2ter  Jahrestag  für die Zofe

Schon immer habe ich es genossen, wie Du mich zurechtmachst. Kein Wunder. Wie Du jetzt sagtest, ist es für Dich jeweils ein Highlight, mich zu schminken. Genau so kommt's auch rüber. Du lässt mich immer wieder fühlen, wie sehr Du selbst es genießt, und ich schmelze fast dahin vor Wonne !

Aber dann wurde es ernst. Die Nägel kann ich mir schliesslich selber aufkleben. Unter erschwerten Bedingungen natürlich - und mit welcher Phantasie Du mich dafür fixiert hast. Zuerst dachte ich, das schaffe ich nie. Ich komme weder an die Nägel ran, noch damit zu den Fingern der anderen Hand. Dann auch noch dieser seltsame Krampf in der Hüftgegend. Ich wollte schon aufgeben und dafür halt die verdiente Strafe hinnehmen. Dann hat's aber doch noch geklappt und ich wusste nicht so recht, ob ich mich jetzt freuen soll, oder ob ich bedaure, dass mir jetzt diese Strafe entgeht.

Das tat sie natürlich nicht. Weil Du ja wirklich Grund genug hattest, Deine Zofe zu bestrafen. Diese schlampigen Unachtsamkeiten, die zu privaten Misstönen führten zum Beispiel, oder natürlich die verpatzte Keuschhaltung. Zwar hast Du Dich mit den Schlägen zurückgehalten, genossen habe ich's trotzdem. Ich liebe es, wenn ich Dir dabei zuschauen kann. Denn nur schon Dich zu sehen, wie Du genüsslich um Dein Opfer herum stöckelst und mit ihm Katz und Maus spielst, erregt mich immer wieder ungemein. Und diesmal war ja noch was Besonderes dabei, der Anal-Haken. Bisher wusste ich nur, dass es so was gibt, gesehen hatte ich's noch nie, und jetzt hast Du mich daran zappeln lassen, danke Herrin !

Dann durfte ich Deinen köstlichen Sekt geniessen, schön langsam, Tropfen für Tropfen, auf dem Strafstuhl fixiert, bewegungsunfähig, den Anal-Haken immer noch drin. Das war aufregend, denn Du hast mich zwar recht lange schmoren lassen, aber natürlich nicht, ohne mehrmals nachschauen zu kommen und mich dabei immer wieder ein wenig aufzugeilen.

Als ich danach Deine göttlichen Füsse massieren durfte, meintest Du plötzlich, ich hätte geübt. Danke Herrin, das ist ein wunderschönes Kompliment. Es freut mich sehr, wenn ich Fortschritte mache und Dir damit tatsächlich zu genussvollen Momenten verhelfen kann.

März – ich habe nachgeschaut, an diesem Tag hattest Du mich zuletzt gefickt. Es ist tatsächlich eine Weile her. Umso mehr hast Du es diesmal wieder zelebriert, mit Deiner besonders ansteckenden, guten Laune. Anfangs wusste ich wirklich nicht, was Du mit mir vorhast. Erst als Du angefangen hast, meine Beine hochzukurbeln, merkte ich, wie wehrlos Du mich damit vor deinen Umschnall-Dildo hinhängst. Als dann noch RoxAnne rein kam – ich glaube zumindest, dass sie es war – hat es mich natürlich speziell gefreut, dass Du sie dazu gebracht hast, sich alles anzusehen. Ihr ist nicht entgangen, welche Freude Du ausgestrahlt hast, und sie hat auch mir viel Spass gewünscht. Das war sehr bewegend und noch viel bewegender - und eben auch besonders - war, dass Du mich endlich wieder mal selber gefickt hast, danke Herrin und nicht die Fickmaschine.

 

Nach dem, was ich Dir von meinem Missbrauch zuhause erzählt hatte, versuchtest Du natürlich, meine Nippel entsprechend zu reizen. Es war sehr, sehr schön und nur zu gerne wäre ich allein deswegen zum Orgasmus gekommen. Aber auch Deine Androhung, die ganze nächste Woche den KG tragen zu müssen, hat das ihre beigetragen, danke Herrin !