Ein neuer Auftrag ...

 

Freitag, endlich naht das Wochenden dachte er als das Telefon klingelt.

"Guten Tag, Elektro S... - was kann ich für Sie tun?"

"Mein Name ist Dr. Nastasia und ich habe das Problem, dass immer öfter im Haus der Strom ausfällt. Bisher war es nur im Wohnhaus jetzt aber auch in der Klinik! Können Sie sofort nach dem Fehler suchen?"

"Ja - sehr gerne. Bitte geben sie mir Ihre Adresse ich mache mich sofort auf den Weg!" Er notierte die Adresse auf seinem Auftragsblock.

"Danke, ich werde ungefähr in einer viertel Stunde bei Ihnen sein!"

"Prima - vielen Dank!"

Er packte seinen Diagnosekoffer und machte sich unmittelbar darauf auf den Weg. Er stand vor einer großen, mit mächtigen Mauern eingefassten Villa und drückte den Klingelknopf.

"Ja - bitte!"

"Elektro Schuster - wir haben telefoniert."

"Sehr gut - Bitte kommen sie herein!"

Die Tür ging auf und er ging durch den Vorgarten zur Villa. Die Tür ging auf und eine attraktive Frau im Arztgewand stand vor Ihm.

"Kommen Sie bitte herein. Ich zeige Ihnen den Verteilerkasten.
Da ich ihnen vermutlich eh nicht helfen kann, werde ich in der Zwischenzeit Erledigungen machen. Darf ich Ihnen noch etwas zum Trinken anbieten?"

"Ja - eine Apfelsaftschorle wenn sie haben - danke!"

"Ich stelle sie auf den Tisch und mache mich auf den Weg - bis später! Ach ja - hier meine Telefonnummer falls Sie Fragen haben.
Ich sende ihnen eine kurze SMS dann können Sie mich jederzeit auf dieser Nummer erreichen."

"Bis später!" Sie ging Richtung Küche und ich begann sofort mit der Fehlersuche.

Ich hörte wie sie mit dem Auto davonfuhr. Systematisch begann ich jeden Raum auf mögliche Fehler zu untersuchen. Die Messungen ergaben, dass der Fehler wohl im Keller des Hauses zu finden ist.

Ich stieg die Treppe hinunter und prüfte in jedem Raum die Verkabelung. Bisher nichts. Ganz am Ende des Gangs war noch eine schwere Eisentür die wohl offensichtlich klemmt. Mit drei ordentlichen Schulterstößen ging sie dann aber doch auf.

Er betrat die Räume dahinter die nur mit einer diffusen Beleuchtung ausgestattet sind. Ein merkwürdiger, süßlicher Geruch stieg ihm in die Nase den er von seiner privaten Latexsammlung kennt.

Beim Betreten des ersten Nebenraums wurde der Geruch stärker. Der Raum ist mit diversen Schränken ausgestattet in denen glänzende Kleidungsstücken hingen. Ich ging zu den Schränken und berühre die Anzüge. Warum auch immer, mein kleiner Freund empfand das wohl auch sehr erregend und machte sich entsprechend bemerkbar. Das Material fühlte sich sehr gut an und roch fantastisch. Was wohl in den anderen Schränken ist?

Gummihosen, Gummiwindeln, Ganzanzüge, diverse Masken, Hand- und Fußschellen kommen zum Vorschein und mein "Kleiner" wurde immer praller. Ich malte mir aus etwas davon anzuziehen verwarf den Gedanken unverzüglich wieder als das Telefon klingelte.

"Hallo hier Dr. Nastasia. Ich werde wohl länger wegbleiben als geplant. Sie können in aller Ruhe arbeiten. Bitte ziehen beim Verlassen der Praxis alle Türen zu und schließen sie die Tür ab. Der Schlüssel hängt in dem kleinen Schrank neben der Tür. Sie können ihn auch gerne bis nächste Woche behalten, falls sie nochmal in das Haus müssen. Haben sie noch Fragen?"

"Im Moment nicht - ich habe den Fehler im Keller lokalisieren können und bin jetzt dabei die Stromkreise der einzelnen Räume zu prüfen. Das gestaltet sich allerdings etwas schwierig, da es sich noch um eine uralte Installationstechnik mit Bleimantelrohren handelt."

"Prima, das freut mich zu hören. Ich wünsche ihnen gutes Gelingen der Arbeit. Bis bald!"

(Er konnte nicht ahnen, dass das Öffnen der Kellertür einen Alarm auf Ihrem Handy aktiviert hat. Sie konnte genau über die versteckt installierten Webcams sehen, dass er sich in ihrem heimlichen Refugium befand.)

"Danke - bis bald!" Super denke ich mir, dann kann ich ja doch mal das ein oder andere probieren wenn sie das ganze Wochenende unterwegs ist. Ich kann die Arbeit ja auch in Latex erledigen!

Ich zog mich aus und nahm sich eine Gummiwindel, Socken, Handschuhe, einen Catsuit, eine Latexhaube mit Nasenschläuche, einen aufblasbaren Butterfly-Knebel mit Mundschlauch und ein Doppelballonrohr aus den Schränken.

Ich zog die Sachen in aller Ruhe bis auf die Maske an. Jetzt währen Hand-, Fuß- und idealerweise noch ein Halseisen super um das Erlebnis noch zu intensivieren. Im übernächsten Schrank fand ich die Utensilien dann auch.

Ich legte alle Fesseln an und verband alles durch Ketten mit Vorhängeschlössern die an den Wänden hängen. Die Schlüssel lege ich auf den kleinen Tisch an der Tür.  

Ich ging in den nächsten Raum und setze mich auf den Sessel.

So jetzt noch die Maske und das Halseisen anlegen, dann kann ich mich meinen Träumen hingeben.

In Dunkelheit getaucht und durch herrliche Latexklamotten in der Traumwelt gefangen vergaß ich die Zeit und alles um mich herum.

Knirschender Kies riß mich aus meinem Traum. Ein Auto ist vorgefahren. Sofort sprang ich auf um die Schlüssel auf dem Tisch zu holen. Dabei stieß ich gegen diesen und die Schlüssel zu den Fesseln flogen quer durch den Raum und blieben unter einem der Schränke liegen. Verdammt - wie konnte mir das nur passieren! Ich versuchte die Schlüssel unter dem Schrank zu erreichen, da höre ich  Schritte die schnell in meine Richtung kamen! Panik stieg in mir auf ...

"Na - wen haben wir denn da! Hat sich hier etwa jemand unerlaubter Weise Zutritt in mein privates Refugium verschafft? Anscheinend hat derjenige auch noch Gefallen an den Sachen die er da unerlaubter Weise benutzt hat! Ich denke das wird ernsthafte Konsequenzen haben! Los steh auf!"

Ich erhob mich und wurde mit dem Gesicht voraus an die Wand gestellt. Die Hände wurden auf den Rücken gezogen und dort zusammengekettet. Eine weitere Kette wurde am Halseisen befestigt und die Kette zwischen den Füßen durch ein Vorhängeschloss verkürzt.

"Umdrehen, ich werde dich jetzt erst einmal einkerkern um mir über deine weitere Verwendung Gedanken zu machen!"

Ein Zug an der Kette wies mir die Richtung. Eine schwere Eisentür wurde geöffnet und ich in den Raum geschoben.

"Hinsetzen!" Die Halskette wurde an einem Ring am Boden befestigt und so befestigt, dass ich nicht mehr aufstehen kann.

"Da du dir ja wohl deines Tuns sehr bewusst bist werde ich mir jetzt was Schönes für Dich ausdenken und glaube mir, dass wird kein Honiglecken für Dich!"

Die Tür des Kerkers wurde zugestoßen und abgeschlossen. Sie verließ den Kerker und es wurde gespenstisch still.

Was wird wohl jetzt mit mir geschehen?

Es dauerte nicht lange und Schritte klangen durch die Tür. Die Tür wurde geöffnet und Dr. Nastasia betrat den Raum.

"So - bis ich die Klinik und den Therapieraum für Deine gründliche Untersuchung und den Transformationsprozeß hergerichtet habe wirst Du hier nicht nur so einfach herumsitzen!" Sie öffnet die Kette zu seinem Halseisen. "Aufstehen!"

Er erhob sich und sie befestigte die Kette die von der Decke hing sofort wieder an seinem Halseisen. Sie öffnete die Handschellen. "Hände auf den Rücken!" Kaum waren die Hände auf seinem Rücken, zog sie ihm einen Monohandschuh stramm über die Hände und Arme. Er wurde unverrückbar fest gezogen.

Der Reißverschluss an seinem Hinterteil wurde geöffnet und sie pumpte das Doppelballonrohr in seinem Anus noch kräftig als bisher auf bis er zu stöhnen anfing.

"Als Vorbereitung auf deinen Klinikaufenthalt wirst Du jetzt ein Reinigungsklistier mit 2 Litern erhalten um den Dreck in deinem Darm aufzulösen. Nach der Einwirkzeit wirst Du dich auf der Toilette entleeren um dann abermals eines mit 3 Litern zur Reinigung zu erhalten. Ein weiteres mit 3 Litern wirst du dann bis zum Aufenthalt in der Klinik in dir behalten! Strafe muss sein - oder was meinst Du? Ich höre nichts, also gehe ich davon aus, dass du damit einverstanden bist - prima, dass wir uns da einig sind!"

An seinem Penis befestigt sie jetzt Elektroden und ließ ihn wieder gut gesichert in den Ganzanzug gleiten. Als nächstes wurden meine Brustwarzen mit Elektroden versehen.

Sie griff sich die bereitgelegte Zwangsjacke und zog sie über meinen Oberkörper und schloss die Schnallen. Danach steckte sie den Luftschlauch an und füllte die Zwangsjacke mit Druckluft bis sie extrem stramm den Oberkörper umschloss und jegliche Form der Bewegung für mich unmöglich macht.

Jetzt griff sie nach dem extra großen Vibrator und verband ihn über Riemen mit der Zwangsjacke, so daß der Kopf des Vibrators unverrückbar an seinem Penis zu liegen kam.

Eine Gummimaske mit Gewindeanschluss wurde ihm zusätzlich über den Kopf gezogen.

"Rechten Fuß hoch!" Ich zog den Fuß hoch und sie zog mir einen Strafschuh an, der mich zwang auf den Zehen zu stehen. Er wurde stramm geschnürt und mit einer Kette gegen unerlaubtes Ausziehen gesichert.

"Linken Fuß hoch! Das Selbe passierte jetzt mit dem linken Fuß.

Sie griff nach der Kette an der Decke und zog daran. Der Flaschenzug verkürzte die Kette soweit, dass ich nur noch auf der Stelle stehen konnte.

Um diese Schuhe legte sie mir extra schwere Fußschellen aus Stahl die mit einer kurzen Kette verbunden sind und nur minimale Schritte zuließen. Sie überprüfte alle Anschlüsse nochmals gründlich und löste die Kette zur Decke.

"Mitkommen!" Ein Zug an der Führungskette ließ mich ihr folgen. Nach einer gefühlten ewig langen Zeit wurde eine Tür geöffnet und ich wurde in den Raum gestoßen.

"So, jetzt werde ich Dich hier in diesem Raum fixieren und die Strafmaßnahmen einleiten damit es Dir bis zu unserem Wiedersehen nicht langweilig wird!"

Die Kabel der Penis- und Brustelektroden schloss sie an den ET312 an und stellte die Betriebsart Dauerstimmulation an.

Sie ging hinter mich und ich hörte, wie eine Flüssigkeit in einen Behälter plätscherte.

"So Gummimännchen, damit dein Einschluss komplett wird, werde ich dir den letzten, direkten Kontakt zur Außenwelt abschneiden. Die Luft, die Du in Zukunft atmen wird dich bei jedem Atemzug an deine zukünftige Herrin erinnern, denn ich werde dich zur willenlosen Gummipuppe - die mir und meinen besten Freundinnen uneingeschränkt zu gehorchen hat - transformieren." Sie verband den Urininhalator über einen langen Luftschlauch mit seiner Maske.

Nachdem sich die Luft im Atemschlauch mit dem Urindämpfen vermischt hatte sog ich bei jedem Atemzug die mit dem Urin aromatisierte Luft meiner zukünftigen Herrin ein.

"Bis ich für deinen Transformationsprozeß alles vorbereitet habe, wirst du hier einer strengen Aromadufttherapie unterzogen. Da dies bestimmt ein bis zwei Tage dauern wird, kannst du dich gleich an das Tragen von Schuhen mit sehr hohen Absätzen gewöhnen, die du fortan immer zu tragen hast."

"Der Vibrator und die Elektroden werden dich permanent erregen und alles aus Dir herausholen bis du nur noch den Wunsch hast das beides  abgestellt wird! Aber es ist wohl die einzige Möglichkeit die volle Aufmerksamkeit von Euch Männern zu bekommen. Aber auch das wird in Zukunft anders werden. Du wirst nur noch für mein Wohlbefinden und das meiner besten Freundinnen da sein. Dazu werde ich eigens von einem Freund einen extra engen Keuschheitskäfig mit Dauerkatheter anfertigen lassen aus dem es kein Entrinnen für dich gibt! Ich denke nach zwei bis drei Monaten Dauerverschluss werde ich dich da haben wo ich will! Eventuell werde ich dann kurz Befreien um dich dann - nach erfolgreicher Zwangsabmelkung - sofort wieder für weitere drei Monate oder vielleicht auch länger zu verschließen!"

"Zusätzlich werde ich mir noch über einen Keuschheitsgürtel für deinen Dauerverschluss Gedanken machen müssen. Aber das hat noch ein wenig Zeit."

"Zuerst werde ich ein intesives Sport- und Schwitzprogramm für dich ausarbeiten, damit deine Figur eher weibliche Forman annimmt. Sobald dieser Zustand erreicht ist, werde ich ein sehr restriktives Straf- und Erziehungskorsett mit integriertem Halskorsett für Dich in Auftrag geben. Darauf freue ich mich schon besonders! Es wird mir ein Vergnügen sein, dich jeden Morgen noch enger in dieses Korsett zu schnüren!"

Sie nahm den Stecker des Vibrators und der ET-312 und steckte ihn die Steckdose, löschte das Licht und verließ mit einem süffisanten Lachen den Raum.

 

Dunkelheit und Stille - die nur durch das Brummen des Vibrators und das Einatemgeräusch des Urininhalators durchbrochen wurde - umgeben ihn bis die ET-312 ihre Arbeit aufnahm …