9.        Erziehung bei Lady Nastasia

Sehr verehrte Lady Nastasia

Herzlichen Dank für die sehr schöne Zeit. 😉

Bei meiner Erziehung vom 09.11.20, im „DERFEMDOM“ haben Sie ja wieder einmal mehr sämtliche Rekorde gebrochen. Ich freute mich so sehr, Ihnen wieder mal dienen zu dürfen. Ich war sehr gespannt auf das was mich wohl erwarten würde, wohlwissend, dass es ein einzigartiges Erlebnis werden würde. Sie, verehrte Lady Nastasia sind eine wundervolle Herrin / Lady / Frau und verstehen es perfekt zur richtigen Zeit das Richtige zu tun. J (und es stimmt halt immer noch…es gibt die Worte nicht, die die Zeit zusammen mit Ihnen gebührend beschreiben…!!!!)

Nun zu meinem Bericht:

 

Es begann um 0900 Uhr damit, dass ich vor der Eingangstür des „DERFEMDOM“ mich mit den von Ihnen bereitgelegten Utensilien auszustatten hatte und dann klingeln durfte. Als ich ein paar Minuten vor 9 Uhr vor der Tür ankam und sah, was Sie mir bereitgelegt hatten, war mir klar, dass es heute keinen langsamen Einstieg geben würde, sondern gleich mit Vollgas starten würde. Vor der Türe lagen ein Ballknebel, der einfache Teil, und Ihre Lieblingssandalen für mich bereit. Den KG trug ich ja sowieso und die befohlenen Nippelklemmen hatte ich schon vorgängig drangemacht. Ich zog also meine Schuhe und Socken aus, legte mir den Knebel in den Mund und befestigte diese korrekt. CORONA-bedingt kam natürlich die Schutzmaske wieder über den Knebel. Nun begann ich die Sandalen anzuziehen und stand dann so vorsichtig wie nur möglich auf. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch zu früh war. Also wartete ich noch 30 Sekunden bis der Sekundenzeiger genau 0900 Uhr anzeigte und drückte die Klingel. Ich hörte die Absätze von Lady Nastasias High Heels näherkommen und die Türe öffnete sich. Trotz der „Schutzmaske“ sah ich Ihr Lachen und das Glänzen in Ihren Augen, welches mich fast vergessen liess, dass ich ja auf diesen sehr speziellen Sandalen stand. Sie liessen mich eintreten, Hände desinfizieren und gingen dann voran in die Halle. Ich folgte Ihnen so rasch es halt ging und war sehr froh, als ich in der Halle vor Ihnen auf die Knie sinken durfte und somit meine Füsse entlasten konnte. Ich weiss jetzt zumindest wie weit ich mit den Sandalen gehen kann, auch wenn die ganze Zeit welche ich auf den Sandalen stand und ging wohl kaum mehr als ca. 3 Minuten betrug.

Sie trugen einen schwarzen Latexcatsuit mit schwarzen Lack High Heels und über die Schultern ein rotes Latexjäckchen. Sie sahen einfach umwerfend schön aus und ich vergass (fast) die Schmerzen der Sandalen 😉

Ich durfte die Sandalen und meine Kleider ausziehen und mich nackt, mit KG und Nippelklemmen vor Ihnen, verehrte Lady Nastasia präsentieren. Sie inspizierten mich und konnten es sich nicht verkneifen, mit meinen Nippelklemmen zu spielen. Ein wundervolles, schmerzendes Gefühl, so von Ihnen willkommen geheissen zu werden. Das Einkleiden ging sehr rasch, Zuerst ein Latexcatsuit, welcher sich glänzend und faltenfrei an meinen Körper schmiegte und mich eng umschlang. Darüber meine zofenuniform, um meine Taille kam ein Latexkorsett, welches Sie eng schnürten und dadurch meine Taille schön zur Geltung kam. Die Latexmaske mit weit offenem, O-förmigem, rotem Mund umschloss meinen Kopf, dazu noch Handschuhe und schon war die Transformation zur gummizofe fast abgeschlossen. Die Nippelklemmen blieben natürlich während der ganzen Einkleidung dran. Nun kamen noch die Schuhe und ich hatte schon mit etwas Bedenken festgestellt, dass Sie Ballettstiefel bereitgestellt hatten. Ich zog natürlich die Ballettstiefel gerne vor, da die Alternative Ihre Sandalen waren, ein einfacher Entscheid 😉

Da heute auch noch der Geburtstag von Lady Cassandra van Cane war, durfte ich zu Beginn den Ententanz aufführen. Als ob die Ballettstiefel nicht schon schwierig genug gewesen wären, kamen noch Handgelenksmanschetten, welche Sie mit einer Schnur mit meinen Nippelklemmen verbanden dazu. So hatte ich nicht nur das Problem mit dem Gleichgewicht, sondern auch noch die Auswirkungen der Armbewegungen auf meine Nippel. Ihr Lachen entschädigte jedoch für all meine Mühe und mein unbeholfenes Tänzchen 😉

Trotz allem war ich doch selber überrascht, wie „gut“ ich in den Ballettstiefeln stehen und gehen konnte. Hatte eigentlich erwartet, dass es viel schlechter gehen würde. (zu kleine Schuhe tragen macht es einfacher und ist weniger anstrengend für die Zehen)

Nach dem Tänzchen durfte ich mich auf die Liege setzen und Sie nahmen meine Nippelklemmen ab und machten Elektropads auf meine Brustwarzen. Dazu kam eine schwere Latexzwangsjacke. So durfte ich mich auf die Liege legen und Sie zogen mir dann die Ballettstiefel aus. Um meine Fussgelenke kamen Manschetten, welche Sie mit den Seilzügen des Rahmens verbanden. Sie zogen meine Beine in die Höhe. Nun fixierten Sie meinen Oberkörper zusätzlich mit Folie und Klebeband auf der Liege. Flink nahmen Sie mir den KG ab und legten diesen zur Seite. Natürlich hatten Sie schon einen Plan, damit es mir nicht zu bequem werden würde. Sie nahmen einen „Hodenpranger“ und zogen mir so meine Hoden nach unten. Dann mit den Seilzügen meine Beine noch etwas höher, sodass ich nur zwei Möglichkeiten hatte; entweder meine Beine anziehen, welches eine Entlastung der Hoden aber eine Anspannung der Bauchmuskulatur zur Folge hatte, oder die Beine strecken und den Bauch entspannen, dafür den Zug auf die Hoden erhöhen. Ein sehr raffiniertes Spiel, welches Sie sehr genossen und ich wieder einmal mehr staunte, wie viel Fantasie und Ideen Sie immer wieder haben 😉

Mit diversen Grössen Plugs dehnten Sie mich hinten vor, bis Sie die Ihnen angebracht erscheinende Version drin hatten. Auch hier kamen natürlich die Stromkabel dran und schon bald rumorte es in meinem Hintern ganz nach Ihrem Belieben.

Nun den Strom auf meine Nippel anstecken und schon war ich gut versorgt, d.h. natürlich hat auch das wieder einen Haken. Der Stromfluss wurde über das Mikrofon gekoppelt, sodass jedes Geräusch den Strom stärker in meine Nippel fliessen lässt. Sie nutzten natürlich diese Einrichtung und Gelegenheit um sich sehr genüsslich um mich zu kümmern und diverse Geräusche zu machen 😉

Grosszügigerweise gaben Sie mir sogar etwas Zeit zum „Erholen“ und liessen mich eine Weile alleine, damit ich meine Beinposition testen konnten und mit der Musik über das Mikrofon immer wieder Impulse bekam.

Als Sie zurückkamen, lösten Sie meine Beine von den Seilzügen und Manschetten, schnitten die Folie und das Klebeband los und ich durfte aufstehen. Einfacher gesagt als getan; irgendwie kam der „Hodenpranger“ und die Zwangsjacke meinen Versuchen aufzustehen nicht entgegen. Schliesslich schaffte ich es und ich rutschte sorgfältig an den Rand der Liege, bis ich mit den Füssen festen Boden spürte.

Sie zogen mir die Zwangsjacke aus und ich durfte in die von Ihnen bereitgelegten High Heels steigen.

Die korrekte zofenhaltung einnehmen und sich gerade und stolz hinzustellen war eine echte Herausforderung mit dem „Hodenpranger“ zwischen meinen Beinen. Meine Haltung sah wohl nicht gerade sehr graziös aus, fanden Sie dies doch recht amüsant.

Bevor es weiter ging, vergnügten Sie sich an meinen Nippel; es war ein so schönes Gefühl, Sie um Gnade bitten zu dürfen als Sie mir dies erlaubten 😉

Nun durfte ich Ihnen einen Kaffee servieren während Sie sich auf dem bequemen Ledersessel ein bisschen ausruhten und Ihre Beine auf den Hocker hochlegten. Ich hockte mich vor Sie hin und hielt den Kaffee für Sie bereit. In dieser Position vor Ihnen zu sein und Sie anschauen war natürlich ein sehr schöner Moment. Das Nebenprodukt war natürlich, dass so der „Hodenpranger“ deutlich bequemer war und meine Hoden schonte 😉

Natürlich wussten Sie das und liessen mich nicht lange in dieser Position und ich durfte mich neben Sie hinstellen und zuschauen, wie Sie den Kaffee genossen.

Kurz danach ging es auch schon weiter und ich folgte Ihnen wieder zur Liege. Dort nahmen Sie mir den „Hodenpranger“ ab und klebten mir wieder Elektropads auf meine Nippel.

Schnell noch die Maske mit einer Atemreduktionsmaske austauschen und schon war ich bereit, um auf dem Strafstuhl platz zu nehmen und dort von Ihnen mit Folie und Klebeband fixiert zu werden. Schön zugänglich schlossen Sie meinen Schwanz in eine Elektro-Manschette ein und schlossen diesen ebenfalls an. Ich wusste nicht mehr, was oben, unten, vorne oder hinten war als im Wechsel oder Gleichzeitig der Strom floss und mir den letzten Begriff von Zeit und Raum nahm.

Ich sah nur noch Sie und das Glänzen und Funkeln in Ihren wunderschönen Augen, d.h. natürlich nur so lange Sie meine Maske offen liessen….

Ich weiss nicht wie lange ich so auf dem Stuhl sass und Sie sich mit mir vergnügten, es war definitiv zu kurz…wie immer 😉

Während ich so sass und natürlich nichts sah, bereiteten Sie meine nächste Behandlung vor…das klang schon mal ganz interessant, wurde doch die Schwebeliege runtergelassen und weggeschoben, dann ein grosses Metallgestell an den Ketten befestigt und hochgezogen. Als Sie mir die Maske wieder öffneten, sah ich unter dem schwebenden Metallgestell eine „Leder-Liege“ auf dem Boden. Sie lösten mich, liessen mich aufstehen und die Schuhe ausziehen. Dann durfte ich mich vor der „Leder-Liege“ hinstellen und wurde sogleich mit Folie und Klebeband von den Schultern bis zur Hüfte eingewickelt. Mit Ihrer Hilfe auf den Boden setzen und hinlegen. Ballettstiefel kamen an meine Füsse und meine Beine wurden ebenfalls mit Folie und Klebeband umwickelt. Bewegungsspielraum schrumpfte mit jeder Umwicklung mehr bis ich nur noch den Kopf hin und her bewegen konnte. Sie hängten die die Karabinerhaken der Ketten an den Ösen der „Leder-Liege“ ein, um meine Beine und Kopf kamen dicke, gepolsterte Riemen, welche ebenfalls mit Ketten am Metallgestell eingehakt wurden.

Kaum alles eingehängt wurde ich auch schon hochgezogen und schwebte nun vollkommen bewegungsunfähig vor Ihnen. Kurzerhand schlossen Sie die Stromkabel wieder an und ich zuckte unweigerlich im Rhythmus der Impulse der Stromgeräte. Ihre Lieblings-Atemreduktionsmaske machte den Abschluss und verpackte mich vollends von Kopf bis Zeh in Latex.

Sie vergnügten sich ausgiebig und mit viel Spass und Freude an mir und amüsierten sich über meine Bemühungen genügend Luft zu bekommen. Als ich da so hing, fühlte ich, wie Sie sich rittlings über mich stellten und dann Ihren köstlichen, warmen NS über mich fliessen liessen. Ein unbeschreibliches Gefühl, mit dem Sie mich da überrascht haben. 😉 Nach einer unendlichen, viel zu kurzen Ewigkeit wechselten Sie die Strommanschette an meinem Schwanz mit einer Melkmaschine aus und ich bettelte sehr rasch um Gnade, weil ich nicht ohne Ihre Erlaubnis die Kontrolle verlieren wollte. Sie gewährten mir aber die Gnade nicht oft und saugten den letzten Tropfen aus mir raus…was für ein Gefühl und Erlebnis.  

Als ich mich etwas erholt hatte, lösten Sie mich aus meiner Verpackung und ich durfte mich duschen gehen.

 

Ein unglaubliches Erlebnis, das wieder einmal mehr alle Erwartungen übertroffen hat 😉