eigentlich nicht besonders hart, aber es tut unglaublich weh. Mir entfährt bereits der erste Schmerzenslaut. Oje, heute bin ich aus Gründen die Lady Nastasia später verstehen wird, extrem empfindlich.  Es folgend zwei weitere Schläge. «Du darfst um Gnade bitten» offensichtlich merkt die Herrin sofort, dass etwas nicht in Ordnung ist mit Ihrem Sklaven. Ich beisse auf die Zähne und gebe nicht nach. Drei weitere landen auf meinem Hintern. Unmöglich das 30 Minuten auszuhalten. «Bitte um Gnade» fordert mich Lady Nastasia ein weiteres Mal auf. Aber ich will nicht. Doch bei zehn ist mein Wille gebrochen. «Gnade Herrin!» Ich hasse es, aber es geht nicht anderes. In meinem Körper läuten die Alarmglocken, in Kürze würde mir schlecht werden. Heute ist nicht mein Tag. Lady Nastasia lässt den Rohrstock zu Boden fallen. Wer Sie kennt weiss, das heisst – vorbei. Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht: «Du hast mich vor meiner Kollegin blamiert. Ich werde Dir gar nichts an die Zeit anrechnen. Du schuldest mir weiterhin 60 Minuten.»

 

Die Herrin drehte mich anschliessen um, Ihre Kollegin kehrte zurück und der Abend ging sehr intensiv weiter. Ein ganz spezielles Weihnachtsgeschenk sollte noch auf mich warten. Ob ich am Schluss einen Orgasmus haben durfte und wenn ja wie? Was würdest Du entscheiden oder erwarten? 

 

Lady Nastasia verliess ich an jenem Abend mit weiterhin 60 Minuten auf dem Konto und mit dem Wissen wie schwer es werden würde diese abzuarbeiten. Solange der Rohrstock so bedrohlich über meinem Arsch schwebt, muss ich keusch bleiben und hoffen, dass ich in den Händen der Herrin vielleicht doch meine Lust ausleben darf. In das neue Jahr starte ich mit einer sehr schweren Hypothek, die ich bis auf den letzten Rappen beziehungsweise die letzte Sekunde werde begleichen müssen.

 

 

Fortsetzung folgt…

 

 

Epilog:

 

Ich bin weder devot noch unterwürfig, sondern unabhängig, freiheitsliebend und selbstständig handelnd. Diese Zeilen zu schreiben hat mir geholfen, die Herrschaft von Lady Nastasia besser zu akzeptieren. Sie nimmt mir weg, was ich nicht abgeben will. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal um einen Orgasmus bettle. Nun muss ich. Dafür darf ich einzigartige Momente in den Händen meiner Herrin erleben. Auch wenn es schwer für mich ist - mir wurde klar, dass ich gehorchen lernen muss, genau wie SIE es mir aufgetragen hat. Der Rohrstock der Herrin hat mir bereits harte Lektionen erteilt. Weiterhin liegt aber ein langer, steiniger und schmerzhafter Weg vor mir, der zum Glück von der unvergleichlichen Lady Nastasia mit atemberaubend geilen Erlebnissen gepflastert wird. 

 

Sklave Nummer 4