Überraschung (Teil 1)

Im Vorfeld dieses Treffens liess Lady Nastasia mich wissen, dass sie eine Überraschung für ihre Zofe bereit habe. Damit regte sie natürlich meine Phantasie an und ich begann mir auszumalen, was das sein könnte. Es dauerte eine Weile, bis mir endlich wieder bewusst wurde, dass ich sowas gar nicht will. Ich will mir keine Vorstellungen zu einer Session machen und damit vielleicht überrissene Erwartungen aufbauen, sondern mich tatsächlich einfach überraschen lassen. Nach und nach gelang dies wieder und jetzt, wo der Tag gekommen ist, bleibt nichts als die kribblige Aufregung und die grenzenlose Freude, meiner Herrin endlich wieder dienen zu dürfen. 

 

 

Nach einer kurzen, aber herzlichen Begrüssung geht's auch gleich los. "Du weisst ja, dass ich gerne Spielchen spiele", sagt Lady Nastasia und legt mir ihren grossen, roten Schaumstoffwürfel auf den Kopf. Nun stehe ich da, immer noch vollständig bekleidet, und obwohl sie nichts mehr sagt, weiss ich, dass ich mich jetzt ausziehen muss und dass der Würfel nicht herunterfallen darf. Aber natürlich fällt er und er zeigt auch gleich die 6, was von meiner Herrin mit einem Schmunzeln registriert wird. Kaum die Jacke ausgezogen, ist der Würfel schon wieder auf meinem Kopf und kurz danach auch wieder unten. Jetzt wenigstens nur die 1. Bei diesen 7 lässt Lady Nastasia es vorläufig bewenden und ich kann mich endlich bis auf den KG ausziehen. Aber nur, um gleich wieder eingekleidet zu werden. Strümpfe, Stiefel und Petticoat zieht sie mir an, dann BH und Brustattrappen, nicht ohne zuvor noch Strompads auf die Nippel zu kleben. Last but not least legt sie mir Handfesseln an. Schwere, breite Manschetten aus Stahl mit einer kurzen Kette

verbunden. Nicht dass dies nötig gewesen wäre, aber meine Herrin weiss, wie gern ich mich von ihr fesseln lasse. 

 

 

Nun darf ich mich auf den Rücken legen. Die Füsse werde auf der Liege fixiert. Was hat sie vor? Dann stellt sich heraus, tatsächlich einfach Schminken. Lady Nastasia schafft es immer wieder, mich zu überraschen. Liegend geschminkt zu werden, ist neu. Und es ist schön, denn zu Beginn trägt meine Herrin nicht einfach nur die Grundierung auf, nein, sie verwöhnt mich dabei mit einer sanften Gesichtsmassage. Genuss pur, das hätte noch stundenlang so weitergehen können. Aber darum geht's ja nicht. Es soll heute besonders gut aussehen, weil - ein erster Hinweis auf die angekündigte Überraschung - wir später noch Besuch erhalten würden. Zum Schluss zeigt sich meine Herrin mit dem Ergebnis denn auch sehr zufrieden. "So, ich gehe jetzt frühstücken und Kaffee trinken", verkündet sie, ich hätte ja noch zu tun. Mit diesen Worten legt sie mir ein Schächtelchen mit falschen Fingernägeln auf den Bauch und bevor sie sich zurückzieht, setzt sie meine Nippel ein erstes Mal unter Strom. Diese Nägel aufzukleben, erweist sich dann als recht knifflig. "Ich schaff' das nicht", geht mir bald einmal durch den Kopf, "was sicher Strafe nach sich ziehen würde". Aber später, wie ich das Klacken ihrer Absätze näher kommen höre, habe ich's doch fast geschafft. Nur zwei fehlen noch. Lady Nastasia zeigt sich unbeeindruckt und befreit mich von meinen Fesseln und von der Liege. Dann endlich zieht sie mir die Zofenuniform an und schnürt mich in ein Korsett. Zum Schluss folgt noch die blonde Perücke. Und weil sie so gerne spielt, hat sie zuvor schon ihren Umschnalldildo angelegt, wippt damit herum und lacht - und plötzlich habe ich ihn im Mund und muss ihn blasen. "So gewöhnst du dich schon mal an die Grösse", macht sie eine weitere Andeutung. 

 

 

Aber jetzt wird's erst mal ernst. Lady Nastasia eröffnet mir mit süffisantem Lächeln, dass das Zöfchen für seine Verfehlungen bestraft werden müsse. Sie hat bereits einen Rohrstock in der Hand und deutet damit auf den Peitschbock. Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich auf dieses Möbel zu legen. "Fixieren muss ich dich nicht", meint sie und legt mir den Würfel auf den Nacken, "du wirst auch so stillhalten". Zum Aufwärmen benutzt sie gleich den Rohrstock. Keine kräftigen Hiebe, aber sehr viele in sehr, sehr schneller Folge. Sie lässt mir nur kurze Pausen, um durchzuatmen, und schlägt wieder zu, immer wieder. Natürlich fällt auch mal der Würfel, was ihr jeweils ein lautes Lachen entlockt. Zu den 7 kommt noch so einiges dazu. Am Schluss sind es 22 und jetzt folgt auch endlich die Verkündung, wofür sie stehen. 22 Hiebe mit der neuen Lieblingsgerte meiner Herrin, mit dieser extrem giftigen Stahlrute. Die schmerzt mehr als ein Rohrstock. Und Lady Nastasia schlägt jetzt auch ernsthafter zu. Nicht mehr so schnell wie zuvor, aber immer 4 Hiebe nacheinander, bis sie mich etwas erholen lässt. Immer wieder lacht sie. Sie weiss ganz genau, wieviel ich ertragen kann, und sie hat Spass an meinen Reaktionen, die sie auslöst. Genau das ist es auch, was mich trotz der Schmerzen dazu bringt, dies alles und noch mehr für sie aushalten zu wollen. 

 

 

Nach der Bestrafung folge eine Belohnung. Eigentlich ist Pisse eine eklige Flüssigkeit. Aber natürlich nicht, wenn es sich dabei um den göttlichen Sekt von Lady Nastasia handelt. Ich darf davon trinken. Aber nicht einfach so, ich soll ihn auf angemessene Weise, möglichst lange "geniessen" können. Also füllt meine Herrin ihren Sekt in einen Plastiksack, schnappt sich einen Spreizknebel mit aufgesetzter Gummimuschi, welche später noch benutzt werde - da, eine weitere Andeutung. Dann löst sie diese Muschi heraus und steckt einen Zipfel des Plastiksacks hindurch. Ich darf wieder auf die Liege und der Sack wird oben an einem Bügel befestigt, so dass die Muschi mit dem Zipfel direkt auf meinen Mund zu liegen kommt. Wenn sie von ihrer Rauchpause zurück komme, sei der Sack leer, weist sie mich an, "wie du das machst, ist mir egal". Also versuche ich, diesen Zipfel aufzubeissen, um ihren Sekt tröpfchenweise aufnehmen zu können. Plötzlich platzt Herrin Ariadne herein, um soeben eingetroffene, neue Rohrstöcke zu überbringen. Lady Nastasia weiss, wie gerne ich vorgeführt werde, und weist Herrin Ariadne auf meine Lage hin. "Sekt an der Muschibar", lacht diese, bevor sich die Damen auf ein Schwätzchen zurückziehen. 

 

 

Kaum ist meine Herrin wieder zurück, befindet sie, dass ich wegen weiterer Verfehlungen nochmal bestraft werden müsse. Also geht's wieder auf den Bock. "Nochmal 22", lacht Lady Nastasia, "hast du ja schliesslich gewürfelt". Diesmal benutzt sie aber einen der neuen Rohrstöcke. Der ist zwar nicht so giftig, wie die Stahlrute, aber auch ordentlich schmerzhaft. Und er zersplittert. Ich bin froh, dass meine Herrin es bei den 22 belässt und mich nicht auch noch dafür bestraft, dass ich den Rohrstock kaputt gemacht habe. 

 

 

Langsam wird es Zeit, sich auf unseren Besuch vorzubereiten. Doch davon später mehr...