Überraschung (Teil 2)

Langsam wird es Zeit, sich auf unseren Besuch vorzubereiten. Lady Nastasia schliesst meinen KG auf und nimmt ihn ab. Sie lässt mir aber gar keine Zeit, mich über neugewonnene Freiheiten zu freuen, und legt mir umgehend ihren Umschnalldildo an. Eigentlich eine groteske Situation, aber dennoch einleuchtend, welche Zofe hat schon einen echten Schwanz? Jetzt muss ich üben, mit dem Dildo den Muschiknebel zu ficken. "Du wirst mir später assistieren und ich will mich ja nicht schämen müssen", meint meine Herrin dazu. Svenja werde vorbeikommen, erwähnt sie. Zwar weiss ich nicht, wer das ist, aber scheinbar wird sie einen Sklaven dabei haben. Also gebe ich mir mühe, denn natürlich soll meine Herrin auf ihre Zofe stolz sein können. Kurz darauf nimmt sie mir den Dildo wieder ab und schnallt ihn an eine Stahlmaske, die sie auf der Liege platziert. Ich darf mich auf einen Stuhl setzen und so nah wie möglich an die Liege heranrücken. Dann kriegen meine Handgelenke Manschetten verpasst, welche oben an der Stahlmaske fixiert werden, so dass der Dildo wie von selbst vor meinen Mund gelangt und ich einmal mehr Blasen üben kann. Derweil zieht sich Lady Nastasia nochmal zurück, nicht ohne zuvor meine Nippel wieder unter Strom zu setzen. Aber schon bald ist sie zurück, befreit mich von der Maske und befiehlt mich auf die Liege. Meine Unterschenkel kommen in Manschetten zu liegen, welche von meiner Herrin hochgekurbelt werden. Nun liege ich da, um auf Svenja zu warten, die Beine weit gespreizt und die Arschfotze präsentiert. Diese wird jetzt von Lady Nastasia gründlich inspiziert, bevor sie mir einen Vibrator einführt, die Nippel schon wieder mit Strom versorgt, mich genüsslich aufreizt und sogar meinen Schwanz neckt, bis ich fast komme. Und ihre Andeutungen werden immer konkreter. "Svenja wird dich ficken", flüstert sie mir ins Ohr.

 

Und plötzlich ist Svenja da, von Kopf bis Fuss in schwarzes Latex gehüllt. Endlich, die Auflösung des Rätsels. Nichts von einer anderen Herrin mit Sklaven. Svenja ist wie ich eine Zofe von Lady Nastasia. Natürlich, wir hatten ja schon einmal eine gemeinsame Session. Und unsere Herrin ist jetzt nicht mehr zu bremsen. Sie hat viel Spass und geniesst es, mit zwei Zofen gleichzeitig zu spielen, sie gegenseitig zu Fehlern zu provozieren, was natürlich weitere Strafen nach sich zieht. So lässt sie nun Svenja würfeln und lacht jedes Mal schallend, wenn er fällt. Ihre Freude ist sowas von ansteckend, dass ich auch lachen muss, was ich natürlich hätte vermeiden sollen. "Weil du gelacht hast, kriegst du gleichviel Strafe, wie Svenja würfelt", grinst Lady Nastasia. Bei ihrem nächsten Lacher versuche ich krampfhaft, mich zu beherrschen. Natürlich vergeblich. Meine Herrin schaut mich an, ihre Augen funkeln und sie lächelt hämisch. Svenja muss sich an das Geländer der Liege stellen und kriegt jetzt ebenfalls die Stahlrute zu spüren. Ihre Reaktionen sind heftig. Klar, ich weiss, welche Schmerzen dieses Schlaginstrument bereiten kann. Und im Anschluss kriege auch ich meinen Teil ab, weil ich ja gelacht hatte. Im Gegensatz zu Svenja bedanke ich mich für die Hiebe, erhalte dann aber trotzdem noch mehr, weil ich schon wieder schmunzeln muss. Denn Lady Nastasia geniesst es lauthals, Svenja erneut zu bestrafen, weil die sich eben nicht bedankt hatte.

 

Das hätte wohl noch lange so weiter gehen können, aber unsere Herrin hat ein Einsehen. Denn nun ist es an der Zeit, ihre nächste Ankündigung umzusetzen. Svenja darf mich ficken. Lady Nastasia legt ihr den Umschnalldildo an, befreit meine Arschfotze vom Vibrator und nimmt mir die Strompads ab. Ich bin etwas nervös, weil es für einmal nicht meine Herrin ist, die in mich eindringt. Aber meine Bedenken erweisen sich als unbegründet. Svenja ist vorsichtig und beginnt sehr behutsam. Lady Nastasia findet Gefallen am Ganzen, neckt mich schon wieder, indem sie meine Nippel kneift, und ermuntert Svenja weiterzumachen. Die Stösse werden nun etwas heftiger, aber mittlerweile bin ich entspannt und geniesse es, benutzt zu werden. Allerdings lässt es unsere Herrin schon bald gut sein, denn sie hat noch mehr vor mit ihren Zofen. Die eine oder andere Andeutung hat sie zuvor schon gemacht und jetzt soll Svenja tatsächlich meinen Schwanz blasen. Und ich dürfe kommen, erlaubt sie mir. "Aber glaube nicht, dass danach Schluss ist, nur weil du einen Orgasmus hattest. Nachher geht es weiter". Svenja beginnt. Es fühlt sich gut an, warm und zärtlich. Sie scheint dies echt gerne zu tun. Und Lady Nastasia trägt das ihre bei, macht an meinen Nippeln rum, geilt mich auch verbal auf und flüstert mir ins Ohr, dass ich ihr gehöre. Jetzt wäre ich gerne gekommen, bin aber noch etwas zu verkrampft, was ihr nicht entgeht. Also muss Svenja aufhören zu blasen, darf mich nur noch streicheln. Ich soll selber Hand anlegen ... jaaa, jetzt, meine Entladung ist sehr intensiv und dauert schier endlos - kein Wunder, bei dieser langen Zeit, die ich für meine Herrin keusch geblieben bin - und Svenja darf alles auflecken...

 

Wie Lady Nastasia bereits angekündigt hat, ist es damit aber noch lange nicht vorbei. Jetzt soll ich ihr assistieren und zu meiner eigenen Überraschung macht es mir überhaupt nichts aus. Zwar bin ich nicht mehr erregt, klar, aber es freut mich, weiter für meine Herrin da sein zu dürfen. Sie ist in der Zwischenzeit bereits dabei, Svenja auf einer kleineren Liege mit daran befestigter Fickmaschine festzuschnallen. Bald ist auch der Plug entfernt, der offenbar schon länger getragen werden musste, und der Dildo eingeführt. Ich darf Svenja's Titten streicheln und wieder erfüllt Lady Nastasia's Lachen den Raum, während sie den Regler der Fickmaschine bedient. Kaum hat Svenja genug, erhält sie diesen üblen Muschiknebel verpasst. Zwar verzichtet unsere Herrin darauf, mich diese Muschi ficken zu lassen. Aber da steht ja immer noch ein Behälter mit ihrem göttlichen Sekt. Den hätten beide Zofen gerne und natürlich hat Lady Nastasia eine Lösung dafür. Ich darf davon in den Mund nehmen, aber nicht schlucken, sondern Svenja in den Muschiknebel einflössen. Weil wir dabei kleckern, kommt der Knebel wieder weg und es geht direkt von Mund zu Mund weiter, bis der köstliche Sekt alle ist. Natürlich habe ich meinen Teil auch abbekommen. Aber für Svenja gibt's noch mehr. "Musst du pissen?", fragt mich meine Herrin. Ich schaue sie mit fragenden Augen an, sie nickt nur und deutet auf Svenja's Mund ... ob die es genossen hat? Jedenfalls darf ich mich danach zurückziehen.

 

 

Dieses Mal darf ich Lady Nastasia nicht beim Aufräumen helfen. "Dafür ist heute Svenja da", sagt sie. Aber die Verabschiedung ist genau so herzlich wie die Begrüssung es war und ich freue mich jetzt schon auf die nächste Gelegenheit, meiner Herrin dienen zu dürfen!