Overnight-Session mit den 2 Zofe

Ich war um 1530 Uhr vor der Türe zum „DERFEMDOM“ und läutete. Wie von Ihnen gewünscht, trug ich den KG (seit 2 Monaten) und sonst keine weiteren Spielzeuge.

Ich staunte schon wieder mal als Sie die Türe öffneten, Ihr Lachen und das Glänzen in Ihren Augen sind einfach unbeschreiblich schön.

Sie trugen High Heels, Netzstrümpfe und einen bordeauxroten Latexbody ohne Ärmel, alles sehr eng. Ihre Figur kam natürlich sehr schön zur Geltung und ich kam nicht zum Staunen heraus J Die Begrüssung war sehr herzlich und ich wusste es wird wieder ein unheimlich schönes Erlebnis.

Sie gingen voraus in die Küche. Dort übergab ich Ihnen noch ein paar Pralinen und das Kuvert mit den Schlüsseln meines KGs. Wir deponierten die Kühlbox in der Küche und Sie zogen mir hier eine Latexmaske mit offenem Mund, roten Lippen und Augen- und Nasenöffnungen an. Dann gingen Sie voraus in die Halle. Dort sah ich schon die andere zofe auf dem Strafstuhl festgeschnallt sitzen. Ich durfte mich ausziehen. Sie kümmerten sich zwischenzeitlich kurz um die zofe und meine Kleidung.… eine wunderschöne Reise zusammen mit Ihnen verehrte Lady Nastasia hatte begonnen.

Schnell zogen Sie mir den Catsuit, die Zofenuniform, Korsett, Zofenhäubchen, Schürze, Handschuhe und High Heels an.

Die andere zofe wurde nun vom Stuhl befreit und ich konnte sie mal richtig betrachten. Sie trug ebenfalls eine Zofenuniform, jedoch nicht aus Latex, eine blonde Perücke, Strümpfe, KG, Schuhe (wegen Verletzung keine High Heels) und war sehr schön geschminkt. Die zofe kam nun auf den Strafbock und wurde dort von Lady Nastasia festgeschnallt. Ich durfte mich ans Kopfende stellen und Sie legten mir einen Beinspreizer an. So stand ich breitbeinig vor dem Kopf der zofe. In der Mitte des Beinspreizers war eine Stange mit einem Glasdildo befestigt. Dieser kam in den Mund der zofe. Ich bekam einen Dildoknebel in den Mund und ein paar Daumenschellen angelegt um meine Hände zu fesseln. Nun schlugen Sie die Zofenuniform der zofe hoch um den Hintern der zofe schön zugänglich zu machen. Es folgte nun eine Bestrafung mit diversen Instrumenten (Hand, Klatsche, Reitgerte, Bambusstöckchen, bis hin zu einem Metallteil (weiss nicht wie das genau heisst). Zuerst wärmten Sie den Po langsam an und testeten den Zustand zwischendurch immer wieder. Dann folgten immer härtere Schläge mit schmerzhafteren Instrumenten. Am Schluss verwendeten Sie die "metallene Gerte" welche dann auch ganz schön die Haute perforierte…. Die zofe litt sichtlich und hörbar unter den Schlägen…die Verfärbung der Haut zeigte auch deutlich die Wirkung der verschiedenen Instrumente. ich konnte dem Ganzen zuschauen und die Wirkung der Schläge und natürlich Sie, verehrte Lady Nastasia beobachten…sehr interessant und lehrreich…. Währenddessen standen Sie einmal kurz neben mich und griffen meine Hand, das war ein wunderbarer Moment, den ich nie mehr vergessen werde!!!! (Muss gestehen, dass ich zwar gut beobachte habe wie die zofe bestraft wurde, aber meine Blicke und Interesse doch vielmehr auf Ihnen lag verehrte Lady Nastasia…)

Nun war es an der Zeit die Rollen zu tauschen und die zofe wurde vom Strafbock gelöst und ich durfte ihren Platz dort einnehmen. Meine Fesselung war etwas anders als die der zofe und Sie führten einen Stab zwischen meinen Ellenbogen und Rücken durch und fixierten so meine Arme auf meiner Seite/Rücken. Diese fixierten Sie zusätzlich mit einem Seil. Meine Beine fixierten Sie schlussendlich mit den Gurten des Strafbockes (die hochgezogenen Unterschenkel/Füsse waren im Weg für die Bestrafung…). Die andere zofe stand wie ich zuvor bei meinem Kopf und hielt ihre Hände (mit Daumenschellen) auf meinem Rücken. Jetzt begannen Sie auch meinen Hintern aufzuwärmen und mit diversen Instrumenten zu behandeln. Sie waren sehr gnädig mit mir, nicht, dass ich die Schläge nicht spürte, Sie wollten aber Spuren vermeiden und das passte so perfekt (gab auch keine Spuren) (…und ich bin mir wohl bewusst, dass Sie problemlos härter schlagen können und ich auch mehr ertragen kann, jedoch nicht ohne Spuren zu hinterlassen…. Wieder ein Beweis Ihrer Klasse…) Während der ganzen Zeit lief mir der Schweiss in Strömen herunter und Sie mussten Tücher benutzen, um diesen aufzusaugen…. Sie haben mich wirklich sehr heiss gemacht ;-)

Nun führten Sie die zofe zum Bett rüber und fixierten sie auf dem Rücken liegend mit hochgezogenen Beinen fast wie auf einem gynäkologischen Stuhl. Bevor Sie mich lösten, gab es eine kurze Pause in der wir (die zofen) uns etwas erholen konnten. Als Sie zurückkamen, lösten Sie mich vom Strafbock und führten mich rüber zur anderen zofe. Ich erhielt nun ein Knebelgeschirr mit Vorschnalldildo angelegt. Dazu kamen Elektroden an die Nippel (sehr schmerzhafte Klammern...) und KG. So ausgestattet durfte ich mich vor dem Anus der zofe auf einen Stuhl setzen. Was nun kam, war schnell klar J
Auch die zofe bekam Elektroden an ihre Nippel und der Strom begann zu fliessen. Natürlich über das Mikrofon gesteuert, so das jedes Geräusch den Strom in die Elektroden schickte. Ganz zufälligerweise liessen Sie keine Gelegenheit aus, irgendwelche Geräusche zu machen J
Sie dehnten nun mit Ihrer Hand den Anus der zofe vor bis Sie zufrieden waren…Jetzt war ich dran und begann behutsam den Dildo vor meinem Gesicht in den Anus der zofe einzuführen und diese langsam damit zu ficken. Das war ein sehr interessanter Moment und ich genoss diesen sehr (der Umschnalldildo war nicht sehr bequem, da er nicht fest mit dem Knebel verbunden war und somit die Richtung und die Bewegungen nicht gut kontrolliert werden konnten)
Währenddessen kamen unsere Nippel ganz schön unter Strom und dies verursachte natürlich noch mehr Geräusche J

Als Sie damit zufrieden waren, durfte ich den Dildo rausziehen und aufstehen. Sie nahmen mir das Kopfgeschirr ab und legten mir eine Gasmaske mit langem Atemschlauch an. Diesen schlossen Sie an einer Urinflasche an und ich durfte Ihren NS-Duft einatmen. Natürlich kam das Mikrofon neben die Flasche und somit verursachte jeder Atemzug entsprechende Geräusche, welche natürlich unmittelbar in Stromstösse umgesetzt wurden. Je nach Atmung konnte ich das "Blubbern" des NS in der Flasche kontrollieren, d.h. je langsamer und flacher ich atmete, umso weniger blubberte es. Dies hatte zur Folge, dass bei mir die Stromstösse schwächer ausfielen. Zum Leid der anderen zofe hatte dies bei ihr gerade den umgekehrten Effekt. Dies merkte ich aber erst, als Sie uns wieder befreiten und die zofe Ihnen das mitteilte. Tut mir echt leid für die zofe, dachte, ich tue ihr einen Gefallen indem ich weniger blubberte…hätte ich dies gewusst, hätte ich stärker geatmet und so die Stromstösse bei mir höher gehalten um sie zu schonen….

Wieder befreit beorderten Sie mich auf die Schaukel. Ich setzte mich hinein und wurde auch schon von Ihnen fixiert. Beine in die dafür vorgesehenen Schlaufen und die Hände/Arme mit Folie an den Ketten der Schaukel fixiert. Mein Anus war nun so schön zugänglich und ich konnte mir vorstellen, was jetzt folgen würde.J

Die andere zofe bekam nun einen Umschnalldildo verpasst und stellte sich so vor mich. Zuerst wurde ich von Ihnen, verehrte Lady Nastasia, mit Ihrer Hand (4 Finger) vorgedehnt. Das Gefühl war sehr schön und Sie waren sehr behutsam. Nun kam die andere zofe etwas zögerlich näher und mit Hilfe von Lady Nastasia führte sie den Dildo in meinen Anus ein. Langsam und behutsam fickte mich die zofe nun…war ein sehr schönes Gefühl und ich genoss es sehr. Der Strom floss natürlich immer noch schön weiter und unsere Nippel und mein KG bekamen die nötige Dosierung ab, um schön erregt zu bleiben.

Nach einer Weile stoppten Sie die zofe und liessen sie den Dildo rausnehmen. Sie nahmen der zofe den Umschnalldildo ab und führte sie zur schwebenden Liege, um die zofe darauf zu festzuschnallen. Als Sie die zofe festgeschnallt und von ihrem KG befreit hatten, kamen zu mir und führten mir erstmal noch einen Elektroplug in meinen Anus ein. Anschliessend lösten Sie die Folie von meinen Armen und liessen mich aufstehen. Sie führte mich zur anderen zofe rüber und stellten mich neben diese.

Nun gaben Sie mir das Zeichen zum Bedienen der zofe mit meinem Mund. Ich gehorchte natürlich unverzüglich und begann zuerst behutsam mit der Zunge und dann mit dem Mund.
Sie führten die zofe sehr gekonnt und sehr, sehr einfühlsam zum Höhepunkt und ich durfte dann sauber lecken….mmmmmhhhhh J
Und der Strom floss unaufhörlich weiter…

Die andere zofe musste uns nun verlassen. Deshalb stellten Sie einen Stuhl vor die Zellentüre auf welchen ich mit setzen durfte. Gekonnt fesselten Sie mich auf dem Stuhl in Verbindung mit der Zellentüre fest und legten mir eine Augenbinde an. Meine Hände waren vor meiner Brust positioniert und Sie gaben mir ein Tablett mit einem "Glöckchenturm" drauf zum Halten. Ich sollte es besser nicht umfallen lassen…. J Dass ich auf keine dummen Ideen kommen würde, zogen Sie mir noch rasch meine High Heels aus und ersetzten diese durch Ballerinas… so wäre nicht mal die Fesselung nötig gewesen…ich wäre ja eh nirgends hingekommen J, ach ja, und natürlich floss der Strom natürlich immer noch ganz schön in meine Nippel, KG und Anus…
So fixiert wartete ich, bis die zofe geduscht hatte.

Ich wurde vom Stuhl gelöst, Ballerinas wieder weg und High Heels wieder dran. Dann wurde ich auf den Boulevard geführt und durfte mich dort auf den Stuhl setzen und warten. Als die zofe weg war, kamen Sie zu mir und meinten, es wäre jetzt Zeit fürs Nachtessen. Sie nahmen mir die Nippelklemmmen (vielen Dank verehrte Lady Nastasia!!!), Handschuhe und Maske ab. KG und Anusplug blieben drin und wurden nur vom Strom getrennt.

So durfte ich in die Küche und für Sie und Maitresse Nuit Nachtessen kochen. Das gemeinsame Kochen, Gespräch und Essen war sehr schön und interessant. Habe dabei wieder sehr viel lernen dürfen und bin sehr dankbar für diese gemeinsame Zeit mit Ihnen verehrte Lady Nastasia.

Nach dem Essen ging es weiter….

Sie führten mich wieder in die Halle zurück zogen mir wieder die erste Maske und kurze Latexhandschuhe an und legten sich dann auf die Liege. Ich durfte Sie nun massieren. Ein ganz spezielles Privileg das Sie mir da zuteilwerden lassen verehrte Lady Nastasia. Natürlich versuchte ich das so gut wie möglich zu machen…. Ich hoffe Sie haben es geniessen können J

Danach übernahmen Sie wieder die Führung und zogen mir eine dicke Latexzwangsjacke an. Danach durfte ich mich auf die Schwebeliege legen. High Heels wurden erneut durch Ballerinas ersetzt. Dort fixierten Sie mich zuerst mit den Riemen der Zwangsjacke, dann straff gespannter Folie über den ganzen Körper. Zum Abschluss kamen noch diverse Lagen / Reihen von Klebeband. So war ich komplett unbeweglich fixiert und konnte nur noch den Kopf bewegen. Sie schlossen den Strom wieder an meinen Kg und den Plug an, meine Nippel schonten Sie dieses mal J

Zuerst zogen Sie mir wieder die Gasmaske mit der NS-Flasche an und ich durfte Ihren Geruch einatmen…der Geruch war betörend. Danach folgte Ihre Lieblingsmaske und meine Atmung war damit schon wieder mal massiv eingeschränkt…ich versuchte mich auf meine Atmung zu konzentrieren während Sie diesen Anblick sichtlich genossen und Ihren Spass dabeihatten. Dies war jedoch wohl zu einfach, also kam die Maske weg und eine Badekappe über meinen Kopf und die zweite über mein Gesicht…. Was vorhin noch relativ einfach war mit Atemkontrolle und ruhig bleiben war jetzt vollkommen unmöglich. Es kam nur noch durch Zufall irgendwo ein bisschen Luft rein oder meist gar nichts. Sie schafften es jedes Mal genau den Zeitpunkt, um die Badekappe über mein Gesicht zu ziehen, zu erwischen, wenn ich ausgeatmet hatte…also eigentlich bereits im Sauerstoffdefizit war… (weiss nicht, ob Sie das absichtlich gemacht haben oder nicht…passte auf alle Fälle immer perfekt) Sie testeten mich ganz schön mit dieser Übung und wiederholten diese bis Sie zufrieden waren…. Und ich natürlich wieder schwitzte und nach Luft rang.

Sie lösten mich von der Liege, zogen mir die Ballerinas und Zwangsjacke aus. Jetzt war es Zeit für die Nachtruhe (offensichtlich war es schon so spät…ich hatte überhaupt kein Zeitgefühl mehr…wünschte, dass die Zeit mit Ihnen nie zu Ende gehen möge...) Zuerst wollten Sie mich in die geschlossene Zelle schliessen, verzichteten jedoch darauf, da die Temperatur zu hoch war. So kam ich in die Zelle vor dem Bad. Ein paar Badetücher zum Aufsaugen des Schweisses auf die Pritsche der Zelle, die Flasche zum Urinieren und eine Flasche zum Trinken in die Zelle, dann die Handschellen und ich war bereit zum Schlafen. Sie testeten noch das Baby-Fon um sicher die Kontrolle über meine Aktivitäten während der Nacht zu haben…

Gute Nacht verehrte Lady Nastasia, schlafen Sie gut J

Licht aus und ich war alleine in der Zelle, müde und erschöpft, jedoch war schlafen nicht wirklich möglich. Zu viele Gedanken und Eindrücke gingen mir noch durch den Kopf und ich musste dauernd an Sie, verehrte Lady Nastasia denken. Sie sind einfach wunderbar J

Irgendwann bin ich dann wohl trotzdem eingeschlafen und habe natürlich geträumt, resp. war dann auch nicht mehr sicher, ob ich jetzt träume oder ob das, was ich gerade erlebte Wirklichkeit oder Traum war. Nach ein paar Unterbrüchen wurde ich von Ihnen, Lady Nastasia geweckt…. Auch wenn ich noch nicht richtig wach war und deshalb noch nicht gut sah, war Ihr Anblick wunderbar verehrte Lady Nastasia.

Sie öffneten die Zellentüre, nahmen mir die Handschellen ab und führten mich zur Liege rüber. High Heels anziehen, dann die Zwangsjacke und auf die Liege legen. Sie legten mir Manschetten um meine Füsse und begannen meine Beine in die Höhe zu ziehen. Eine Augenbinde nahm mir die Sicht und meinen Kopf fixierten Sie mit Folie und Klebestreifen auf der Liege. Die Liege wurde schräg gestellt und meine Füsse noch höher gezogen, so dass ich praktisch kopfüber hing. Sie zogen mir den KG aus und schlossen meinen Plug wieder am Strom an. Jetzt legten Sie mir ein feuchtes Tuch über mein Gesicht und erzählten mir, Sie würden jetzt mal ein bisschen "Waterboarding" machen. Auf meinen Schwanz kam noch eine "Melkmaschine" und schon begann das Spiel. Sie tröpfelten Wasser auf das feuchte Tuch und ich begann zu spüren, wie das Wasser durch den Lappen hindurch auf mein Gesicht lief. Sie hielten es in einem sehr leichten Rahmen und waren sehr gnädig zu mir mit dem Wasser. Wechselten Sie doch kurze Zeit später auf eine andere Maske. Es ging nicht lange, und ich flehte um Gnade, um nicht die Kontrolle zu verlieren und zu früh abzuspritzen. Diese gewährten Sie mir aber nicht und molken mich komplett aus, bis zum letzten Tropfen…

Es war wunderbar und ich brauchte einige Zeit um mich zu erholen J

Sie befreiten mich anschliessend, nahmen den Plug aus meinem Anus, und führten mich anschliessend ins Badezimmer, wo ich mich ausziehen und duschen durfte.

Nach dem Duschen genossen wir gemeinsam das Frühstück und anschliessend durfte ich Ihnen beim Aufräumen und Putzen helfen.

Herzlichen Dank verehrte Lady Nastasia 😊