Die Entführung - Teil4

Ich bekam eine kurze nicht restriktive Verschnaufpause – natürlich nur bis meine Herrin die Vorbereitungen für die nächste ultrarestriktive Position beendet hatte. „Leg dich auf das Liegebrett! Und schön rein in den Sack.“ „Ach ja die Arme kommen in die im Sack angebrachten Armtaschen“ Ich legte mich wie befohlen in den Sack - Lady Nastasia half mir mit den Armen und schloss nachdem ich sicher verstaut war den Reisverschluss.
jetzt wirst du wieder fliegen“ die Liegefläche wurde mit Flaschenzügen vom Boden hochgezogen bis ich auf Hüfthöhe von meiner Herrin lag. „Jetzt wollen wir dich mal anschnallen – sonst fällst du noch runter.“ Und der Tornado legte los Ich war im nu mit mehreren Lagen Folie auf das Brett geklebt. Ich war eins mit dem Brett – keinerlei Bewegungsspielraum. „na dann Packen wir dich mal richtig ein!“ Meine Herrin kam mit mehreren Rollen Duct Tape auf mich zu. Lady Nastasia ist im einpacken/einfolieren/einkleben wie ein Piranha im Blutrausch. Ich war in kürzester Zeit mit mehreren hundert Metern Folie und Klebeband an das Liegebrett geschweißt/betoniert. Selbst meine Zehen wurde jeglicher Bewegungsspielraum genommen. Nur mein Kopf und meine Kronjuwelen waren nicht unter der Folie und dem Klebeband verborgen. „wenn du hier nicht rauskommst bleibst du für immer hier.“ „Falls du nicht bemerkt haben solltest hat das Liegebrett Rollen ich kann dich überallhin mitnehmen oder einlagern.“ „Versuch dein Glück“ waren die für mich etwas verstörenden Aufforderungen meiner Herrin. Einerseits wer würde das nicht wollen, das Eigentum dieser wahren Göttin zu sein … keinerlei Selbstbestimmung zu haben … all ihre Launen und Bedürfnisse zu ertragen/befriedigen müssen – Ein Traum. Auf der anderen Seite strebt der Mensch ja nach Freiheit/Bewegungsfreiheit was mir soeben komplett genommen wurde.
„Los, ich gebe die solange Zeit dich zu befreien bis ich wieder den Raum betrete“ und meine Göttin verlies den Raum und ich war meinem Schicksal überlassen. Wenn ich es schaffen würde mich zu befreien, könnte ich dem Sklavendasein/Objektdasein entkommen, aber wer will das schon, wenn er Eigentum von der einzig wahren Göttin auf Erden (Lady Nastasia) sein kann. Ich hatte mich entschieden es ein wenig zu versuchen, war mir aber klar, dass es eh unmöglich ist, mich aus dieser Lage zu befreien und ich wollte es ja auch gar nicht…. Nach längerer Zeit kam meine Herrin wieder in den Raum und hatte Ihre Lieblingsmaske mit. (eine Atemkontrollmaske mit nur einem kleinen Atemloch) „Wie ich sehe bist du nicht weit gekommen.“ „Dann werde ich dich mal ein wenig ärgern und danach wieder in die Isolationszelle einlagernNastasia legte mir Elektroden an meinem erregten Penis an. Ich war dem Höhepunkt so nahe und der Erlösung doch so fern und musste weitere Qualen für meine erleiden. „wo waren wir vorhin stehengeblieben? Bei Level 60?“ „gut dann starten wir mit Level 65….“ Ich wand mich vor den Stromstößen aber nur geistig, dann bewegen konnte ich mich überhaupt nicht. Ich wurde auf den Boden heruntergelassen und meine Herrin stellte einen Stuhl über meinem Kopf und nahm Platz. Sie parkte ihre göttlichen Füße in meinem Gesicht, mittlerweile war sie barfuß (Wer den Rubbertornado kennt, der weiß was geschieht, wenn der Tornado die Schuhe ablegt) Sie spielte genüsslich an den Reglern der Strombox. Und eh ich mich versah, legt der Plug wieder los … Ich wünschte, dieser Moment würde nie vergehen – denn so nahe ist man dem Himmel nie.
Ich war dem Platzen nahe, aber meine Herrin hatte noch mehr Lustqualen für mich im petto. Sie regelte den Strom zurück und nahm mit Ihrem göttlichen Gesäß genüsslich auf meinem Gesicht Platz und nahm mir so noch die Luft zum Atmen. Lady Nastasia befahl mir nicht mit dem Mund zu atmen, wäre eh nicht möglich gewesen Ich war nun im Himmel angekommen und auch bereit alles zu tun um dort für immer zu verweilen
Ein Vibrationsstab wurde an meine Brustwarzen herangeführt und er wanderte weiter Richtung Süden. Dort angekommen stand ich der Explosion nahe und meine Herrin erhob sich und gab mir ein paar Atemzüge „Wir wollen ja nicht, dass du schon kommst denn dann wäre ja der Spaß für mich schon vorbei!“ „Wenn ich dich kommen lasse, werde ich dir den KG wieder anlegen und alle Schlüssel an mich nehmen … verstanden?“ „Nach ein paar Tagen werde ich dir einen Schlüssel zusenden damit du dich reinigen kannst. „Ich erwarte jeden Tag ein Verifikationsfoto.“ Ich war für diesen Orgasmus bereit meine Sexualität zukünftig meiner Herrin zu übergeben. „So jetzt kommt meine Lieblingsmaske zum Einsatz …“ Meine Herrin gab mir zusätzlich Ihr Aroma zum Genießen, indem Sie Ihren Urin in die Maske füllte. Bereitwillig lies ich mir die Maske anlegen und die Spiele begannen. Bei dieser Maske ist eine kontrollierte gleichmäßige Atmung das A und O. Einmal in Panik geraten bekommt man nur noch sehr schwer bzw. sehr wenig Luft…. Ich konzentrierte mich also auf die Atmung und wurde immer weiter angeheizt. Der Plug der Vibrator und der Reizstrom waren die Folterinstrumente/Erbringungsgehilfen meiner Herrin. Ich konnte dem gekonnten Spiel nicht lange wiederstehen, war ich doch schon seit 2 Monaten in Keuschheit gefangen.
Ich kam zum bisher unübertroffen besten Höhepunkt. Meine Herrin lies von mir ab und gab mir mit folgendem Satz zu denken. “Jetzt kann ich dich ja so wie du bist in die Zelle Rollen und mit dir Spielen wann immer ich will In diesem Moment habe ich mich mit meinem Schicksal abgefunden und war für meine Herrin bereit alles zu tun.
„Jetzt packen wir dich erst mal aus dann duschen wir dich kalt ab und legen dir den KG wieder an“ Ich wurde befreit und durfte unter Aufsicht kalt duschen. Nach dem Abtrocknen legte mir meine Göttin gekonnt den KG an, welche ich bis heute knapp 3 Monate und länger noch immer trage bzw. tragen werde.