Die Entführung - Teil 3

„So jetzt werden wir dich für die Nacht vorbereiten“ gesagt getan und meine Herrin legte mit Handschellen an. „Los folge mir in den neues zuhause!“ wie in Trance völlig meiner Herrin hörig folgte ich ihr in die Isolationszelle. „Leg dich hin“ Nastasia löste kurzzeitig meine Handschellen und verband meine Hände hinter meinem Rücken unter der Liegefläche. „Wir wollen ja nicht das du an dir rumspielst, oder?“ welch eine rhetorische Frage mit dieser Fesselung war es mir eh nicht möglich. „In der Zelle ist eine Nachtsicht Kamera ich werde dich also beobachten!“ „genieß die Zeit! Ich komme dich wieder Besuchen, wenn mir danach ist.“ Die Türe wurde von außen verriegelt und das Licht ging aus. Nun war ich in absoluter Dunkelheit gefangen und bewegungslos auf der Liegefläche fixiert. Netterweise lies mir meine Herrin eine Wolldecke damit ich nicht frieren musste. Schon bald verlor ich das Gefühl für Raum und Zeit – es war stock dunkel und mit den Ohrstöpseln konnte ich auch fast nichts hören. Ich muss ein paarmal eingeschlafen sein – ich wachte auf und schreckte hoch und wurde dank der angelegten Handschellen zurückgehalten. Wer denkt, dass auf den Rücken unter der Liege angelegte Handschellen eine bequeme Schlafposition ist, der irrt gewaltig! Die Schwerkraft ist hier der größte Feind. Die schweren Handschellen samt Verbindungskette ziehen mit der Zeit ganz schön nach unten. Ich versuchte allen Widrigkeiten zu trotzen und auf die baldige Rückkehr meiner Herrin zu hoffen. Die trat aber nicht ein und die Zeit wurde zur Qual – wahrscheinlich habe ich das auch verdient. Ich muss nochmals eingeschlafen sein als ich durch grelles Licht und dem Einsetzen des Vibrators in meinem Arsch.

 

Die Zellentüre öffnete sich. „Na hast du gut geschlafen?“ Nastasia löste mich von der Liege und verband mir die Augen. „Wir wollen ja die Überraschung ja nicht verderben.“ Meine Herrin half mir beim Aufstehen und führte mich quer durchs Gebäude. „Los setze dich auf das Bett.“ Sie nahm mir die Augenbinde ab und ich war in einem neuen Raum auf einem Bett darauf befand sich ein Vakuumbett. „Los steig rein da“ Es war schon immer ein Traum von mir in einem solchen Bett eingeschweißt zu sein. Ich hatte Mühe mich in diesem richtig zu platzieren. Darin angekommen Schloss meine Herrin den einzigen weg zur Freiheit den Reißverschluss. „Spreize deine Beine und Leg die Hände neben deinem Körper!“ Ich versuchte mich zu positionieren und schon merkte ich, wie die Luft abgesaugt wurde und keinerlei Bewegung mehr möglich war. „Jetzt geben wir dir mal ein wenig Unterhaltung!“ und wieder setzte ein Vibrationsmuster in meinem Arsch ein. Meine Atemluft wurde vermutlich zusätzlich mit einer Art Atembeutel reduziert und kontrolliert. „Jetzt bleibt dir wohl die Luft weg mein lieber?“, ich bekam keinerlei Luft und versuchte reflexartig mich zu befreien. „Soll das schon alles sein? Du kommst da nie raus und Atmen lasse ich dich, nur wenn ich es für nötig erachte!“ schrie mich meine Herrin an. Kurzfristig bekam ich wieder für ein paar Atemzüge Luft. „Teile dir die Luft gut ein so viel wirst du nicht mehr bekommen!“ Das Spiel wiederholte sich endlos lange, bis nun auch der letzte freie Wille gebrochen war. Ich war kurz vorm Explodieren doch die Erlösung war mir zu diesem Zeitpunkt nicht erlaubt. Wortlos wurde ich befreit und die Reise geht weiter.