Wechselbad der Gefühl

 

Vorab, ich bin nicht oft in Studios und die Zeit zwischen den Besuchen sind relativ lang, es können auch mal ein paar Jahre dazwischen liegen. Dennoch ist der Wunsch mich einer dominanten Lady hinzugeben, mich ihr als Lust- und Erziehungsobjekt auszuliefern mein ständiger Begleiter. Und so bin ich im Internet auf Ihre Seite, verehrte Lady Nastasia, gestoßen und war fasziniert von Ihren Bildern und dem, was ich da las. Der Wunsch keimte in mir aber aufgrund meiner eher schüchterne Art, besonders gegenüber einer so attraktiven Lady, traute ich mich lange nicht, einen Termin zu vereinbaren. Wieder und wieder besuchte ich Ihre Seite, bis die Zeit schließlich reif war und mir klar wurde, dass ich nicht mehr von Ihnen loskomme.
Also schrieb ich Sie an und wir telefonierten und vereinbarten den Termin. Die Zeit zwischen Anruf und Termin war ein wahres Wechselbad der Gefühl und kam mir, obwohl in Wirklichkeit nur ein Tag, wie eine ganze Woche vor. Ich war total aufgeregt und angespannt, so wie ein Flitzebogen. Wie Sie ja wissen, bin ich vor lauter Aufregung  viel zu früh losgefahren um wirklich pünktlich zu sein.  Und so musste ich eine Stunde im Auto warten, bis Sie mich aufforderten jetzt nach oben zu kommen. An der Tür sah ich das Halsband, das dort wie besprochen auf mich wartete. Die Aufregung und Angst wechselten sekündlich, ich legte die mitgebrachten  Geschenke auf den Boden und legte mir mit zittrigen Fingern das Halsband an.  Eine kurze Verschnaufpause und ein Hinspüren,  dann nahm ich die kleinen Aufmerksamkeiten wieder zu mir und klingelte an der Tür.  Und dann standen Sie plötzlich vor mir. Ich war einfach baff, und folgte dem Zug an der Leine ins Studio.  Und bevor ich meine kleinen Aufmerksamkeiten übergeben konnte, spürte ich den Griff am Kinn und den Zug an der Leine, Ihre Augen ganz nah an den meinen, sie durchbohrten mich förmlich und Ihr Lachen machte mir deutlich, dass es hier nur um Ihren Spaß gehen wird, aber genau das wollte ich ja, nur jetzt bekam ich wirklich Angst.
Beim Duschen versuchte ich mich nochmals zu sammeln und als ich dort kniend auf Sie, verehrte Lady Nastasia, wartete, fügte ich mich ein Stück in meine Rolle und fühlte, dass alles gut ist, so wie es ist, egal was mich jetzt erwartet, denn genau danach hab ich mich so lange und so sehr gesehnt.
Als Sie mich dann an der Leine ins Studio  führten, war ich bereit für Sie zu leiden und Ihr Blick und Ihr Lachen verstärken den Wunsch, wenn gleich auch die Angst in mir stieg, besonders als Sie sagten, dass Sie anders sind, als die anderen. Und ich wusste das Sie die Wahrheit sagten, den Sie haben so besondere Augen, ich bin diesen Augen, bin Ihrem Blick erlegen und wenn ich das schreibe, spüre ich, dass ich ganz Ihnen gehöre möchte, dass dieser besondere Anteil in mir Ihnen gehört, vielleicht sind wir beide anders als andere.
Ja Sie sind besonders, denn Sie spürten , dass ich Sie gerne so begrüßt hätte, wie es sich für einen Sklaven gehört, niederzuknien und Ihre Füße bzw. Lederstiefel zu küssen. In Gedanken lag ich schon voller Hingabe zu Ihren Füßen, aber da lag ich wohl falsch, wahr leicht zu durchschauen, war einfach nur Spielball, dass wurde mir klar als Sie mir Ihre Hand zum Handkuss reichten und mir nochmals unter Ihrem durchdringenden Blick und mit diesem Lachen klar machten, dass es hier ausschließlich um Ihr Vergnügen geht und wenn überhaupt,  ich nur aus diesem Grund zu Ihren Füßen liegen werde und es mit Schmerzen verbunden sein wird. Wenn ich zu Ihren Füßen liegen darf , wenn ich mir das verdient habe, dann nur aus diesem Grund.
Als Sie die fahrbare Lederliege positionierten, spürte ich wieder diese Mischung aus dem Wunsch nach Hingabe und tiefer Angst. Mit der Unsicherheit, was mich erwartet, stieg ich auf und legte mich bäuchlings wie befohlen so auf die Liege, das meine empfindlichsten Stellen gut für Sie zugänglich waren. Ich spürte es gern, wie Sie mir die Hand- und Fußfesseln anlegten und als Sie mich auf der Liege verschnürten, war das auf eine ganz besondere Weise schön. Ich spürte,  dass ich Ihnen jetzt gänzlich ausgeliefert bin,  ganz Ihr bin, das verstärkte sich nochmals, als Sie zusätzlich zu den Fesseln auch meinen  Mittelfuß in die Fesselung einbezogen und auch meine Füße so nicht mehr beweglich waren.  Ich war angerichtet, angerichtet für die Bastonade, die Sie schon angekündigt hatten und die ich wirklich fürchtete. Doch zunächst gabs Schläge auf Schenkel und Po mit der Hand, zum Aufwärmen sozusagen. Dann folgte wovor ich wirklich Bammel hatte. Ich wollte es aushalte,  jeden Schlag, der Schmerz steigerte sich mit den Instrumenten und dann der Fehler nicht mehr genau zu wiesen, wie viele es waren - Reset - also nochmals zwanzig mit dem Rohrstockauf die Sohlen. Und dazwischen das Abinden der Hoden und stimulieren der Brustwarzen.  Ich versuchte es so gut wie möglich für Sie auszuhalten, wollte nicht um Gnade bitten,  sondern stark sein, was zur Folge hatte, dass Sie mich an den Füßen mittels einer Spreizstange aufhängten und mir gegen den Widerstand meiner abtauchenden Hoden schließlich den Humbler verpassten. Es war eine Gradwanderung zwischen Lust und Schmerz und es war vorbestimmt, dass ich verlieren würde, aber das war eh schon klar. Ich war Ihnen erlegen aber jetzt musste ich mich hingeben, kniend einem Tier gleich, ganz auf meine Lust zurückgeworfen, konnte ich es nicht mehr zurückhalten und ergoss mich in Ihre Hand, voller Hingabe und Dankbarkeit und so nahm ich auch den Samen von Ihren Fingern wieder in mich auf, voller Hingabe und Dankbarkeit und wissend, wo mein Platz ist und was ich zu erwarten habe.
Und dann nochmals die kleine Bastonade nach dem Duschen auf dem Gang, im ersten Moment war ich erschrocken, als ich mit nackten Füßen auf die Liege im Gang steigen sollte, jetzt bin ich dankbar dafür. Es war wie eine kleine Wiedergutmachung, auch wenn das Wort Gnade dabei über meine Lippen kam. Ich habe die Schläge auch so für Sie ausgehalten, nachdem meine Lust befriedigt war. Das macht die Szene so wertvoll und es war nochmals ein Abschiedsgeschenk. Ich spüre meine Füße und genieße das Ziehen beim Gehen.
Ich fand die ganze Session wirklich sehr schön. Sie haben mich wie ein Instrument zum Schwingen gebracht und ich bin Ihrem Blick und Ihrem Lachen erlegen. Und ich hab es wirklich genossen, jeden Hieb, einfach alles. Ich  frage mich gerade, wie weit ich bereit bin zu gehen, auch bzgl. dem angesprochenen Thema. Möchte aber gerade nicht weiter darauf eingehen, sondern alles erst noch einmal auf mich wirken und durchziehen lassen. Vielen,  vielen Dank dafür, liebe Lady Nastasia.