Dem Wusch folgenden, eine Geschichte für die Traumherrin Lady Nastasia und in diesem Fall ein Märchen zum Träumen für die traumhafte Rubber Prinzessin.

Wie alles guten Märchen beginnt auch es diese mit …

 

Es war einmal ein junger Mann, so um die 20, der hatte Interesse etwas mehr in Sachen Sexualität zu erfahren und ging ab  und zu mal durch ein großes Lauf Haus im Frankfurter  Bahnhofsviertel. Zunächst sehr aufgeregt und schüchtern liefert er die durch Gänge und schaut die verschiedenen Frauen an (obwohl er schon damals eine normale Freundin hatte). Dabei sah er auch in Ihre Zimmer und war erstaunt was die so alles an den Wänden hängen und in den Zimmern stehen hatten.  Viele Sprachen ihn, an was ihm unangenehm war, denn eigentlich war ihm das etwas unangenehm. Dann ging er immer schnell weiter und war froh dass nichts passiert ist. So ging das einige Wochen und als er wieder mal dort rumlief war eine Zimmertür auf, die bislang immer verschlossen war, wenn er dort war. An der Tür stand was von Dominastudio, es saß niemand an der offenen Tür und so blickt er in das Zimmer rein. Diese war voll von merkwürdigen Möbeln, es hingen Seile und Ketten an den Wänden, genauso wie Masken und jede Menge Stiefel. Dann erblickte er eine schöne Lady in einem Super sexy Lederoutfit und kniehohen Absatzstiefel. Sie stand vor dem Spiegel und schminkte sich die Lippen. Dann bemerkte sie den Mann der reinschaute, drehte den Kopf und man sah in ein wunderschönes Gesicht welches intensiv und schön geschminkt war. Sie fragt  mit freundlicher Stimmen ob er nicht reinkommen wollte.

Der Mann verneinte zunächst aber sein Blick blieb an der schönen Lady hängen. Sie nahm ihm sein Angst und versprach im ein bisschen was zu erklären und zu zeigen. Der Mann stimmte zu und blieb dort. Sie war wirklich lieb und zärtlich und begann in ganz langsam in das Thema Dominanz einzuführen, Vorsichtiges Fessel, Hoden abbinden und „tease and denial“ Spiele was den Mann schon sehr geil machte. Schließlich ließ Sie ihn auf Ihr Kommando hin kommen und er explodierte förmlich. Danach noch ein wirklich langes Gespräch und der Bann war gebrochen. Er hatte wohl viel Spaß an dem leichtern Spiel gefunden und sein Interesse war geweckt.

Er warte gar nicht lange ab, und ging nach kurzer Zeit wieder hin. Sie erinnerte sich  und an Ihn und begann, genauso vorsichtig wie beim ersten Mal, das Spiel auszuweiten. Es schien ihm zu gefallen den er kam ein paar Mal zu Ihr, hatte sie ihn doch in BDSM Spiel angefangen einzuführen. Eines Tages kam er wieder in das Bordell und nachdem er vorher das Ganze Haus durchstreift hatte ging er  wieder zu Ihrem Zimmer. Da stand eine ganz andere Frau, auch Domina, aber die lag gar nicht auf seiner Wellenlänge. Er fand noch heraus, das seine bisherige Dame (Herrin wäre wohl noch zu früh gewesen zu dem Zeitpunkt) weggezogen war, Traurig fuhr er heim und war enttäuscht. Ab und zu kam er immer mal wieder, durchstreifte das Haus und probierte auch mal eine andere Lady aus, Das war aber alles nicht so wie vorher und keiner der Kontakte führte zu einem Wiedersehen.

Bei den Zügen durch das Lauf Haus fiel ihm immer wieder eine schwarzhaarige Lady mittleren Alters auf. Wenn die Tür zu war konnte mal Lesen das sei Diana hieß und auch Domina war. Ihm viel besonders auf, das sie stets oberschenkelhohe Lackstiefel trug, länger als alle anderen die er bisher gesehen hatte. Irgendwann sprach er sie an stellte dabei fest, das sei einen süßen französischen Akzent hatte. Man unterhielt sich, erst auf deutsch – dann auch auf Französisch, und er blieb für eine Session. Sie hielt sich an alle Abmachungen(erst mal) und war auch sehr einfühlsam. Fesselspiele mit leichtem Reizen, intensive Hodenstimulation und abmelken bis zum wahnsinnig werden. Es gefiel dem Mann und beim nächsten Mal ging er wieder zu ihr.

Man fing an sich aneinander zu gewöhnen und entwickelte sich ein Verhältnis Maitresse (Herrin)/Sklave das letztendlich dann über 20 Jahre hielt. Sie fing mit der Zeit dann auch an das Spiel stückchenweise auszuweiten und die Grenzen des Mannes zu testen und zu erreichen. Gelegentlich ging es auch mal etwa drüber und der Mann lies Dinge mit sich machen die er vorher einfach abgelehnt hatte oder noch gar nicht kannte.

(Anmerkung des Autors:
Spiel erweitern und Grenzen testen über die Zeit stand dabei in keinem Verhältnis zu nur einer einzigen Session bei der Traumherrin Lady Nastasia. Eine Session mit dem Rubber Tornado bewegt sich ausschließlich auf allen eigene Grenzen oder meistens sogar darüber und man bekommt eine zwangsweise Horizonterweiterung verpasst die einmalig ist. Das geht so massiv unter die Haut, dass man von Beginn an komplett verfallen und süchtig ist!)

 

Die Domina hatte eine Vorliege für Lack Overknee Stiefel und nachdem Sie mitbekommen hatte des dem neuen Sklaven die Stiefel gefielen hatte sie nicht anders zu tun als ihm im Laufe der Zeit auf Ihre Stiefel abzurichten und abhängig zu machen (war auch so abgesprochen). Bei jeder Session musste er immer ausgiebig die Stiefel lecken, die Absätze blasen du je nach Stiefelform die Plateausohle säubern oder auch die Stiefelspitzen blasen. Zur Begrüßung musste er auch immer als erstes die Stiefel und auch die Absätze küssen, so das er gleich zu Beginn wusste, wie weit unter er sich befand.

Die Domina hatte 2 Prinzipien, die sie sehrt konsequent einhielt und die der mittlerweile zum Sklaven erogene Mann ohne Murren zu ertragen hatte:  Zum einen wurde er nach den Leckdiensten, die teilweise durch die Schaftlänge bedingt  lange dauerten, gnadenlos  geknebelt,. Dabei wechselten Sie immer von Mal zu Mal die Knebel und das ging teilweise echt brutal zur Sache.  Zu anderen wurde die Hoden generell fest abgebunden, je nach Ihrer Lust und  Laune auch mal geteilt oder mit leichten Gewichten dran. Besonderen Gefallen hatte sie an Prostata spielen. Wir oft landete der Sklave auf dem Gynstuhl und wurde an Armen und Beinen fixiert. Dazu kamen noch zusätzlich mehrere Riemen um den Unterlieb so dass der er diesen überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Dann tastet seine Prostata und wenn diese nicht prall und fest war, wurde er gleich an Schwanz und Hoden bestraft. Da der Sklave ja nie wusste, wann er auf den Stuhl kam, war es ratsam vor jedem Besuch mindesten 48 h Keusch zu sein.(auch eine Arte den Sklaven zu  so was zu zwingen).Wenn die Prostata ihre Vorstellungen entsprach, fing sie an diese mit den Fingern zu massieren. Nach und nach begann Sie dann auch noch mit einer Hoden Massage. Wenn der Sklavenschwanz dann richtig anfing zu tropfen, platzierte sie einen speziell geformten Analplug genau auf der Prostata. Dieser konnte in verschieden Stärken vibrieren wobei sei erst mal leicht anfing. Dem Slaven vibrierte es im Unterleib, aber er konnte sich ja kein Stück bewegen und musste wehrlos ertragen, wie sie die Stärke langsam nach oben steigerte. Dann nahmen sei einen Massagestab und fing an seine Hoden zu stimulieren. Auch dieser wurde nach und nach stärker eingestellt und dann immer wieder dran und weg gehalten. Der Sklave wurde verrückt und versuchte um Gnade zu bitten. Durch den großen Knebel kam aber nur Gestammel das die Domina geflissentlich überhörte .Erst wenn sie der Meinung war das es so weit sei hatte er eine Chance. Sie dreht beide Spielzeug auf stark und presste den Massagestab fest auf die Hoden. Da sie dann auch nicht mehr aufhörte, passierte es ab und zu das es dem Sklaven kam ohne das sei seinen Schwanz berührte. Dann  lies sie ihn  einfach auslaufen, so lang bis wirklich nichts mehr kam. Kam er nicht von selber, nahm einen Finger und drückte ihn fest auf die empfindlichste Stelle an der Schwanzunterseite. Sie bewegte den Finger ganz leicht unter Druck hin und her und befahl dem, Sklaven in scharfen Ton: Ich will das du kommst – jetzt!!!! Durch die massive doppelte Stimulation reichte auch das schon aus, das dem Sklaven der Saft aus dem Schwanz sprudelte. Danach kontrollierte sei immer noch mal die Prostata, ab sie auch schön klein und weich war……

Das einzige was diese Domina nicht konnte war mit Strom umgehen, Im Laufe der Zeit wurde auch diese Thema ausprobiert und der Sklave bekam Pads auf die Hoden geklebt. Sie wusste aber nicht was das Gerät alles konnte, sondern drückte immer nur auch den Knopf  der einen heftigen Stromschlag auslöste. Das machte dem Sklaven große Schmerzen und er bat sei das nie wieder zu tun. Das ist auch der Grund warum der mittlerweile auch älter geworden Mann so Angst vor Stromspielen hat.

Die Zeit verging, er kam 4 - bis 5-mal im Jahr zu Ihr und war glücklich und zufrieden. Man verstand sich gut und redete auch mal länger Miteinander und es war eine richtige Freundschaft zwischen der Herrin  und dem Sklave. Es waren rund 20 Jahre vergangen als die Herrin dem Sklaven eröffnete dass sie im Herbst zurück nach Frankreich gehen würde. Der Sklave war Tod traurig sein Herrin zu verlieren.

Er ging wieder und wieder in das Laufhaus und sucht einen Ersatz. In dem Zimmer seiner Ex-Herrin war eine unangenehme Person, da wollte er nicht hin. Auf einmal war da eine neue Dame in einem exklusiv hergerichtet Raum. Hohe Lackstiefel, geil geschminkt und in einem Leder Catsuit – rein äußerlich seht ansprechend, Wie es sich rausstellte, war Sie neu im die gerade in dem Bordell und hatte Ihr eigenes Studio eröffnet. Das war an sich nichts Besonderes, es gab dort immer wieder mal eine Domina mit privatem Studio. Der Sklave ging zu ihr in hoffungsvoller Erwartung vielleicht eine neue Besitzerin zu finden. Sie war deutlich dominanter als Diana und bei ihr fing auch das Thema an etwas scherzhafter zu werden. Sie blickte sehr schnell das der neue Gast gerne geführt wurde und nahm in an eine strenge Hand. Zu dem Zeitpunkt gefiel ihm das sehr gut eng geführt zu werden, verschaffte das doch einen klaren Halt in seiner Trauer um die alte Herrin. Sie fing kurz nach dem kennen lernen an mit Reisen in anderen Studios und diversen räumlichen und optischen Veränderungen. Der gerade sehr abhängige (inzwischen wieder) Sklave, reiste Ihr überall nach und brachte es letztendlich auf viele Sessions in wenigen Monaten.

Langsam fing das Interesse aber auch abzuflauen und es kam dazu dass man sich nur noch viel seltener sah. Außerdem hatte Sklave noch ein anderes Problem das sich schon nach kurzer Zeit der Beziehung aufgetan hatte. Der nun schön ältere Mann hatte ein Bild im Internet gesehen. Diese Bild hatte sich fest  in seinem Kopf eingebrannt und weder wusste er noch ahnte er wie die Person auf dem Bild sein ganzen Leben nachhaltig verändern würde ….

Fortsetzung folgt….

 

 

 

 

 

 

Das Bild das er gesehen hatte, war übrigens  folgendes: