6 + 8 = ? rechnen nicht mehr möglich lady.nastasia@yahoo.de

in grossen dunklen Buchstaben sticht die Absenderin aus meiner Mailbox hervor. Ohne zu wollen ziehe ich reflexartig den Atem ein und spüre wie ein kleiner Adrenalinstoss meinen Körper durchflutet. Ich bin hell wach. Die E-Mail der Herrin ist eingetroffen. Ich traue mich noch nicht ganz sie zu öffnen. Diese wunderbare Frau weiss einfach bereits zu viel über mich, Gedanken, Fantasien und Ihre eigene Erfahrung mit Nummer 4. Für Sie bin ich eine Nummer und es erregt mich, Ihre Lieblingsnummer zu tragen. Aber mit dieser Mail dürfte die Zeit des Abtastens und Kennenlernens vorbei sein. Sklave zu sein bedeutet intensiv zu erleben, was nicht heisst, dass es leicht ist. Also jetzt, aufmachen – double klick. Eilig überfliege ich die Zeilen und stocke – «ich habe nicht vergessen was letztes Mal passiert ist und dafür wird Nummer 4 direkt bestraft. Nummer 4 wird immer intensivere Bestrafungen und Behandlungen erleben.» Ich hätte weniger offen sein sollen. Sie weiss so viel, hat jede Menge Erfahrung, aber ich – ich habe keine Ahnung was mich am Montag erwarten wird. Nur, dass ich noch eine Aufgabe bekommen werde und mir die Ohren vor der Türe zustöpseln soll. Ah, und anziehen was vor der Türe liegt. Mir schiesst durch den Kopf, dass ich Lady Nastasia gebeten habe nicht Herrin Sklave zu spielen, sondern es Realität werden zu lassen. Jetzt muss ich mit den Konsequenzen leben. Das macht mich nervös, aber gleichzeitig beginnt mein Schwanz zu kribbeln. Ob das der Herrin gefallen würde? Noch drei Tage bis Montag. Der Countdown läuft. Mit grossen Schritten gehe ich die Treppe zum FemDom hinauf. Ziemlich abgetörnt, dafür hat Lady Nastasia gesorgt. In meinem rechten Hosensack sind die bereits vorgeformten Ohrenstöpsel und im linken – ein prall vollgespritztes Kondom. Das war die Aufgabe. «Ich will das Nummer 4 sich heute vor unserem Treffen einen Orgasmus beschert.» Kurz dachte ich darüber nach zu mogeln, aber das hätte natürlich die Herrin sofort bemerkt. Also habe ich es mir ordentlich besorgt und führe nun den verlangten Beweis mit mir. Ganz ehrlich, ein bisschen hasse ich Lady Nastasia in diesem Moment dafür. Aber die Herrin wird schon wissen was sie tut. Vor der Türe liegt «mein» Paar Strafschuhe sowie eine Augenbinde und ein Knebel. Knebel oder Halsband? Es ist ja kein Schild dran. Ich entscheide mich das als Halsband zu betrachten, etwas Rebellion muss sein. Mit meinen Fingern fahre ich über die Metallstifte der Strafschuhe. Naja, so schlimm scheint das nicht zu sein. Schnell schlüpfe ich wie befohlen aus meinen Schuhen und ziehe sie an. Ja, das geht. Nun noch die Ohrenstöpsel rein, klingeln, Kondom in die Hand, Hände auf den Rücken, Augenbinde runter, dunkel wird’s. Klack, klack, klack - höre ich hinter der Türe trotz der Ohrenstöpsel hochhackige Schuhe näherkommen. Inzwischen hat sich meine Meinung über die Strafschuhe sehr geändert. Die Metallstifte bohren sich immer schmerzhafter in meine Fusssohlen und sie tuen bereits ordentlich weh. Ich richte mich nochmals richtig auf, denn ich möchte nicht wie ein Waschlappen vor der Türe stehen. Die Herrin hatte ausdrücklich befohlen: «Du wirst aufrecht vor der Türe stehen!» Dann spüre ich wie sich der Eingang zum FemDom öffnet. Nichts - es verstreichen einige Sekunden und ich spüre wie die Schmerzen in meinen Fusssohlen Wärme in mir aufwallen lässt. Die Ankündigung der Herrin «ich habe nicht vergessen was letztes Mal passiert ist, und dafür wird Nummer 4 direkt bestraft» hatte ich vergessen – jetzt fällt sie mir wieder ein. Ich fühle wie sich Lady Nastasia meine Schuhe greift, dann höre ich Ihre Stimme zum ersten Mal: «Komm rein Nummer 4, immer schön ein Bein vor das andere». Das ist aber nicht mehr so einfach. Jeder Schritt ist eine Tortur, weil sich das volle Gewicht vom einen auf den anderen Fuss verlagert. Als das «Stopp» der Herrin ertönt, stehe ich nicht mehr ganz so aufrecht und das Verlangen auf die Knie zu sinken nimmt immer mehr zu. «Die Herrin liebt dieses kleine Wörtchen» säuselt Lady Nastasia. Ja, Sie schon, aber ich hasse es! Für mich ist es jedes Mal eine Niederlage und diese bildschöne aufregende Göttin möchte ich auf keinen Fall um Gnade anflehen. «Zeige mir Dein Kondom! Gut, das wirst du nach dem zweiten Abspritzen aufnehmen. Dann bist du noch mehr abgetörnt.» Die Herrin lacht amüsiert und ein wenig schadenfroh. «Da scheint aber jemand bereits ordentlich zu schwitzen.» Lady Nastasia geniesst es sichtlich. Aber ich sehe langsam keinen wirklichen Ausweg mehr, denn ich schwitze nicht nur, sondern beginne auch zu zittern. Widerwillig kommt ein «Gnade Herrin» über meine Lippen. Bereits nach wenigen Minuten und ohne mich einmal berührt zu haben, zwingt mich Lady Nastasia zur Aufgabe. Dabei hatte ich mir so vorgenommen heute nicht um Gnade zu betteln. «Auf den Boden mit Dir! Ziehe Dich nackt aus!» Ich bin froh auf dem Boden zu sein, damit mich diese höllischen Schuhe nicht weiter quälen. So schnell ich kann, reisse ich mir die Kleider vom Leib. Ich möchte die Herrin nicht langweilen, wer weiss auf welche Gedanken Sie sonst kommt. Sie greift sich meine Kleider und versteckt sie irgendwo. «Mitkommen Nummer 4». Blind tappe ich hinter Ihr her und die Stahlstifte bohren sich wieder in meine Fusssohlen. «Du darfst Sie jetzt ausziehen» haucht mir Lady Nastasia auf einmal sanft und verführerisch ins Ohr. Das muss Sie mir nicht zweimal sagen. Sie schnell wie möglich werde ich die verflixten Dinger los und richte mich wieder auf. Unvermittelt, lässt die Herrin Ihre Fingerspitzen sanft und erregend meinen Körper entlang gleiten. Jede Berührung ist elektrisierend – langsam, fein, wie ein erotischer kleiner Stromstoss. Leise flüstert mir Nastasia die aufregendsten Dinge zu. Warm und sanft streichelt Ihr Atem mein Ohr. Ich geniesse jede Sekunde und fühle die Lust in mir aufsteigen. So muss sich der siebte Himmel anfühlen. Wie eine leichte Feder fahren Ihre Fingerkuppen meinen Rücken entlang. Diese Berührung reisst mir förmlich den Kopf in den Nacken und ich stöhne auf. Von hinten umfasst Lady Nastasia meinen Schwanz, zieht die Vorhaut zurück und ich spüre wie ich in Ihrer Hand immer härter werde. «Na, na, na, Dein Schwanz tropft ja – aber es ist weniger als beim letzten Mal. Das hat doch gut gewirkt mit dem Abspritzen,» flüstert Sie mir ins Ohr. «Dadurch wirst Du die Schmerzen heute viel intensiver spüren Nummer 4 und merke Dir – jede meiner Berührungen wirst Du mit Schmerzen bezahlen.» Dennoch bettle ich heimlich, dass die Zeit stillsteht und dieses erregende Spielen Ihrer Hände ewig weiter geht. Was es natürlich nicht tut. Plötzlich zieht mir Lady Nastasia die Augenbinde vom Kopf und ich sehe sie zum ersten Mal. Atemberaubend elegant und fast ein wenig unschuldig. Die weisse Bluse bildet einen tollen Kontrast zu den roten Lippen und ihre Beine stecken in kecken schwarzen Hosen. Wäre da nicht das schwarze Latex, dass Sie unter der Bluse trägt, alles würde zwar aufregend aber doch recht korrekt wirken. Für die Reize der Herrin habe ich aber nicht lange Zeit, denn Sie streckt mir ungeduldig einen Lederhandschuh entgegen. «Rein da Nummer 4». Ahnungslos stecke ich die Hand hinein und spüre sogleich die Stahlstifte, die sich unangenehm in meine Handfläche bohren. «Und jetzt da rein». Schon sitzt der zweite Handschuh an meinen Händen. Feht, feht, feht macht es, als meine Herrin sie aufpumpt. Die Stahlstifte zeigen die Zähne und beissen nun richtig in meine Handflächen. Lady Nastasia lacht, denn sie sieht wohl in meinen Augen, dass ich gerne protestieren würde. «Ich weiss, dass sie keine Spuren machen.» Damit ist jeder Protest im Keim erstickt. «Ich möchte einfach nur mit dir spielen, rauf da auf die Liege und auf den Bauch!». Es bleibt mir nichts anderes übrig als hoch zu klettern. «Ja, noch etwas runter, gut so» kommandiert Lady Nastasia und positioniert mich genau so, dass mein Schwanz durch ein Loch nach unten baumelt. Kurz darauf bin ich mit verbundenen Augen lang ausgestreckt auf die Liege geschnallt. Meine Eier sind abgebunden und werden durch ein Seil nach hinten gezogen. All dies törnt mich wieder an, bis auf diese verflixten Handschuhe. Ich hatte gehofft, dass sich meine Hände daran gewöhnen würden, aber nein. Die Stifte bohren sich weiterhin unangenehm in die Hände. «So Nummer 4» stellt Lady Nastasia sachlich fest. «Wir haben nun eins, zwei, drei, vier Orte wo ich Dich schlagen kann.» Ihr Finger tippt auf die linke Arschbacke, die rechte und auf meine Füsse. Dann wird es ernst – mit der Hand schlägt sie mehrere Male kräftig zu und greift dann zum Rohrstock -. Probeweise lässt Sie ihn einige Male auf meine Arschbacken sausen, bis ich laut aufstöhne. Sie hat nicht übertrieben. Ich nehme den Schmerz wirklich anders war, schneidend und scharf. Die Geilheit, die mir sonst über die Runden hilft, habe ich ins Kondom gespritzt, und Lady Nastasia hat mich da wo sie mich haben wollte. «Nein, ich nehme meinen eigenen Rohrstock.» Einen Augenblick später schmeckt ihn mein Arsch und der Schmerz hat nochmals eine andere Qualität: Breiter und ziehend. «Ach nein, wir haben fünf Orte wo ich Dich schlagen kann!». Schon spüre ich die ersten Stücke Klebeband, die meine Arschbacken auseinander reissen. Alles geht sehr schnell. «Ich klebe Deinen Arsch noch weiter auf als letztes Mal, ich nehme noch stärkeres Klebeband!» Mit jedem Stück, dass Sie aufklebt werde ich geiler. Natürlich weiss Nastasia, dass ich darauf abfahre. In Kürze liege ich mit weit offenem Arschloch vor Ihr. «Auf Deinen Kopf kommen nun zwei Würfel. Du kriegst so viele Schläge auf deine Arschbacken und Füsse wie die Würfel zeigen, wenn Sie fallen, und sie werden fallen!» Inzwischen ist mein Schwanz steif und hart. «Nein Herrin, werden sie nicht einfach so» - denke ich und mache einen grossen Fehler. Lady Nastasias Rohrstock saust auf meine linke Arschbacke nieder und brennt sich in die Haut. Der Hieb ist genauso dosiert, dass ich die Würfel halten kann. Sie wartet kurz bis es nicht mehr so weh tut und schlägt erneut zu. Unerbittlich reiht Sie Schlag an Schlag, so dass ich bei jedem laut aufstöhne. Sie weiss ganz genau wann der Schmerz den nächsten zulässt. Ich atme einige Male tief durch – eine Pause. Unverkennbare Geräusche verraten mir aber, dass Lady Nastasia die Schuhe auszieht. Kein gutes Zeichen. Schnell setzt Sie sich auf meinen Rücken und greift nach meinem Schwanz. «Du tropfst!» Natürlich werde ich sofort in ihrer Hand wieder hart und mein Atem geht schneller. Ich konzentriere mich darauf, dass die Würfel nicht vor Geilheit fallen. «Lecke meine Finger sauber Nummer 4!» Ihre schlanken Finger schieben sich in meinen Mund und ich werde noch erregter, als ich jeden Ihrer Finger sauber lutschen darf. Viel zu schnell ist die Hand weg - flink dreht sich die Herrin auf meinem Rücken um. Ihr Zeigefinger gleitet kurz und sanft über mein Arschloch, dann schlägt sie zu. Hart und präzise saust ein schmales Paddle auf mein Arschloch nieder! Ein Hieb folgt auf den anderen. Erst ein kleiner Hauch eines Luftzuges, dann klatscht es laut, sobald das lederne Schlagwerkzeug exakt in die Arschritze trifft. Mein weit aufgeklebter Arschspalt und das perfekt dargebotene Arschloch bieten ein leichtes Ziel. Beide werden immer heisser, das Ziehen wird stärker. Es tut nun richtig weh, und mein Spalt präsentiert sich Lady Nastasia immer röter, aber die Würfel bleiben oben. Langsam und sexy nähert sich Ihr Mund meinem Ohr – «die Würfel werden fallen» haucht sie leise. Dann graben sich Ihre Zähne mehrmals sanft in meine Schultern. Doch dieser erregende Moment dauert nicht lange. Schnell klettert die Herrin von meinem Rücken und wieder ertönt das leise feht, feht, feht als sie die Nagelhandschuhe stärker aufpumpt. Erbarmungslos stechen die Metallstifte in die Handflächen. Ich hasse es! Das schert die Herrin aber nicht im Geringsten, denn nur einen Augenblick später tanzt der Rohrstock erneut auf meinen Arschbacken. «Die Würfel werden fallen» verkündet Lady Nastasia bestimmt und es dämmert mir, dass ich in Ihrer Falle gelandet bin. Ich möchte auf keinen Fall noch mehr Schläge sobald die Würfel gefallen sind. Mit Schrecken beginne ich mir Zahlenkombinationen auszumahlen: «Einer und zweier darf man ja nicht erwarten. Vier und drei? Was gibt das dann 43 oder 34? Das auf jede Arschbacke? Nein, nein, nein!» Je mehr Schläge auf meinem Hintern landen desto weniger klar kann ich denken. Inzwischen habe ich mich völlig in die Zahlen verrannt und sträube mich mit allem, dass die Würfel fallen. Die Herrin hält ganz kurz inne. Dann kommen zwei harte gleich gezielte Schläge auf die linke Arschbacke. Mein Aufschrei ist so laut, dass er in der Kehle kratzt. Der stechend ziehende Schmerz reisst mir in einem Reflex den Kopf in den Nacken und mein Verstand steht einen kurzen Moment völlig still. «Eine sechs» stellt Lady Nastasia genüsslich fest – und «eine acht». Vor meinen Augen tanzen die Zahlen 68 und 86. «Ich bin blond – was gibt 6 + 8?» Ich versuche meine durch die Schläge vernebelten Gedanken zu sortieren, aber es gelingt mir nicht diese einfache Aufgabe zu lösen. Keine Ahnung wie ich diese Rechenaufgabe anpacken soll. «Ich weiss es nicht Herrin» - eine ehrliche Antwort scheint mir das Beste zu sein. Lady Nastasia wartet geduldig. Irgendwann erfasse ich, dass die Hälfte der acht die sechs auf zehn ergänzt, also «vierzehn». «Du kriegst 14 Schläge auf jede Arschbacke!» Schon saust der erste Hieb nieder. Hart, präzise und brennend. Laut stöhne ich auf. Ein Ziel, ich brauche ein Ziel! 14 am Stück sind zu viel! Die Gedanken rasen. Ja, das ist es - bei der Lieblingszahl der Herrin werde ich mich jeweils bedanken. «Vier – danke Herrin!» Bei jedem weiteren Schlag entwicht mir ein unkontrollierter Schrei. «Ich liebe es Dich schreien zu hören.» Begeisterung und Euphorie schwingt in Lady Nastasias Stimme mit. «14 – danke Herrin!» «Und jetzt Nummer 4 kriegst Du 4 Schläge auf jede Fusssohle.» Sofort versuche ich meine Füsse in Sicherheit zu bringen, denn ich lasse mich durch die tiefe Zahl nicht täuschen. Das bedeutet, dass Sie um so härter zuschlagen wird. Schon trifft mich der erste Schlag auf die linke Fusssohle, dass es mir den Atem raubt. Nach dem Dritten ist es nicht mehr auszuhalten. Trotzdem trifft mich der Vierte nochmals mit voller Wucht. Sogleich wendet sich die Herrin meinem zweiten Fuss zu. Nach dem ersten Hieb kann ich nicht mehr, aber Lady Nastasia zögert keine Sekunde und schlägt weitere drei Mal mit gleicher Härte zu. Ich schrie laut und reisse wild an den Fesseln. Die Fusssohlen tun höllisch weh und der Schmerz will nicht nachlassen. Die harten Schläge auf die sehr sensiblen Sohlen haben meine Handflächen noch empfindlicher gemacht, so dass die Stahlstifte der Handschuhe zur Tortur werden. Gleichzeitig spüre ich wie das Adrenalin machtvoll durch die Adern rauscht. Nichts ist gespielt. Lady Nastasia hat mich eiskalt in die Hölle geschickt. Es tut unglaublich weh und ich winde mich hilflos vor meiner bildschönen Göttin. Trotz, oder vielleicht gerade wegen der brüllenden Schmerzen in meinen Fusssohlen erregt mich das total. Nackt und schutzlos liege ich da. Sehnsüchtig wünsche ich mir eine sanfte Berührung, die mich beruhigt und über diese Phase hinweghilft. Aber flink bindet mich die Rohrstockkünstlerin los. «Aufstehen Nummer 4!» Desorientiert und unsicher rapple ich mich hoch auf die malträtierten Füsse und tapse in die Richtung aus der die Stimme kommt. Stopp. Durch einen Hauch von Wärme erahne ich, dass die Herrin jetzt unmittelbar vor mir steht. Schwach und verunsichert stehe ich da. Kontrollverlust total! Das törnt mich an! Lady Nastasia zieht mir die Augenbinde herunter und steht mit einem Cola Fläschchen vor mir. Ihre blonden Haare und das feine Gesicht mit den knall rot geschminkten Lippen harmonieren perfekt mit der weissen unschuldigen Bluse. «Mund auf!» Die Cola schäumt auf meiner Zunge und wirkt wunderbar belebend. Die Herrin möchte natürlich auf keinen Fall, dass Ihr Spielzeug schlapp macht. Unglücklicherweise kann ich nicht alles Cola schlucken. «Das wirst Du gleich vom Boden auflecken Nummer 4.» «Ja Herrin, aber meine Hände sind schrecklich empfindlich geworden.» Ich möchte auf keinen Fall mit diesen fiesen Handschuhen über den Boden krabbeln müssen. Ich hoffe – und – die Handschuhe gehen weg. Ein Glück! Ich bin erleichtert. «Auflecken!» Schnell bin ich auf allen Vieren und lecke vom Boden was ich verkleckert habe. «Gut Nummer 4, nun leckst Du alles auf, was aus Deinem Schwanz auf den Boden getropft ist! Da und da!» Lady Nastasias Finger mit dem perfekt rot lackierten Fingernagel zeigt die Stellen auf dem Boden und schleunig mache ich mich daran mein Gesabber aufzulecken. «Nicht viel dieses Mal, weil Du schon einen Orgasmus hattest. Das kann bei mir jederzeit passieren. Ich schicke Dich einfach dazu raus und mache dann weiter», lacht Lady Nastasia. «Leck schön, gleich wirst Du fliegen!» Mein Arsch bietet sich der Herrin perfekt dar, als ich den Boden von meinen leicht salzig schmeckenden Lusttropfen säubere. Das erregt mich so, dass mein Schwanz immer heftiger zu pulsieren beginnt. Von Ledergurten getragen, halb sitzend und halb liegend, schwebe ich kurze Zeit später vor Lady Nastasia. Meine Arme sind übers Kreuz gefesselt. Die Augenbinde erlaubt es nicht auch nur das kleinste bisschen Licht zu erhaschen. Einladend präsentiert sich der Schwanz und das hintere Loch - perfekt zugänglich für alles was folgen soll. Geschäftig beginnt die Herrin mit etwas völlig Ungewohntem an meinem Schwanz zu hantieren. Irgend etwas Grösseres umfasst den Schaft und baumelt daran. Ich kann mich nicht zurückhalten und frage - «bitte Herrin, was habe ich da am Schwanz?» «Das ist meine Hodenpresse mit der ich meine Sklaven quäle» belehrt mich Lady Nastasia in klinisch nüchternem Tonfall. Ich spüre zwei leichte Drehungen, dann beginnen meine Eier zu schmerzen. Es ist auszuhalten, aber ich muss für die Herrin leiden und sie geniesst das sichtlich. Unvermittelt streicht Sie mir mit meinem vollgespritzten Kondom über den Mund. «Ich hoffe Du hast nicht vergessen, dass Du das nach dem zweiten Abspritzen alles aufnehmen wirst? Aber erst habe ich noch etwas anderes für dich.» Etwas wird über meinem Kopf aufgehängt und nun pinselt ein mit einer Flüssigkeit vollgefüllter Plastikbeutel über meine Lippen. Sie spielt damit hin und her. «Die Herrin hat heute Ihren NS für Dich gesammelt und du wirst alles aufnehmen. Wenn du dich weigerst, errichte ich eine Mundsperre. Ich überlege mir noch ob ich ihn langsam oder schnell in Dich hineinlaufen lasse.» «Was du möchtest Herrin,» denke ich, «kein Problem – wozu eine Mundsperre?» Armer Nummer 4, du hast ja keine Ahnung! Einmal mehr verschätze ich mich an diesem Abend kolossal. Die Herrin lässt den Beutel zur Erinnerung hängen, so dass er immer wieder über meine Lippen pinselt und wendet sich meinem Arschloch zu. Die Hodenpresse erinnert mich schmerzhaft, dass ich zwei Eier habe und zügelt gleichzeitig meine Geilheit. Sanft aber bestimmt beginnt Lady Nastasia mit meinem Arsch zu spielen. Ihr Finger testet mich, aber dann lerne ich überraschend eine ganz andere Seite einer hochklassigen Domina kennen! Sehr schnell beginnt sich ein Muskel in meinem Rücken zu verhärten. Ich bin top fit, kenne meinen Körper gut und weiss sofort: Das ist ein Problem! Kaum habe ich das Wort Krampf und Rücken ausgesprochen klickt es blitzschnell zwei Mal. Klack, klack und ich höre wie Ketten durch Bremsen rasseln. Innerhalb von Sekunden habe ich festen Boden unter den Füssen. Die Augenbinde geht sofort weg und eine besorgte Lady Nastasia steht vor mir. Aber dank der schnellen Reaktion konnte der Muskel nicht richtig zu packen, und ich bin sofort wieder schmerzfrei! Im Nachhinein war das die wichtigste Erfahrung an diesem Abend - die Gewissheit immer in Sicherheit zu sein auch wenn Grenzen geritzt und überschritten werden. Schon blitzen die Augen meiner Herrin aber wieder unternehmenslustig und blicken schelmisch zur schwebenden Liege. «Dann wirst du da fliegen, ich möchte ja auf meinen Spass nicht verzichten!» Kurze Zeit später liege ich in Rückenlage mit angezogenen Beinen festgeschnallt auf dem wackeligen aber bequemen Brett. Ein besonderes Augenmerk widmet die Herrin meinem Kopf, probiert eine Maske, entscheidet sich dann aber für eine Augenbinde. Mit Folie und Klebeband fixiert sie ihn über die Stirne ganz fest an der Liege. Ich achte nicht weiter darauf, sondern werde wieder geil, weil sich Lady Nastasia an meinem Schwanz zu schaffen macht. Es ist mir klar, dass Sie Elektroden anbringt, aber die feinen gezielten Berührungen lassen meinen Schwanz schnell hart werden. Dann spüre ich, wie die Herrin angenehm kühle Pads auf meine Brustwarzen klebt und in meinen Arsch schiebt sie einen Vibrations Plug. Geübt verbindet Lady Nastasia alle Kabel mit ihren Stromgeräten. Der Plug beginnt zu sirren und seine Vibrationen dringen tief in mich ein. Die Herrin schaltet einen Gang hoch und lässt Strom in meine Nippel und meinen Schwanz fliessen. Es tut weh, ist aber gut auszuhalten. Die Strompads und der Plug senden verschieden getaktete Wellen in meinen Körper. Als Sklave gibt es da nur eines: Sich völlig in diese Empfindungen fallen lassen und nichts antizipieren. Sonst ist man bald dem Wahnsinn nahe. Lady Nastasia werkelt geschäftig weiter, während mir ihre Stromgeräte nach und nach den klaren Verstand rauben. Leise stöhne ich vor mich hin. «So Nummer 4 – es ist soweit nun wirst Du meinen NS schlucken» höre ich die Stimme meiner Herrin. Gleichzeitig steckt sie mir etwas in den Mund. Und dann passiert es – eine übelschmeckende Flüssigkeit die fast gar nichts mehr mit frischem NS zu tun hat, füllt meinen Mund. «Schlucken!» Die Stimme der Herrin ist hart und duldet keinen Wiederspruch. Ich schlucke verzweifelt, um den Geschmack aus dem Mund zu bekommen und will reflexartig den Kopf wegdrehen. Kein Stück kann ich ihn bewegen, so fest hat ihn die Herrin auf dem Brett fixiert. Schon schiesst der nächste Schwall aus dem Beutel in meinen Mund und es bleibt mir nichts übrig als schnell zu schlucken. Aber noch bevor alles weg ist, lässt die Herrin nachlaufen. Es läuft mir übers Kinn auf den Hals. «Du nimmst nicht alles auf! Es läuft Dir übers Gesicht, das schreibe ich für nächstes Mal auf!» informiert mich Lady Nastasia kalt und bestimmt. Das Gefühl des NS der an meinem Hals hinunter läuft törnt mich an, aber der Geschmack ist absolut widerlich. Beim nächsten und letzten Schwall beginne ich zu würgen. «Ich weiss das schmeckt überhaupt nicht.» höre ich Lady Nastasias unbewegte Stimme. In diesem Moment schwöre ich mir, dass ich mich beim nächsten Mal heftig gegen diese Behandlung sträuben werde. Lady Nastasia würde sich anstrengen müssen! Sie aber lässt mich würgen und pumpt mehr Strom in meinen Schwanz. Schnell wird aus dem Würgen ein Stöhnen und dann leise Schmerzensschreie. Lady Nastasia schiebt mir mein vollgespritztes Kondom in den Mund. «Das wirst Du später aufnehmen!» erinnert sich mich. Ein Massagestab beginnt zu sirren, den die Herrin mit den Elektroden fest an den Schwanz drückt. Der Vibrator lässt meinen Schwanz wie wild kribbeln und ich spüre die volle Stimulation, aber sie hält sich mit den durch die Stromimpulse gesteuerten Schmerzen die Waage, so dass es für mich unmöglich ist, zu einem Orgasmus zu kommen. Mit der Zunge bugsiere ich das Kondom aus dem Mund, damit ich Luft für meine Schreie holen kann. Ob es Lust- oder Schmerzensschreie sind, könnte ich selber nicht sagen - wohl beides. Längst habe ich die Kontrolle über meinen Körper vollständig verloren. Lady Nastasia schaltet und waltet nach belieben mit ihm. Durch den ersten Orgasmus wurde mein Schwanz überempfindlich, so dass der Strom und die Stimulation beide zur Tortur werden. Die Herrin lässt kurz von meinem Schwanz ab, dabei rutschen die Elektroden auf die überstimulierte Schwanzspitze. Jeder Stromstoss fährt wie ein Blitz in meine Eichel und bei jedem Impuls schreie ich unkontrolliert los. Ich spüre wie ein anderer Massagestab sehr erregend meinen Schwanz stimuliert. Der Schmerz beginnt sich immer mehr in Lust zu wandeln. «Wenn Du so nicht kommst hole ich die Venus 2000. Du wirst auf jeden Fall hier abspritzen, denn sie saugt garantiert den letzten Tropfen aus Dir hinaus.» Aber ich spüre langsam wie sich alles in mir zusammenzieht. Nur noch das zählt. Wenn ich könnte, würde ich mich hin und her winden – aber das ist unmöglich, die Herrin hat mich zu fest angebunden. Ich wehre mich gegen den Orgasmus, denn es ist mir nicht mehr möglich zu fragen ob ich kommen darf. Alles ist so intensiv, dass ich diese wenigen Worte nicht mehr über die Lippen bringe. Kurze Zeit später verliere ich den Kampf und explodiere förmlich im Orgasmus. Mein Schwanz pumpt auch den aller letzten Rest Sperma mit voller Kraft hinaus. Ich habe keine Ahnung was für ein Hormon Cocktail mein Körper ausschüttet, aber ich schwebe wie in einem Rausch dahin und nehme alles intensiv aber nur noch wie durch Watte war. Lady Nastasias schlanke Finger finden den Weg in meinem Mund und ich weiss trotz dem Nebel in meinem Kopf was zu tun ist: Sauber lecken. Ihre Finger an den Lippen, der Zunge und in meinem Mund zu spüren sowie meinen Saft lecken zu müssen, törnt mich nochmals an. Erst nachdem alles sauber ist, bindet die Herrin meinen Kopf los. Sanft hält in Lady Nastasia in ihren Händen und streichelt mir beruhigend über die Haare und die Stirn, während ich langsam wieder zu mir komme. Ein unglaublich kostbarer Moment -. Kurze Zeit später sitzen wir beim Kaffee, lachen und reden über andere Dinge. Meine Kleider habe ich hinter einem BDSM-Möbel wieder gefunden. Doch wer uns jetzt zuschauen würde, käme nie auf die Idee was zuvor zwischen uns abgegangen ist. Wir sind ein gemütliches, entspanntes Kaffeekränzchen. Plötzlich bringt uns unsere Plauderei aber doch noch auf eine Idee was wir einmal ausprobieren sollten. Entspannt, sehr glücklich und bereichert verlasse ich nach dem Kaffee den FemDom. Die Ungewissheit vor dem nächsten Mal wird mich aber bald wieder heimsuchen! Dieses Session Protokoll wurde verfasst von Sklave Nummer 4, auf Befehl von Lady Nastasia. Alle Worte sind Ihr Eigentum