Der Beginn der Session war für mich ein Augenöffner und zeigte mir wie gut Sie sich in meine Vorstellungen herein versetzten konnten.

vielen Dank für die wunderbaren Stunden. Dank Ihnen durfte ich eine extrem Gute, sehr geile Session erleben. In zwei Szenen (laszives, verführerisches Intro und die Folierung) haben Sie sogar perfekt ins Schwarze getroffen. Genau so, wie ich es mir in meinen Fantasien vorgestellt hatte.

Schon der Beginn der Session war für mich ein Augenöffner und zeigte mir wie gut Sie sich in meine Vorstellungen herein versetzten konnten. Es war für mich extrem erregend wie Sie, mit mir gemeinsam, die einzelnen Gerätschaften zusammengestellten und dabei immer wieder wunderschön lasziv, mir das kommende Ausmalten. Mit zarten Bewegungen über die Gerätschaften streichelnd und verführerisch, lockend lächelnd. Argh! Ich will mehr davon! Das war ein hervorragender Einstieg. Da wird man ganz ohne Berührung so richtig schön geil gemacht. Und das alles im passenden Outfit, mit einer schönen Frisur (hochgestecktes Haar) und dem Entsprechendem Ausdruck.

Routiniert setzten Sie die Möglichkeiten des Studios (Fesselstuhl, Gynliege, diverse Knebel und Masken) ein. Ich mag es, wenn man das Gefühl hat, das jeder Handgriff Sitz, das gibt einen die Möglichkeit sich richtig entspannt fallen zu lassen. Der Einsatz von Folie bei der Fixierung auf der Gynliege war hervorsagend (ich wusste ja noch nicht, was am Ende noch kommen sollte), genau richtig, mehrere Umwickelungen von glatter Folie, die zum Schluss sehr straff festgezogen wird. Ein geiles Gefühl. Diese fixierte Stellung benutzten Sie, für eine leider sehr kurze, Facesitting Sequenz. Es ist ein Traumhaft schönes Gefühl unter dem, in hauchdünnen Latex verhüllten, Körper der Lady begraben zu werden.

Ein weiteres Highlight für mich war die kombinierte Anwendung von aufblasbaren Sack mit Folien. Den Sack erst leicht aufpumpen, dann Außenrum durch Folie einengen und zum Schluss komplett aufpumpen. Dies hat die Wirkung des Sacks hervorragend verstärkt. Absolut Super!

Von den, in den einzelnen Bildern verwendeten Masken, fand ich die, die eigentlich für die Kombination mit Ihren Füße vorgesehen ist, am besten. Bei dieser hat sich beim Einatmen das hauchdünne Latex so richtig schön ins Gesicht gezogen. Mit jedem Atemzug ist es wärmer, feuchter, enger und erregender geworden. Sehr schön war auch der Einsatz der „Maskenhose“ zum Geruchstraining. Das war eine Wahnsinnig gute Kombination von Restriktion (ich konnte mich ja nicht bewegen), Atemreduktion, Geruchstraining und Versuchung (Ihr nur wenige Zentimeter über meinen Gesicht schwebendes ....). Alles in Kombination ein geiles Erlebnis.

Der Einsatz von Elektro ist für mich nicht unbedingt ein stimulierendes Element, aber in der Gesamtsituation absolut nachvollziehbar. Denn irgendwas muss man ja mit dem Fixierten Objekt anfangen. Da Passt das, dann schon am besten, um die Fixierung zu Testen, ob sich das Objekt noch bewegen kann. Schön wäre hier dir Fortführung des Intros gewesen, indem Sie mir erläutern welches Gerät gerade zum Einsatz kommen wird und mit welcher Einstellung und Stufe es gerade gefahren wird. Dies hat im Spiel den Vorteil, das man die Variante „Komm schon ein Stufe mehr schaffst Du schon, wir sind erst bei 3 ...“ fahren kann und Später, dass ich ungefähr eine Vorstellung habe was geht und was zu viel ist.

Der Höhepunkt von Allem war letzten Endes die Mumifikation – Folierung. Ich hatte zwar schon Vorstellungen in meinen Träumen und Fantasien, wusste aber nicht ob man das jemals realisieren könnte. Und dann: Bingo! Treffer! Das ich das so erleben durfte. Die Vereinigung von Fantasie und Realität. Einfach traumhaft. Sie haben das Thema exakt erfasst. Schön fest, eng, angenehm weich, durch die innere Lage aus glatter Folie und völlige Isolierung durch die äußere Lage aus Tape. Völlig Bewegungslos und Ausgeliefert können Sie nach Herzenslust mit mir Spielen.

Sie baten mich auch um Kritiken. Nur das wir uns hier richtig verstehen, für mich war es ein absolut schönes, geiles Erlebnis und eine hervorragend gelungen Session. Insofern sind die Kritiken die Suche nach dem Haar in der Suppe.

Schade war die Situation mit dem Vakuumsack der nicht ganz dicht war. Dies kann man Ihnen ja auch kaum anlasten, da es das Equipment des Studios ist. Schade ist es nur deshalb weil das Gefühl in dem Sack voll Geil ist und ich es gerne länger genossen hätte. Sie versuchten die Situation noch mit eine Halskorsett zu retten um den Sack abzudichten, nur ergab sich daraus leider die zweite missliche Situation. Die Kombination aus Halskorsett und aufblasbarer Maske führte dazu das mein Mund immer wieder zugedrückt wurde. Die Maske verhüllte die Nase komplett sodass nur der Mund zum Atmen blieb. Als Situation in Action, ist das voll OK, da kann ich immer aktiv den Mund öffnen und gegen den Druck der Maske arbeiten und atmen, das Latexobjekt soll sich ja schließlich ein wenig anstrengen. Als Situation für eine Liegezeit ist das Problematisch, da man zu keiner Zeit die Kiefermuskeln entspannen kann, denn dann ist der Mund zu und die Atmung weg. Hier vielleicht in Zukunft prüfen ob die Action – Situation auch für eine Liege Situation geeignet ist. Es ergab sich ja leider alles aus dem undichten Sack.

Ein weiteres kleines Manko war für mich die Musik. Auch dies ist nicht Ihnen anzulasten. Leider scheint es üblich in den Studios, völlig unpassende Musik vor sich her dudeln zu lassen. Das passt einfach nicht, wenn das Objekt in einer Restriktion allein gelassen wird und dann irgendwas dahin dudelt und die Gedanken von der Situation ablenkt. Sie haben Sich ja schließlich mit der Restriktion Mühe gegeben, dann soll das Objekt diese auch in vollen Zügen genießen bzw. erleiden dürfen.

Ein Thema bei dem Ich hin und her gerissen bin ist die Stimmung, die Atmosphäre. Anfangs war Ihr Auftreten richtig schön verführerisch, im weiteren Verlauf der Session wurden Sie scheinbar immer gelöster und hatten viel zu lachen. Auch hier möchte ich nicht Missverstanden werden. Beides ist Gut! Deshalb bin ich ja hin und her gerissen. Ersteres war ein perfektes Spiel und für mich sehr erregend. Zweiteres passt zu dem, dass ich ja eine natürliche Lady erleben möchte, die sich selbst nicht zu sehr verbiegen muss und bei dem was Sie tut auch Ihren Spaß oder Kick bekommt. Ziel einer Session sollte es ja sein, dass es für beide Seiten angenehm ist. Insofern weis ich nicht wie man diesen Gordischen Knoten lösen könnte.

Abschließend Hoffe ich das dies Kennenlernen-treffen auch für Sie erfolgreich war, ich nicht ein zu unangenehmer Gast für Sie bin und Sie eventuell selbst ein wenig Spaß hatten. Ich würde diese kleine Auszeit der Realität, das kurze Verweilen in der Welt der Sinne und des Fühlens gerne mit Ihnen gemeinsam fortführen.

Leider lässt sich das aus meiner Sicht nicht so oft realisieren wie ich das gerne möchte, anderseits bleibt es so etwas besonderes. Wenn das für Sie OK ist würde ich mich dann nächstes Frühjahr (im Winter fahre ich nicht nach Zürich) bei Ihnen melden und dann ein gemeinsamen Termin im Femdom ins Auge fassen.