Man weiß nie was man bekommt

… aber durch die gekonnte und konsequente Art von Lady Nastassia meist das was man verdient. Meinen Dienst bei Lady Nastassia hatte zu Beginn als Gummi-Zofe angetreten. Was ich schmerzlich lernen sollte war das ungehorsam von Lady Nastassia nicht geduldet wird. So brachten mir schwache Momente in Sachen Keuschheit die Degradierung zu ihrer H*** ein. Bereits zwei Wochen vor unserem nächsten Treffen erhielt ich den ersten Teil meines Antrittsbefehls, in diesem hieß es KG anlegen und dokumentieren, als Beweis schickst du jeden Morgen und Abend ein Foto. Da ich aus der Vergangenheit gelernt hatte, dass es keine gute Idee ist Lady Nastassia warten zu lassen oder gar zu wiedersprechen bestätigte ich rasch und führte den Befehl aus. Die ersten Tage vergingen noch recht schnell. Doch mit jedem Tag, der verging war mehr und mehr zu spüren wie die Gedanken kreisten. Was hat sie diesmal mit mir vor? Was wird passieren? Nach ca. einer Woche, ich saß gerade mit Arbeitskollegen beim Mittagessen erhielt ich völlig unverhofft eine Nachricht. „Beweisfoto jetzt“, ich wusste nicht wie mir geschieht und mein Puls schnellte in die Höhe. Unter einem Vorwand zog ich mich schnell zurück, um der Anweisung nachzukommen. Als Antwort auf den übersendeten Beweis erhielt ich ein kurzes „perfekt“. Dieses Lob meiner Herrin löste ein unglaubliches Glücksgefühl in mir aus. Erst am Abend kam mir, welche Kontrolle Lady Nastassia bereits von der Ferne über mich hatte. Ab diesem Zeitpunkt konnte an nichts anderes mehr denken. Jeden Moment könnte sie wieder einen Beweis verlangen. Jede ankommende Nachricht auf meinem Handy lies in dieser Woche meinen Puls in die Höhe schnellen und den KG unangenehmer werden. Es brachen die letzten Tage vor unserer Session. Nachdem ich meinem morgendlichen Beweis gesendet hatte, erhielt als Antwort wieder das schöne „Perfekt“. Dieses Mal allerdings mit einem Zusatz… „ab heute wirst du alle 2h einen Beweis schicken und deinen Hintern schon einmal trainieren mit einem aufblasbaren Plug trainieren“. Oh weh, dachte ich und bestätigte wie in Trance „Ja Herrin“. Endlich war der Tag gekommen, ich schickte mein letztes Beweisfoto und lies Lady Nastassia wissen, dass ich mich auf den Weg machte. Noch bevor ich losfuhr erhielt ich noch einmal eine Nachricht von ihr „du wirst heute etwas vor der Türe vorfinden ANLEGEN“. Wieder schaffte sie es meinen Puls über die Ferne in die Höhe zu treiben. Die komplette Fahrt gingen mir bange Gedanken durch den Kopf, was es wohl sein wird. Die Fahrt schien endlos, die Parkplatz Suche wie eine Qual. Alles geschafft der ersehnte Moment des Wiedersehens war gekommen. Die letzten Schritte zum Studio, schon lange nicht mehr hatte ich so weiche Knie. Ich betrat den Eingang des Studios und ging die Treppen hinauf, an der Türe hing ein schwarzer Ballknebel und eine Blickdichte Taucherbrille. Ich sah mich noch einmal im Treppenhaus um und legte zuerst den Knebel und danach die Augenbinde an. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich tastete an der Wand nach der Klingel nahezu im gleichen Moment, in dem ich klingelte, hörte ich wie sich die Türe öffnete. Unmittelbar danach spürte ich eine Hand, die mich am Arm ins Studio zog und hinter mir die Türe schloss. Ich spürte wie mir ein Halsband samt Führungsleine angelegt wurde und vernahm ein knappes „mitkommen“. Etwas unbeholfen tippelte ich dem Zug und dem herrlichen Klang der klackenden Absetzen hinter meiner Herrin hinter her. Abrupt blieben wir stehen und es folgten die nächsten Anweisungen. „Wenn du die Türe ins Schloss fallen hörst, darfst du die Augenbinde und den Knebel ablegen und dich für mich frisch machen. Sobald du fertig bist, legst du beides wieder an und wartest“. Ich beeilte mich unter der Dusche und verstaute meine Kleider wie immer in einer bereitgestellten Kiste. Knebel und Augenbinde legte ich wieder an und wartet auf den Knien. Immer wieder waren High Heels zu hören die näher kamen und sich wieder entfernten. Mit jedem Mal stieg meine Nervosität, wann wird sich die Türe öffnen? Was hat sie wohl heute mit mir vor? So völlig in Gedanken versunken hatte ich nicht bemerkt das sich die Türe zum Bad geöffnet hatte. Erst als die Führungsleine wieder an meinem Halsband eingeklickt wurde und ich einen Zug zum Folgen verspürte realisierte ich, dass es jetzt so richtig losgehen würde. Etwas Orientierungslos durch die Augenbinde bemerkte ich aber, dass heute etwas anders war als sonst. Sonst konnte ich nach kurzer Zeit immer den herrlichen Duft von Latex wahrnehmen, doch heute nicht. Ehe ich mich im Kopf noch Orientieren konnte wurde ich auf einen Stuhl bugsiert und meine Hände im Nu am Sklavenstuhl fixiert. Als dann meine Augenbinde entfernt wurde durfte ich Lady Nastassia das erste Mal an diesem Tag sehen. Das Gefühl in diesem Moment ist kaum zu beschreiben, sie stand in einem wunderschönen klassischen Lederkleid und Kniehohen schwarzen Stiefeln. Noch ehe ich den Moment richtig geistig erfassen konnte und registriert hatte das ich mich nicht im Latexlabor, sondern in einem anderen Raum befand eröffnete Lady Nastassia mir einen winzigen Einblick in ihren Plan. „Heute wird es anders, bei mir weiß man nie was als nächstes kommt. Augen schließen“. Nicht wissend was der Teufel mit mir vor hat schloss ich meine Augen. Inzwischen waren meine Ohren recht sensibel geworden und ich nahm die Geräusche um mich herum sehr intensiv wahr. Aus den Geräuschen versuchte ich in irgendeiner Weise vorherzusehen was als nächstes kommt. Durch die Gedanken und die immer wiederkehrenden verbalen Anfachungen von Lady Nastassia abgelenkt bemerkte ich nicht, dass sie mir ihre geliebten Strompads an meine Nippel geklebt hatte. Das teuflische Lachen von Lady Nastassia im Moment als mich der erste Stromstoß zum zucken brachte war wie eine Belohnung für mich. Als wäre ich durch die Ungewissheit was wohl noch kommt noch nicht genug unter Strom durchströmte mich nun auch eines von Lady Nastassias ausgeklügelten Stromprogramme. Die Augen noch immer geschlossen hörte ich ein rascheln, wie wenn jemand in einem Schlampermäppchen einen Bleistift sucht. Dann spürte ich sanfte Berührungen und wie etwas auf meinem Gesicht aufgetragen wurde. Sie wird doch nicht? Doch sie wird. Es war das erste mal für mich, dass Lady Nastassia mich auf diesem Wege transformieren wird. Nach den bisher ausgelösten Gefühlen bis hier her dachte ich eigentlich, dass die Spannung nicht mehr zu überbieten ist. Aber Lady Nastassia ist wahrlich eine Meisterin den Spannumgsbogen immer wieder, um eine Ecke weiter zu spannen. Gerne hätte ich dabei zugesehen wie mein eigenes Gesicht immer mehr verschwindet, zumindest ab und an durfte ich die Augen öffnen als sich Lady Nastassia um das Makeup an den Augen machte. Alleine in diesen kurzen Augenblicken konnte man die immense Leidenschaft spüren und mit wie viel Freude Lady Nastassia wie ein wahrlicher Tornado um einen herumwirbelt. Auch das Anlegen meiner Dienstkleidung wurde richtig von Lady Nastassia zelebriert. Noch immer konnte ich nur Ahnen wie ich aussehen würde. Mit jedem Kleidungsstück, welches ich anzuziehen hatte fügte ich mich in mein neues Dasein. Die letzten Teile wurden besonders zelebriert. Ich durfte aufstehen und mich mit den Händen an der Wand abstützen. Es stand eine der ersten Lektionen für heute an, das Korsetttraining. Wer schon einmal von Lady Nastassia in Folie eingewickelt wurde, weiß das es für den Begriff „eng“ eigentlich eine neues ausmaß geben müsste. Zug um Zug zog sich das Korsett zusammen. Doch irgendwie spürte ich, dass sie mit dem Ergebnis noch nicht ganz zufrieden war, was sie mich auch gleich spüren lassen sollte. „Heute ist Korsetttraining“ und schon hüllte sich ein zweites Korsett um meine Hüften. Was dann folgte, lässt sich eigentlich nur mit „dem Tornado himself“ beschreiben. Kaum noch atmen könnend konnte ich es kaum noch erwarten mich selbst sehen zu dürfen. Noch war aber meine Transformation nicht ganz abgeschlossen. Mit einer blonden Perücke vollendete Lady Nastassia ihr Kunstwerk. Dann war der Moment gekommen, meine Herrin führte mich vor einen Spiegel, das Stromgerät musste ich selbstverständlich wie ein Handtäschchen mit mir tragen. Der Blick in den Spiegel löste unglaubliche Gefühle aus. Mein KG der unabhängig davon bereit unerträglich drückte stand kurz vor dem platzen. Sogleich machte mir Lady Nastassia aber klar, dass sie weitere Pläne mit mir hatte. Sie platzierte mich auf einem Gynstuhl im Studio und ehe ich mich versah lag ich mit weit gespreizten Beinen da, die Hände auf meinen neuen Brüsten und den Körper umwickelt mit Folie. Das einzige was ich nun noch ein wenig Bewegen konnte war mein Kopf. Dies hatte aber seinen Grund. Als H*** habe meine Löcher immer zur Verfügung zu stellen. Mit einem Dildo überprüfte Lady Nastassia meine Fortschritte beim Blasen. Ich sollte ihn schön feucht machen flüsterte sie mir ins Ohr, denn heute gäbe es kein Gleitgehl. Dementsprechend viel Mühe gab ich mir. Nachdem Lady Nastassia der Meinung war, dass die Feuchtigkeit ausreichend für einen Fick war lies zur kurz von mir ab. Noch bevor die Benutzung meiner anderen Öffnung anstand hatte meine Herrin noch eine neue gemeine Überraschung für mich. Sie streckte hinter mir stehen den Kopf über mich und präsentierte mir ein neues Spielzeug. Einen neuen Knebel bestehend aus mehreren haken die den Mund in alle Richtungen offen hielt kombiniert mit einem Nasenhaken. Die Haken waren an einem Ring hinter dem Kopf befestigt und konnten so auf Spannung gebracht werden. So war mein Kopf in eine aufnahmebereite Position gebracht. Zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht bewusst welchen teuflischen Plan Lady Nastassia ausgeheckt hatte. Dann war meine Hinterpforte an der Reihe. Mit dem feucht geblasenen Dildo begann meine Herrin mich zunächst langsam, dann immer schneller zu penetrieren. Nach einem gefühlt endlosen Ritt ließ Lady Nastassia kurz von meinem Zuckerdöschen ab und flüsterte mir noch einmal ins Ohr. Es ist Zeit für deine nächste Lektion und Strafe für deine Ungehorsamkeit der Keuschhaltung. Teuflisch lächelnd präsentierte sie mir eine Magic Wand und begann diese genüsslich mit meinem KG zu kombinieren. Dabei ließ sie es nicht nehmen mich noch einmal heftig mit dem Dildo aufzuspießen. Es dauerte nicht lange bis ich meine Geilheit trotz KG nicht mehr zurück halten konnte ergoss mich im KG. Noch ehe ich wieder zur Besinnung kommen konnte oder mich von dem wilden Ritt erholen konnte trat Lady Nastasia wieder an mich heran. Jetzt dämmerte es mir, welche Aufgabe der besondere Knebel hatte. „Als meine H*** hast du auch zu schlucken, Tabus gibt es bei mir nicht“. So wehrlos mit weit gespreizten Mund blieb mir nichts anderes übrig als mich meinem Schicksal zu ergeben und ich leckte meinen eigenen Saft .......