Meine letzte reale SM-Session

Ein Bericht über meine letzte reale Session soll es heute werden. Keine ganz einfache Aufgabe, denn die Zeit, als ich aus innerer Begeisterung heraus Berichte verfasst habe, ist schon lange vorbei. Damals, so um 2005 herum, habe ich Berichte noch im klassischen Sinne verfasst, habe versucht, Behandlungsmethoden zu schildern, die Erlebnisse in den Sessions genau wiederzugeben. Und doch waren das bei aller Begeisterung auch Aufzählungen, musste sich das Gefühl und die Tiefe des Erlebens erst entwickeln. Wenn man das erste Mal genadelt wird, ist die Behandlung als solche eine Sensation. Beim 20. Mal ist sie das nicht, da spielen andere Dinge eine Rolle.

Deshalb kann ich heute nicht mehr so schreiben wie in der Vergangenheit. Ganz abgesehen davon, dass ich eine genaue Aufzählung der in meiner letzten Session erlebten Behandlungen gar nicht mehr hinbekommen würde. Zu lange ist es her, zu unwichtig sind solche Details geworden. Es wird also ein etwas anderer Bericht werden.

Stattgefunden hat meine letzte Session Ende Januar 2020. Es ist das dritte Mal, dass ich diese Lady besuchen werde. Es hat ab dem ersten Mal schon gut gepasst, sie ist sehr erfahren, kann mich gut einschätzen und so haben wir den Termin knapp 14 Tage vorher auch nur per WhatsApp verabredet. Lange Mails vorab, detaillierte Erläuterungen oder Beschreibungen sind nicht mehr notwendig.

Damals, vor Corona, kommt es mir gerade in den Sinn. Ein anderes Zeitalter. In dem ich noch mit Bus und Bahn zur Session gefahren bin. Um 9 Uhr aus dem Haus, um gegen 13 Uhr pünktlich am Ziel zu sein.

Das Wetter Ende Januar war gut. Trocken und nicht sehr kalt. Ich bin für meine Verhältnisse früh aufgestanden, das Aktenköfferchen gepackt. Drei kleine Flaschen Wasser, drei Bananen. Gefrühstückt wird erst kurz vor dem Ziel, denn ich achte möglichst auf mein Intervallfasten. Die letzten Tage war mein Schwänzchen inaktiv, war zur Keuschheit verurteilt. Nicht, weil die Lady es angeordnet hätte. Sondern weil ich so mehr von der Session haben werde. Es ist eine Gratwanderung. Zu lange abstinent ist auch nicht gut. 3 bis 4 Tage erhöhen aber die Freude doch enorm.

Meine Frau wünscht mir nach dem Kaffee noch einen schönen Tag, sie weiß, wo ich ihn verbringen werde und hat für Notfälle auch die Telefonnummer der Dame.

Mit dem Bus zum Hauptbahnhof. Heute soll es mit dem ICE losgehen bis zum Umstieg in Mainz. Gemütlich sitze ich im ICE – da kommt die Durchsage „Störung auf der Strecke nach Mainz, wir fahren heute nicht“. Fängt ja gut an. Raus aus dem Zug, die S-Bahn dürfte schon weg sein. Und fährt die heute überhaupt? Ja, sie fährt. Eine andere Streckenführung. Aber sie ist zu spät. Ob ich den IC in Mainz noch erwischen werde?

Ja. Denn der IC mit den Schweizer Waggons fährt heute nicht planmäßig. Irgendwo vor oder bei Köln ist anscheinend der ganze Zug liegen geblieben. Stattdessen kommt ein leicht verspäteter Ersatzzug, den ich gerade so erwische. Und der besteht aus alten museumsreifen Waggons, die vor 40 Jahren ihre Glanzzeit hatten. Ziemlich dreckig, die Polster teils kaputt, eine bunte Mischung aus früheren Nahverkehrs- und Fernzugwagen.

Aber immerhin. Er fährt. Holt sogar Verspätung auf und ich kann meine Fahrt mit der Straßenbahn pünktlich fortsetzen. Die Lady ist natürlich informiert. Sie hat auch geschrieben, dass ich mir keinen Stress machen soll. Sie ist da, kein Zeitdruck und auch keine anschließenden Termine.

Zwei Bananen esse ich an der Straßenbahnhaltestelle, das wird bis in den frühen Abend alles sein an fester Nahrung. Damit und mit den zwei Fläschchen Wasser, die ich in der Bahn trinke, werde ich gut zurechtkommen.

Vor dem Studiogebäude angekommen, melde ich mich per WhatsApp und warte auf die Genehmigung, nach oben zu kommen. Eine Diskretionsmaßnahme, die Begegnungen im Treppenhaus verhindern soll. Und außerdem der Lady Gelegenheit gibt, die mir schon bekannte, komplett schwarze Taucherbrille an die Klinke zu hängen. Ich ziehe mir die Taucherbrille auf – meine richtige Brille ist längst mit Schlüsseln, Portemonnaie und Handy im Aktenkoffer gelandet – und warte einen ganz kurzen Moment. Die Tür öffnet sich, ich halte den Koffer in der Hand, die Lady greift meine Arme und zieht mich vorsichtig in die Studioräume. Sie nimmt mir den Aktenkoffer ab und zieht mich langsam in einen der vielen Räume. An der Richtung merke ich, dass es ein Raum ist, den ich noch nicht kenne.

Immer noch völlig blind entkleidet sie mich. Und ab da habe ich die Reihenfolge nicht mehr ganz sicher im Kopf. Es ist auch egal. Denn ich habe längst ihr Parfum gerochen, ihr leises Lachen gehört, ihre Vorfreude gespürt. Und auch wenn ich normalerweise fürchterlich aufgeregt bin vor einer Session, fühle ich mich bereits jetzt irgendwie angekommen.

Die Lady nimmt mir die Brille ab, ich darf sie sehen, sehe in ihre blitzenden Augen, das vorfreudige Lächeln im Gesicht, nehme aber auch ihre tollen Lederstiefel mit den Plateaus und den waffenscheinpflichtigen Stiletto-Absätzen wahr. Sowie die roten Lederhandschuhe, die sie heute trägt und den schwarzen Lederrock. Ein schöner klassischer Lederrock, kein ultrakurzer Fummel aus Kunstleder.

Ich mag solche Fetisch-Outfits und ihres ist auch qualitativ edel. Früher waren mir die Outfits wichtiger. Heute nehme ich die Persönlichkeit, die spürbare Freude ganz anders und als sehr viel wichtiger wahr.

Recht schnell lande ich auf einem Folterstuhl, finde mich fixiert und schutzlos ihrem aufkeimenden Sadismus ausgeliefert. Meine Nippel werden schon einmal vorbereitet für kommende Qualen. Es gilt, auch ein paar leichte Tritte in den Genitalbereich auszuhalten, sie kniet sich auf meine Oberschenkel, zwirbelt die Nippel und erzählt mir von einem neuen Spielzeug, das sie an mir ausprobieren wird. Und sie probiert ihr neues Spielzeug – einen Ring hinter dem Kopf, an dem mehrere Gummischnüre mit Haken befestigt sind und die um und über den Kopf gezogen den Mund und spreizen und die Nase aufziehen.

Ich versuche etwas zu sagen, es klingt in meinen Ohren stammelnd und fremd, aber doch annähernd verständlich. Bei der Lady kommen meine Worte jedoch nicht an und sie macht sich lustig über mich. „Du musst deutlicher reden“ sagt sie mir lachend. Und ich kann nicht anders, ich muss auch lachen.

Mein Zeitgefühl hat sich schon verloren. Ich weiß nicht, ob ich erst ein paar Minuten oder schon eine halbe Stunde da bin. Die Lady verlässt kurz den Raum, lässt die Tür offen. Eine andere Lady des Studios kommt herein, will sich nur ein Schränkchen ansehen. „Hallo“ sage ich freundlich lachend. „Du lachst ja?“ sagt sie zu mir. Und ich erwidere „Ja klar – noch“. Und dann höre ich, wie sie es draußen auf dem Flur meiner Herrin erzählt.

Wobei ich zwar in der Session auch mal „Ja Herrin“ sage und zeitweise auch „Sie“. Aber das hat sich bei ihr schon längst gelockert. Sie ist eine verspielte Sadistin. Und wie ich es bei Sadistinnen schon oft erlebt habe, ist das „Sie“ in der Regel kein Dogma, sondern einfach nur ein Spieldetail. Devotes Verhalten ist bei uns eher nur flüchtiges Beiwerk, der Schwerpunkt liegt auf dem Ertragen wunderbarer Qualen.

Als sie dann wiederkommt, ist noch eine weitere Lady dabei, die ihr helfen soll, von dem im Raum stehenden Bett ein Gestell abzunehmen. Auch diese Lady begutachtet mich, wir tauschen ein paar Worte, ich lächele sie an, nehme ihren Latexanzug und die oberschenkelhohen geschnürten Lackstiefel wahr. Als ich ihren Namen höre und die Bilder im Netz im Kopf habe, die ich von ihr bereits gesehen habe, kommt sie mir zierlicher und etwas kleiner vor als erwartet. Und eigentlich hübscher. Denn sie wirkt natürlicher als auf den Hochglanzwerbefotos.

Sie verabschiedet sich und meint nur, dass sie ja sicher bald meine Schmerzensschreie hören dürfte. Was ich mit begeistertem Kopfnicken bejahe.

Ich werde nun in Folie gepackt, nicht gar zu fest gewickelt. Dann folgt nicht flexibles Klebeband. Auch nicht zu fest, denn ich soll es lange aushalten und wenn die Mumifizierung zu fest ist, kann das zu Atembeschwerden führen. Und das ist für heute nicht beabsichtigt. Mit Schwung und Hilfe der Lady positioniere ich mich auf dem mit Latex oder Lack – ich bin mir da nicht mehr so sicher – überzogenen Bett.

Meine Nippel werden mit je zwei Nadeln überkreuz durchstochen, auf jeder Seite eine Elektroklemme befestigt und schon durchzucken mich die geliebten Stromimpulse. Aber auch am Hinterausgang gibt es Strom. Eine kleine fiese Analelektrode überträgt schmerzhafte Impulse auf den Schließmuskel.

Ich muss langsam pieseln und melde das auch brav an. Was mir einen Katheter einbringt. Und schon muss ich mir keine Gedanken mehr machen. Es läuft einfach aus mir heraus, man kann nichts mehr steuern. Und irgendwann später wird die Lady den Beutel wechseln, weil er von mir unbemerkt einfach vollgelaufen ist.

Und schließlich kommt auch an den Schwanz trotz Katheter noch eine Manschette, die ich aber trotz Spiegel über dem Bett nicht genau erkennen kann. Als der Strom fließt, merke ich, was das für eine Manschette ist.

Die Lady wird nun immer wieder mal an den Reglern spielen, mich dabei genau beobachten und ich sehe jedes Mal die Freude in ihren Augen, wenn ich mich winde und mein Blick dabei auch noch dankbar in einer Mischung aus Schmerz und Geilheit in ihren Augen hängen bleibt. Ich weiß, dass meine Reaktionen für sie enorm wichtig sind. Nicht nur um mich zu lesen, sondern weil das Hervorlocken von Reaktionen für sie den wahren Spaß am Spiel ausmacht.

Noch so einiges passiert in der nächsten Zeit. Ich bin zwar seit 27 Jahren Nichtraucher, aber ich habe einen Rauchfetisch. Und sie raucht gerne. Was sie mir in der ersten Session verraten hat. Ich käme nie auf die Idee, aktiv nach Rauchen zu fragen, es wäre eine gesundheitliche Zumutung und Respektlosigkeit einer Nichtraucherin gegenüber. Nachdem es mir die Lady jedoch selbst erzählt hat, habe ich ihr sofort den Rauchfetisch gebeichtet.

Und so darf ich auch heute den Rauch ihrer Zigarette einatmen, den sie mir genüsslich ins Gesicht bläst. Ziemlich nahe sind wir uns dabei und doch, ich bin ja völlig hilflos. Ich genieße, was sie mir zugesteht ohne selbst aktiv werden zu können. Leichte Berührungen mit der Zigarettenglut sorgen zusätzlich immer wieder für fiese Schmerzreize.

Ich frage sie, ob sie schon mal mit Strom über die Fußsohlen gespielt hat. Eine Elektrode links, eine rechts. Hat sie noch nicht, aber das wird sofort ausprobiert. Wenn die Beine nicht direkt aneinander liegen, läuft der Strom durch bis über den Dammbereich. Jetzt aber sind die Beine durch die Folie fest aneinander fixiert und feucht. Dadurch kommt es im Bereich der Waden zu einer Art Kurzschluss. Und der wird mir am nächsten Tag einen regelrechten Muskelkater einbringen.

Es gibt Schläge mit der Peitsche auf die mumifizierten Oberschenkel. Ein toller Anblick, wie sie nun ohne Stiefel auf dem Bett über mir steht und die Peitsche mit Begeisterung schwingt. Und ja, es tut weh.

Später steht sie wieder über mir und pieselt mich an. Ihr NS schmeckt sehr intensiv, sie trinkt offensichtlich nicht sehr viel.

Zwischendurch unterhalten wir uns auch immer wieder ganz normal. Ein paar Sätze hier, ein paar Sätze dort, kleine Erholungspausen bevor sie ganz plötzlich und launisch mal wieder am Strom dreht oder ähnliches. Längst ist die Herrin vergessen, auch ich sage ganz selbstverständlich „Du“. Es ändert ja auch nichts. Ich bin hilflos und ausgeliefert. Und außerdem sind wir in dem Moment einfach zwei Menschen, die sich perfekt verstehen und gegenseitig fühlen.

Das ist für mich im Grunde der ungeheuer wichtige mentale Aspekt beim SM. Beide Seiten geben und nehmen, für beide Seiten entsteht eine enorm positive und doch auch sehr anstrengende mentale Spannung. Ich weiß, dass ich nach der Session fertig sein werde, glücklich und ausgepowert. Aber auch die Lady wird eine Erholungspause brauchen. Ich habe das schon oft erfahren und gehört. Eine solch intensive Session ist eben kein Handwerk, sondern es gehört eine enorme Empathie dazu und diese strengt mental an.

Ich bin die ganze Zeit erregt und es wird immer drängender. Ich merke, dass ich bald am Ende sein dürfte. So fange ich an, um Erlösung zu betteln. Und wie das in solchen Situationen ist, redet sich Sub dann um Kopf und Kragen, bietet auch noch Bestrafung nach dem Höhepunkt an. Was die Lady freudig annimmt.

Ihre fiesesten Brustklammern – ganz kleine unscheinbare Biester soll ich noch eine kurze Zeit ertragen. Wenn ich es nicht schaffe, gibt es 60 Hiebe – und sie praktiziert Cold Caning mit einer bemerkenswerten Schärfe. Wenn ich es schaffe, gibt es keine Schläge. Aber auf jeden Fall muss ich dann noch den schweren Gummihelm aushalten, während sie bis zehn zählt – oder war es bis zwanzig, ich weiß es nicht mehr.

Ich bin einfach nur geil und willige in alles ein. Und dann geht alles ganz schnell. Sie holt ihren Massagestab und in gefühlten zwanzig Sekunden spritze ich trotz Katheter und Strommanschette ab.

Sie stellt die Stromgeräte ab, zieht den Katheter, autsch, das brennt. Und ich entspanne mich, während sie dann auch die Elektroden entfernt, die Nadeln zieht, Folie und Klebeband aufschneidet und mich befreit. Jetzt unterhalten wir uns einfach, ich fühle mich befriedigt und positiv ausgelaugt. Ein bisschen ist das wie Bergwandern – am Gipfel angekommen, Ziel erreicht, schweißnass und doch glücklich, es geschafft zu haben.

Aber mir steht noch etwas bevor. Sie nimmt mich beim Wort. Und jetzt widerstreben sich die Gefühle in mir. Einerseits wäre ich ja nicht böse, wenn sie auf die abschließenden Übungen verzichten würde. Nix da „wenn ich das jetzt nicht durchziehe, dann nimmst du mich nicht mehr ernst“, so lautet ihre Ansage. Ich sitze auf dem Rand des Bettes. Ich schaue ihr ganz fest in die Augen, so wie sie es will. Sie legt die Klammern an. Vorsichtig und präzise, denn es sind kleine Kügelchen, die leicht abrutschen könnten. Ich atme tief durch, erwarte den Schmerz und empfange ihn. Sie zählt, während meine Augen und ihre sich gegenseitig festhalten. Nach dem ersten Schmerz werde ich ruhiger, halte durch und sie sieht auch sicher in meinen Augen, dass ich mich fallen lasse.

Puh, 60 harte Schläge erspart. Ich bin nicht böse drum. Und jetzt kommt der schwere Helm. Völlige Schwärze, der Kopf komplett umschlossen. Ich atme bewusst, weiß, dass ich jetzt eher langsam als schnell atmen muss. Ich höre ihre Stimme. Die mich enorm beruhigt. Und so halte ich auch diese Übung problemlos durch.

Überstanden. Und im Grunde noch einmal ein weiteres, ganz anderes Glücksgefühl.

Nach und nach kommen wir wieder runter, lassen das Geschehen Revue passieren, reden über Veranlagung, zukünftige Möglichkeiten, Grenzen.

Der Raum sieht ein bisschen aus wie ein Schlachtfeld, sie hat sich ausgetobt an mir. Ab unter die Dusche, anziehen, und dann trinken wir noch einen Kaffee miteinander, bevor die obligatorische Abschlussumarmung diesen wundervollen Nachmittag beendet.

Mit der Straßenbahn zum Bahnhof, mit dem Zug nach Mainz, der S-Bahn nach Wiesbaden und dem Bus nach Hause. Abends um viertel nach neun bin ich daheim, diesmal waren alle Verbindungen genau pünktlich.

Auf der Fahrt ist mein Kopf irgendwie leer, ich bin glücklich und entspannt, schreibe mit meiner Frau WhatsApp. Als ich daheim angekommen bin, gibt es erst einmal etwas zu essen. Wir erzählen uns, wie der Tag gelaufen ist, reden den ganzen Abend noch miteinander. Nicht über die Details meiner Erlebnisse, das braucht es nicht. Es gibt genug andere Themen und natürlich spielt SM trotz allem eine Rolle.

Es gibt oft die Situation, dass man nach einer heftigen Session das Studio verlässt und sich sagt. „Wow, das war heftig, aber schade, es hätte vielleicht doch noch weitergehen können“.

Diesmal nicht. Da wäre nichts mehr gegangen. Und das hat die Lady ganz genau gespürt und gewusst.

Die nächsten Tage werde ich die Nachwirkungen spüren. Muskelkater in den Waden, ein wenig Nachhall in den Nippeln. Und an zwei Stellen auf der Unterseite des Schwänzchens offene Wunden von den Manschettendruckknöpfen, die ein wenig Haut mit eingeklemmt und abgerissen haben. Ich spüre das erst zwei Tage später – und danach muss ich etwa 14 Tage auf gewisse Handbewegungen verzichten um nicht alles wieder aufzureißen.

Ich vermisse nicht den reinen Schmerz, ich vermisse auch meine Fetische nur in Grenzen. Aber ich sehne mich nach solch tiefgehenden mentalen Erlebnissen, die ich nicht nur mit dieser einen Lady haben durfte.

 

Damals … vor Corona.