Unterworfen und gekennzeichnetTeil 2:        Gekennzeichnet

 

 

«Ich werde überlegen wie ich es mache Nummer 4» leuchtet auf dem Display meines Handys auf. Meine Herrin Lady Nastasia wird mich zappeln lassen, und mir keine Details verraten. Betteln und Fragen wird nichts helfen, also lasse ich es. Lady Nastasia hat bereits bei unserem ersten Treffen erkannt, dass Nummer 4 ein Sklave ist, der Erziehung braucht. Sie hat die Schrauben immer etwas mehr angezogen, bis es jetzt soweit ist, dass ich Ihr vollständig zu Füssen liegen muss, ohne das je gewollt zu haben. Doch in den nächsten Tagen beginne ich zu spüren, wie mir die völlige Unterwerfung guttut. Ich fühle mich entspannter und seltsam frei. Ich muss nicht mehr darüber nachdenken was ich will oder nicht will. Das entscheidet meine Herrin. Und bald werde ich meine Hingabe beweisen müssen, da wir bereits länger eine 24 Stunden Erziehung vereinbart hatten. Dass sie gleich mit meiner vollständigen Abgabe der Kontrolle zusammenfallen würde, sahen wir beide nicht voraus. 

 

Am Abend vor dem vereinbarten Termin nehme ich Abschied von meinem nicht gezeichneten Schwanz. Ich stehe unter der Dusche, rasiere mich perfekt für SIE und gestatte mir ein paar kurze Wichsbewegungen. Ich wollte nie gepierced sein, aber meine Herrin verlangt jetzt ein Zeichen von mir. Das macht mich geil, alleine durch diese Vorstellung wird mein Schwanz steif und hart. Doch ich streife meine Vorhaut nur einige wenige Male vor und zurück. Gerne würde ich mehr, bis zum Abspritzen, gleich hier – gleich jetzt. Aber das kleine bisschen Lust von ein paar Wichsbewegungen muss reichen. Denn spritzen hätte äusserst schmerzhafte Folgen. Ich bin mir sicher, dass SIE es bemerken würde. Wenn mein Verlangen nicht ganz so stark ist, schöpft Sie sofort Verdacht. Ich geniesse noch einige Augenblicke das warme Wasser, steige aus der Dusche und verschliesse den KG. Morgen wird es soweit sein. Morgen muss ich mich meiner Herrin ausliefern. Das ist abgemacht und es führt kein Weg für mich daran vorbei.

 

Lady Nastasia hat die üblichen Sachen für mich bereitgelegt, eine vollständig dichte Augenbinde und wieder die Handmanschetten mit den Fausthandschuhen und den langen Armstulpen. Meine Herrin findet mich kniend mit den Armen hinter dem Kopf vor der Türe. Ein solches Zeichen der Unterwerfung und Auslieferung hat Sie von mir noch nie bekommen. Ich höre nur ein kleines leicht überraschtes «oh» - dann nichts mehr. Als Sie mich durch die Türe führt, lasse ich mich vollständig in Ihre Hände fallen. Ich werde vielleicht betteln, Sie anflehen oder schreien, aber ich werde Ihre Entscheidungen akzeptieren was mit mir passieren wird. In diesem Moment rechne ich mir kaum Chancen aus, durch diese Türe ohne gepiercten Schwanz wieder hinauszumarschieren. Doch wie ich so hart gelernt habe, vorgefasste Vorstellungen sind bei Lady Nastasia völlig fehl am Platz.

 

Meine Herrin spricht kaum als Sie mich langsam, fast fürsorglich in den Raum führt, der für die nächsten 24 Stunden mein Zuhause sein wird. Verführerisch und sinnliche zieht Sie mir langsam ein Kleidungstück nach dem anderen aus. Ich darf in Ihren Armen liegen, den Hauch Ihres Atems spüren und Ihren elektrisierend geflüsterten Anweisungen folgen, die nach und nach dazu führen, dass ich nur noch im KG vor meiner Herrin stehe. «Du tropfst» haucht Sie in mein Ohr und im nächsten Moment drängen sich Ihre Finger herrisch in meinen Mund, dass ich meinen Lustsaft davon ablecke. Sehr sanft drückt Sie mich rückwärts, bis es nicht mehr weiter geht. «Setze Dich da hin, ja so ist es gut, nun lehne dich zurück.» Ich habe keine Ahnung wo mich meine Herrin hingesetzt hat, aber es ist sehr bequem und angenehm. Lady Nastasia ist mir sehr, sehr nahe, so nahe, dass ich die Ausstrahlung Ihres Körpers fühlen kann. «Ich werde Dir jetzt den KG abnehmen.» Sie nimmt die Kette mit dem Schlüssel vom Hals, schliesst auf und macht alles ab. Ich geniesse jede Sekunde, die Sie mir schenkt. Aber langsam werde ich auch nervös. Was hat meine Herrin vor? Doch die Erregung durchflutet mich warm, kribbelnd und angenehm beruhigend. Lady Nastasia wird das sicher nicht entgangen sein, denn meinem Schwanz gefällt die Freiheit. «Nummer 4» haucht es an meinem Ohr, dass ein kribbelnder Schauder meine Haut zum prickeln bringt. «Nummer 4, ich habe heute sehr viel Zeit mit Dir. ICH habe keine Eile. Du wirst jetzt festgeschnallt und ich werde Deine Brustwarzen vernähen. Das bleibt auch in der Nacht dran.»

 

«Hoch mit Dir Nummer 4! Da rüber - jetzt setze Dich hier hin, etwas zurück – ja jetzt hinlegen.» Die Kommandos von Lady Nastasia sind mir inzwischen sehr vertraut. Sie schnallt mich auf der Liege fest, aber nicht sehr straff und vor allem so, dass es bequem ist. Die langsamen fast sinnlichen Bewegungen meiner Herrin erregen mich immer mehr, so dass ich schnell sehr hart bin. «Du bist feucht Nummer 4. Weisst du was ich mit deinem Schwanz mache, wenn Du mir zu geil bist? Nein? Nein, das weisst du nicht? Dann denke darüber nach, während die Desinfizierung wirkt.» Sie sprüht meine Nippel ein und ich spüre die kühle Nässe. Dadurch stiegt meine Erregung noch mehr. «Ich lasse dich nun kurz darüber nachdenken Nummer 4. Vielleicht fällt es dir ja wieder ein.» Ich höre wie Lady Nastasia den Raum verlässt und bin allein. Allein mit meinen Gedanken und sehr geil. Viel Gescheites habe ich Ihr nicht zusagen als Lady Nastasia eine kurze Weile später mit Ihrem Nähzeug zurückkommt. «Immer noch geil, schauen wir was wird, wenn ich durch Deine Nippel steche.» SIE desinfiziert nochmals. «Ausatmen.» Als meine Lungen fast leer sind, setzt Lady Nastasia den ersten Stich und brennender Schmerz lodert in meiner Brustwarze auf. Ich unterdrücke jeden Schmerzenslaut für Sie. Solche Stiche durch die Nippel sind verhältnismässig schmerzhaft, aber nicht lange. Meine Herrin lässt sich Zeit. Normalerweise setzt Sie die Stiche zügig, damit ich leiden muss, aber heute nicht. Dieser Schmerz, das Ruhige und die Anwesenheit meiner Herrin erregen mich dermassen, dass ich spüre wie sich mein Schwanz bretthart präsentiert. Tun kann ich nichts dagegen. «Einatmen, ausatmen.» Meine Herrin setzt ruhig und konzentriert den nächsten Stich, und mit einigen Knoten ist die linke Brustwarze vernäht. Ich darf mich wieder erholen und werde noch geiler. Lady Nastasia trifft exakt das Verhältnis zwischen Schmerz und Entspannung, dass die Lust noch stärker in mir entfacht. Meine Herrin will, dass ich auch noch morgen für Sie leiden kann und gibt acht mich nicht zu brechen. Ich bin mir bewusst, dass noch sehr harte Stunden folgen werden und lebe daher nur im Moment. Ich kann sowieso nicht beeinflussen was mit mir geschieht, also lasse ich mich voll und ganz auf die Behandlung ein. «Ausatmen.» Mit zwei weiteren Stichen ist bald auch die rechte Brustwarze vernäht. Lady Nastasia berührt kurz meinen prallen harten Schwanz und lässt mich meinen Lustsaft von Ihren Fingern lecken. «Na, ist Dir jetzt eingefallen was Ich mit zu geilen Schwänzen mache?» «Nein Herrin.» Lady Nastasia hat ein langes Stück Faden bei meinen Brustwarzen stehen gelassen und zieht Ihn nun schmerzhaft an. Immer stärker und stärker bis ich vor Schmerzen ein leises Stöhnen von mir gebe. «Still Nummer 4! Ich will nichts hören! Was tut die Herrin mit zu geilen Schwänzen?» «Ich weiss es nicht Herrin, wirklich nicht.» Meine Herrin knotet die Fäden so fest, dass meine Nippel durch die Spannung zwar schmerzen, der Schmerz aber gut auszuhalten ist. Ich liege geil und hilflos vor Ihr und muss es geschehen lassen. Sie zieht noch etwas nach, damit es ein bisschen mehr weh tut. «So Nummer 4, ich gehe nun hinaus. Wenn ich zurück komme will ich, dass Du mir die richtige Antwort gibst. Die Türe fällt ins Schloss und ich bin alleine mit meiner Geilheit und dem Schmerz in den Brustwarzen. Was tut Sie? Was tut Sie jeweils? Ich zermartere mir den Kopf, komme aber nicht auf etwas, was mir angebracht erscheint. Nach einer kürzeren Pause kommt Lady Nastasia zurück. «Na? Antworte jetzt!» «Herrin, es tut mir leid – ich weiss es nicht.» «Solche Dinge sollst du dir merken Nummer 4. Zu geile Schwänze behandle ich mit EMLA Creme, dann spürst du nichts mehr. Genau das werde ich jetzt machen.» Ich spüre Lady Nastasias Hände an meinem Schwanz. Mit einigen ganz wenigen Bewegungen bringt Sie die Salbe auf meiner Vorhaut auf, so dass diese innerhalb kurzer Zeit nahezu gefühllos wird. Diese Behandlung wird mich später fast zum Abspritzen bringen.

 

«Nummer 4, weisst Du dann wenigstens wie viele Schläge Du auf dem Konto hast?» «Ja Herrin, es sind tausend und fünfzig.» Das merke ich mir jeweils gut, denn Sie weiss es. Schummeln wäre töricht. «Richtig, ich drehe Dich nun auf den Bauch, dann kriegst Du 300 mit dem Rohrstock. Anschliessend setzte ich Dir einen Katheter damit ich Deine Blase kontrolliere, dann werde ich dir den Schwanz zunähen wie beim letzten Mal. Ist das klar?» «Mein Gott Herrin, bitte nicht Herrin!» Nun kriege ich Angst, aber das nützt nichts. Schon spüre ich wie Lady Nastasia meine Fesseln löst. «Umdrehen auf den Bauch. Nicht jammern, es wird ja doch passieren. Etwas runter noch, ja – so ist gut.» Nun ist es vorbei mit bequem fesseln. Lady Nastasia bindet mich sehr straff fest, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann. Diese Restriktion macht mich noch geiler. Sicher tropft jetzt mein Lustsaft auf den Boden! Als Sie den Lederriemen über dem unteren Rücken straffzieht, beginne ich vor Erregung zu hecheln. «Nun kriegst Du noch ein Seil zwischen die Beine, dass Du mich richtig spürst!» Lady Nastasia spannt es durch meine Arschritze und als Sie das Seil sehr stramm anzieht explodiert etwas in mir. Die Erregung durchflutet in warmen Wogen meinen ganzen Körper. Die EMLA Creme beginnt zwar zu wirken, aber ich bin dennoch unglaublich erregt. «Nummer 4 – Du schreist mir zu laut, wenn ich Dich mit dem Rohrstock schlage. Von heute an wirst Du ganz leise sein. Ich will keinen einzigen Mucks von dir hören. Ist das klar? Das finde ich viel geiler!» «Ja Herrin,» ist die einzige Antwort, die ich darauf geben kann. Ich habe jedoch keine Ahnung wie das gehen soll, denn Lady Nastasia scheut sich jeweils nicht mich hart zu züchtigen. 

 

Es ist ganz, ganz still im Raum und ich habe Angst. Angst vor dem was kommt. Meine Herrin verzichtet darauf den Rohrstock in der Luft zischen zu lassen, fährt mir damit aber stattdessen fein und doch bestimmt über meine Arschbacken. Ich soll IHN spüren. Die hölzerne Faserstruktur fühlen, die mir grosse Schmerzen bereiten wird. Und ja, SIE kann Gedanken lesen. Sie weiss was sich in mir abspielt. Sie weiss, dass in diesem Moment die Angst förmlich in meinen Körper kriecht. Die ersten Schläge tun immer sehr weh. Später wird es meistens besser, aber nicht lange, denn Lady Nastasia gleicht das aus, indem Sie härter schlägt. 

 

«Wuiiip» – der Rohrstock zerschneidet die Luft und klatscht äusserst schmerzhaft auf meine rechten Arschbacke. «Nngh!» ein unterdrückter Schmerzlaut entfährt mir dann halt doch. «Still,» weist mich meine Herrin zurecht. «Wuiiip» – die Arschbacke glüht brennend auf, als mich der zweite noch schmerzhaftere Hieb trifft. Dieses Mal schaffe ich es ihn nahezu lautlos zu ertragen. «Was habe ich gesagt?» und schon sitzt hochpräzise gezielt Nummer drei auf meinem Hintern. Ich schaffe es – kein Mucks kommt über meine Lippen. Nach dem vierten Schlage möchte ich meine Herrin um Gnade anflehen, es ist zu hart, ich kann es nicht ertragen, bitte aufhören! Doch ich ertrage die nächsten Hiebe ebenso lautlos. Nach zehn Schlägen leide ich etwas weniger und nach den ersten zwanzig gönnt mir meine Herrin eine ganz kleine Ruhepause. Ihre Hand greift prüfend den nun schlaffen Schwanz und ich muss einmal mehr meinen Saft von Ihren Fingern lecken. Wuiiip, der erste Hieb auf die linke Arschbacke raubt mir fast den Verstand, doch ich schaffe es einen Laut zu unterdrücken. Innerlich schimpfe ich über Lady Nastasia. Dieses Biest hat sich erst nur eine Arschbacke vorgenommen, damit ich zweimal unter den ersten Schlägen zu leiden habe. Aber so brennt sich der Rohrstock glühend auch in meine linke Arschbacke und ich muss zweimal leiden. Keinen Schlag will ich mehr erhalten, aber am Ende sind die ersten zwanzig dann doch aufgezählt. Die nächste Serie ist eine 40er Serie. Ich bettle und flehe innerlich um Gnade, fresse aber die Schmerzen in mich hinein. Sorgsam achte ich darauf regelmässig zu atmen und nicht den geringsten Schmerzenslaut von mir zu geben. Meine Herrin schlägt mich ganz exakt im Grenzbereich, dass ich schreien möchte, es aber doch nicht tue. Neben dem «Wuiiip, Wuiiip, Wuiiip» des Rohrstocks ist nicht das geringste Geräusch zu vernehmen, und ich kann hören wie er jeweils auf meinem Hintern dumpf aufklatscht. Sobald eine 40er Serie vorbei ist, wird mein Schwanz geprüft und ich muss die Finger meiner Herrin sauber machen. Nach ungefähr 120 Schlägen spüre ich etwas Neues, Unerwartetes und Merkwürdiges: Ein ganz besonderes Gefühl der Verbundenheit zu meiner Herrin macht sich immer mehr in mir breit. Für mich fühlt es sich an, wie wenn wir durch den Rohrstock mit einem unsichtbaren Band verbunden wären, durch das von meinem Körper Energie in den Ihren strömt und von da wieder zurück. Ich will es erst nicht wahrhaben, doch das Gefühl wird immer intensiver. Ähnliches habe ich bis jetzt erst in der Musik erlebt. Ich lasse mich vollständig fallen und gebe mich meiner Herrin hin. Jetzt will ich es. Ich will spüren, dass Sie mir weh tut. Ich will die Schmerzen von Ihr empfangen, ich will mir jede Mühe geben leise zu sein. Alles für Sie und nur für Sie. Nein – halt – auch etwas für mich. Wenn Sie jetzt aufhört, bettle ich um mehr! Diesen unerhörten Gedanken möchte ich sofort beiseiteschieben, aber das kann ich nicht. Er setzt sich in meinem Kopf fest und ich werde ihn nicht mehr los. Weiterhin ist es bis auf die Geräusche des Rohrstocks mäuschenstill im Raum. Damit entsteht eine sehr intime Atmosphäre und es macht mich auf unerklärliche Weise geil so geschlagen zu werden, doch nicht lange. Meine Herrin scheint es zu spüren und schlägt nun immer härter, dass ich schnell herunterkomme. Irgendwo über 200 hört Lady Nastasia unvermittelt auf. «Ich will dich jetzt nicht brechen Nummer 4. Du wirst noch sehr lange für mich leiden! Ich will auch morgen noch meinen Spass mit dir haben. Du darfst Dich kurz ausruhen. Dann passiert was mit dir?» «Ähm, Herrin – naja.» «Sage es, antworte Nummer 4!» «Herrin, ähm – Sie werden mir einen Katheter einsetzen und dann meinen Schwanz vernähen,» antworte ich kleinlaut. «Ja Nummer 4 genau das werde ich tun und damit Du es weisst – dein Schwanz bleibt über Nacht zugenäht!» Damit eilt SIE aus dem Raum und lässt mich alleine. Ich liege da, unfähig mich auch nur ein bisschen zu bewegen, aber meine Gedanken rasen. Zugenäht über Nacht? Das halte ich nicht aus. Irgendwann wird meine Blase volle sein. Was soll ich dann bloss machen? Nach der Herrin rufen? Ihr rufen, weil ich Wasserlösen muss? Wie peinlich! Nein! Es muss einen anderen Weg geben -.

 

Lady Nastasia lässt sich Zeit, damit ich mich ausgiebig mit meiner Situation auseinandersetzen kann. Nach einer Weile kehrt Sie fröhlich mit dem Katheter zurück. Sie dreht mich wieder auf den Rücken und bindet mich so fest, dass ich absolut wehrlos bin. Anschliessend zieht sie die Fäden an meinen Nippel stramm, damit die Brustwarzen schmerzen und ich für meine Herrin leiden muss. «Nun werden wir sehen Nummer 4. Ich brauche noch mein Licht.» Ich kann mir vorstellen wie Sie mit Ihrer Operationslampe meinen Intimbereich grell ausleuchtet und es wird sogar unter meiner Augenbinde etwas heller. Lady Nastasia tastet kurz meinen Schwanz ab, aber nicht um mich geil zu machen. «Spürst Du mich Nummer 4?» «Ja Herrin, die Vorhaut ist fast gefühllos durch die Creme, aber an der Eichel kann ich Sie fühlen.» «Gut, wenn der Katheter sitzt, kriegst Du zwei Beutel Kochsalzlösung, damit die Blase schön voll bist.» «Nein, bitte nicht Herrin, bitte nicht die Blase füllen.» «Hast Du zu wollen?» «Nein, Herrin,» gebe ich geschlagen zurück.

 

Lady Nastasia sprüht alles grosszügig mit kühlendem Desinfektionsmittel ein. Dann spritzt Sie mir das Gleitgel für die Katheterisierung in die Harnröhre. Das mag ich gar nicht. Wie immer brennt es. Sie lässt es kurz wirken, packt den Katheter aus und setzt ihn an. Dann dringt SIE in mich hinein. Meine Herrin ist zwar sehr geschickt, aber es ist halt doch unangenehm. Die letzten Zentimeter sind immer etwas schmerzhaft. SIE überwindet diese mit sanftem Druck und ich spüre wie der Katheter in die Blase eindringt. «Schauen wir einmal Nummer 4.» Die Herrin tastet geübt meine Blase ab. «Ich glaube, sie ist schon gut voll Nummer 4, ist es so?» «Ja Herrin, bitte nicht auffüllen, bitte nicht.» «Gut ich will nicht so sein. Was kommt jetzt Nummer 4?» «Sie nähen mich zu Herrin.» «Ja, jetzt wirst Du vernäht. Morgen, Nummer 4, werde ich Dich durchficken und dann in einen Latexsack stecken. Darin wirst Du gepierced. Was für eine geile Vorstellung für mich! Wiederhole es, sage es, sage was ich morgen mit Dir mache!» «Ähm, He-Herrin – Sie f-f-ficken mich d-d-durch, sch-sch-stecken mich in einen Latexsack und ma-ma-markieren mich darin.» «Nochmal Nummer 4, laut und deutlich – was tue ich morgen mit Dir?» «Durchficken, in den Latexsack stecken und mich darin piercen Herrin!» «Ja, genau das werde ich mit Dir machen! Deine Augen bleiben immer fest verbunden. Du wirst erst wieder sehen, wenn ich das alles mit Dir gemacht habe. Klar?» «Ja Herrin.» 

 

Lady Nastasia zieht die Vorhaut an meinem Schwanz zurück und desinfiziert nochmals alles gründlich. Ich spüre wie es kühl wird und schäme mich ein bisschen, weil ich merke, dass ich vor Ihr geil werde. Mein Schwanz ist bestimmt schon ein kleinwenig hart. Dann spüre ich erneut die geübten Hände meiner Herrin. Sie streift die Vorhaut nach vorne und greift sich die Eichel etwas fester. Meine Erregung steigt. Gleich werde ich richtig hart. Ich spüre ein ganz leichtes elektrisierend erotisches Piksen als Lady Nastasia den ersten Stich durch die Vorhaut setzt. Die EMLA Creme! Durch die EMLA Creme spüre ich den Nadelstich in die Vorhaut nur als leichten erregenden Piks. Lady Nastasia fasst den Schwanz anders und zieht den Faden nach. Der leichte Druck ihrer Finger bringt meine Eichel zum pulsieren. Nochmals ein Griffwechsel. Unter dem Druck Ihrer Finger beginnt nun das wohlige Gefühl der Erregung durch meinen Schwanz zu fliessen. Sie packt etwas fester zu und sticht wieder durch die Vorhaut. Meine Geilheit steigt nun explosionsartig nach oben. Mein Schwanz dürfte in den Händen meiner Herrin inzwischen sehr hart sein und dieser kleine Lustschmerz ist fast zu viel für mich. «Herrin, bitte Herrin ich spritze gleich ab! Bitte halten Sie inne!» «Nein Nummer 4, du wirst hier nicht abspritzen, beherrsche Dich!» kommt es ruhig und sehr bestimmt zurück. Meine Herrin scheint den Winkel für den nächsten Stich verändern zu wollen. Mehr tastende Bewegungen an meinem Schwanz, in mir brodelt es auf und meine Atmung beschleunigt sich. «Nein, Du wirst hier nicht abspritzen!» Nein, Du wirst hier nicht abspritzen!» Meine Herrin wiederholt es immer wieder, macht aber einfach weiter. Wie gerne würde ich mich einfach gehen lassen und spritzen. Aber das geht nicht. Die Folgen möchte ich nicht erleben. Mit zwei weiteren Stichen näht mich Lady Nastasia zu und irgendwie schaffe ich es nicht zu kommen. Am liebsten würde ich im Boden versinken. Wie kann man nur so geil werden, wenn der Schwanz zugenäht wird? «So Sklave jetzt ist alles zu.» Meiner Herrin macht das alles scheinbar grossen Spass und ich bin froh, dass ich mich beherrschen konnte. Nun drückt allerdings die volle Blase, so dass es immer unangenehmer wird. «Bitte Herrin, bitte könnten Sie mir die Blase entleeren.» Für das alles bin ich nun auf meine Herrin angewiesen. «Gut ich will mal nicht so sein.» Sie schliesst einen Beutel an, dreht das Ventil auf, das meinen Urin zurückgehalten hat, und dann fühle ich wie ich mich entleeren muss. Ich laufe einfach in den Beutel aus. «So Nummer 4, nun ziehe ich den Katheter hinaus und mache Dich bereit für den Zelleneinschluss durch die Nacht.» Panik steigt in mir hoch. Ich werde es auf keinen Fall bis morgenfrüh aushalten, ohne Wasser zu lösen. «Ich – ich – ich Herrin.» «Drücke dich klar aus Nummer 4!» «Bitte Herrin. Ich – ich halte es nicht die ganze Nacht aus ohne zu – p-pissen.» Ist das peinlich! «Nicht? Wirklich nicht?» «Nein Herrin, das schaffe ich nicht. Bitte Herrin. Bitte, ähm – könnten Sie mir den Katheter drin lassen?» «Wir werden sehen. Ich mache Dich jetzt los. Du darfst ein Energiegetränk haben und Wasser. Dann wirst Du eingesperrt. Verstanden?» «Ja Herrin.»

 

Lady Nastasia bindet mich los und hilft mir aufzustehen. «Hier, mitnehmen!» Sie drückt mir den Beutel mit meiner eigenen warmen Pisse in die Hand und führt mich von der Liege weg. «Du darfst Dich hierhersetzen.» Ich habe keine Ahnung wo ich bin, spüre aber wohin ich mich setzen muss. Es ist bequem und ich bin froh darüber, als ich mich auf meinen gepeitschten Hintern niederlassen muss. Ich spüre ihn, aber es war schon viel schlimmer. Meine Herrin nimmt mir den Beutel ab und reicht mir dafür eine Flasche Wasser zusammen mit einem Energiegetränk. Sehen kann ich absolut nichts, die Maske schliesst weiterhin meine Augen lichtdicht ab. So kann ich nur hören wie sich meine Herrin in der Zelle zu schaffen macht. Ich bin müde. Das merke ich jetzt. Gerne würde ich mich unter der Dusche sauber machen, aber es hat keinen Sinn meine Herrin zu fragen. Das würde Sie nie erlauben. Nicht mit vernähtem Schwanz, nicht mit dem Katheter. Also versuche ich es gar nicht erst. Schnell hat Sie die Zelle für die Nacht bereit gemacht. Sie kommt zu mir zurück und wir plaudern kurz. Doch ich bin relativ schnell fertig. «Stehe auf Nummer 4.» Lady Nastasia steht vor mir und nimmt mich ganz fest in die Arme. Sofort weicht alle Anspannung von mir. Ihr Körper ist so wunderbar! Vertrauensvoll lege ich den Kopf an Sie, umschlinge meine Herrin ganz fest und spüre wie Sie mich leicht in den Armen wiegt. Es ist ein unendlich kostbarer Moment, den wir einige Augenblicke geniessen. Das habe ich von Ihr gelernt. SIE scheut sich nicht mir sehr weh zu tun, mich zu bestrafen und auch einmal in einen Abgrund stürzen zu lassen. Doch danach findet man mit einer innigen Umarmung umso mehr zusammen. Ich weiss es nicht, vermute aber, dass sie für Lady Nastasia genauso wichtig ist, wie für mich. 

 

Nach einer kleinen Weile lässt Sie mich wieder los und führt mich vorsichtig in die Zelle. «Setzen, du kriegst für die Nacht eine leichtere Augenmaske. Schliesse die Augen und lasse sie zu, bis ich die Maske gewechselt habe.» Ich setze mich auf die enge Pritsche und spüre eine weiche Matratze bezogen mit einem frisch gewaschenen Bettlaken. Ich gehorche und schliesse unter der Maske die Augen – «bereit Herrin.» Willig lasse ich mir die Maske wechseln. Alles andere hat keinen Sinn, ich bin meiner Herrin vollkommen ausgeliefert. «Hinlegen, Arme zur Seite, Du wirst fixiert.» Ich muss meine Arme in die Schlingen des SEGUFIX legen, die meine Herrin nicht allzu fest verschliesst. «Du kriegst jetzt noch einen frischen Beutel.» Sie wechselt Ihn routiniert und schnell aus, sucht einen Platz um ihn einigermassen sicher zu verstauen, und dann bin ich bereit gemacht für die Nacht. Ich spüre die wundervollen Lippen von Lady Nastasia als Sie mich auf die Stirne küsst. Sie lässt Sie etwas länger als notwendig dort, dann nähern sie sich meinem Ohr. «Morgen ficke Ich dich durch, stecke dich in einen Latexsack und pierce dich,» haucht Sie mir kaum hörbar ins Ohr. Das jagt einen kleinen Schauer durch meinen Körper. Meine Herrin deckt mich sorgfältig mit der Bettdecke zu, weil ich das mit den fixierten Armen nicht kann. «Gute Nacht Nummer 4 ich lasse dir die Türe offen, dann kriegst Du mehr Luft. Du kannst sowieso nicht weg.» «Danke, gute Nacht Herrin.» 

 

Ich strecke mich und versuche es mir einigermassen bequem zu machen. Aber vom langen Liegen beginnt mein Rücken zu schmerzen. Nach einigem hin und her finde ich eine akzeptable Position. Doch nun ist jede Ablenkung weg, ich bin mit meinen Gedanken alleine. Der Katheter fühlt sich unangenehm in meiner Harnröhre an. Gerne wäre ich ihn los. Die ELMA Creme hat nun die Wirkung verloren, so dass ich auch die Stiche schmerzhaft spüre, mit denen meine Herrin meinen Schwanz zugenäht hat. Das wird eine sehr lange Nacht werden. Ich versuche so gut wie möglich über die Runden zu kommen. Es ist warm und ich beginne unter der Bettdecke zu schwitzen, doch ich kann nichts machen, da meine Arme festgebunden sind. Irgendwann versuche ich mich aus dem SEGUFIX zu befreien. Meine Herrin ist kein Unmensch. Ich glaube, dass Sie Gnade walten lässt, wenn Sie es morgens entdeckt. Schliesslich habe ich beide Arme frei und kriege die Bettdecke weg. So ist es zu kalt. Bald aber wieder zu warm. Wenn doch die Schmerzen im Schwanz nicht wären. Es ist eine sehr unruhige Nacht und ich muss leiden. Irgendwann höre ich den ersten Morgenflieger, kurz danach meine Herrin. Die Spülung der Toilette rauscht. Ist SIE wach? Ich atme eine bisschen auf, dass der Morgen naht. Dann kommt Lady Nastasia zum Kontrollgang in meine Zelle. «Guten Morgen Nummer 4.» Sie sieht die freien Arme und fixiert Sie kommentarlos so fest, dass ich sie nicht mehr befreien kann. Nach der unangenehmen Nacht geniesse ich ihre Anwesenheit sehr, aber nicht für lange. «Du kannst noch eine Weile weiterschlafen. Es ist noch zu früh.» Schlechte Nachrichten. Ich fühle mich durchgeschwitzt nach der Nacht und brauche ganz dringend eine Dusche. Doch das kann ich vergessen. Damit geht meine Leidenszeit weiter. Manchmal döse ich vor mich hin und manchmal leide ich wegen meinem Rücken, dem Katheter und dem zugenähten Schwanz. Immer wieder suche ich eine Position um einigermassen bequem zu liegen. Dann höre ich die Kaffeemaschine. Kaffee, himmlischer Kaffee! Doch nicht für mich. Ich beneide Lady Nastasia und stelle mir die dampfende Tasse vor. Ach, zu gerne hätte ich das. Meine Herrin lässt sich viel Zeit und lässt mich weiter in der Zelle schmoren. 

 

Irgendwann ist es soweit und ich höre Ihre Schritte näherkommen. «Nummer 4, ich werde dich gleich frei machen. Du setzt Dich vorsichtig auf. Pass auf den Urinbeutel auf. Er ist ganz voll. SIE zieht meine Bettdecke weg und ich spüre ganz kurz Ihren wundervollen Körper, als Sie meinen hinteren Arm frei macht. Langsam und vorsichtig setze ich mich auf. «Gut so Nummer 4, hier hast Du Wasser und zwei Energiegetränke. Für den heutigen Tag brauchst du Kraft.» Meine Herrin reicht mir beides und lässt mich alleine. Ich mache die beiden Fläschchen mit der Energie leer und trinke die Wasserflasche fast ganz aus. «Fertig Nummer 4?» «Ja Herrin.» «Gut ich führe dich jetzt hinaus.» Ich wünsche mir so sehr eine Dusche, wage aber nicht zu fragen. «Setze dich hier hin.» Vermutlich sind wir bei der Liege angelangt. Ich krabble hoch und sitze einigermassen bequem. «Für heute werde ich Dir die Augen verkleben. Wir machen es wie gestern. Du machst sie zu. Sollte ich dich mit offenen Augen erwischen, wirst du bestraft.» «Ja Herrin.» Da ich keine andere Wahl habe, sitze ich mit geschlossenen Augen da, Lady Nastasia deckt sie mit einer Gaze ab und klebt sie dann mit Pflaster fest. Als Sie fertig ist, ist es zwar etwas heller sobald ich unter der Gaze die Augen öffne, aber sehen kann ich überhaupt nichts. Schnell mache ich sie wieder zu, da das angenehmer ist. «Lege dich jetzt hin, ich ziehe dir nun den Katheter und mache Deinen Schwanz auf. An den Brustwarzen bleiben die Fäden dran, falls Du auf dumme Gedanken kommst. Was passiert heute mit deinem Schwanz Nummer 4?» «Ich werde gepierced,» antworte ich kleinlaut. «Ja Du wirst gepierced, aber zuerst ficke ich Dich durch! Verstanden?» «J-ja Herrin.» «Lege dich hin, ich werde dich nicht fesseln.» Ich lege mich auf die Liege, finde eine bequeme Position und entspanne mich. Der unangenehme Katheter würde bald weg sein, und auch die Fäden in der Vorhaut. Ich freue mich diese Entlastung haben zu dürfen. Kühl geht der Sprühnebel zur Desinfektion auf meinen Intimbereich nieder. In Sachen Sterilität und Sauberkeit macht meiner Herrin niemand so schnell etwas vor. Mit einem geübten Griff fasst Sie meinen Schwanz und zieht den Katheter schnell hinaus. Sie ist so routiniert, dass ich kaum etwas spüre. Endlich ist er draussen und der leichte Druck in der Harnröhre weg. Meine Herrin desinfiziert nochmals gründlich und beginnt die Fäden aufzutrennen. Das ist etwas schmerzhaft doch nach kurzer Zeit ist auch diese Prozedur geschafft. Lady Nastasia kümmert sich sorgfältig um die Einstichstellen, säubert alles und desinfiziert. Ich entspanne mich noch mehr und geniesse Ihre Behandlung. Am Anfang spüre ich keine Erregung, aber je länger es geht, umso stärker kriecht sie in mich hinein, was sich bei meinem Schwanz zunehmend bemerkbar macht. Aber Lady Nastasia macht weiter, wie wenn nichts wäre. «Drehe Dich um Nummer 4, jetzt wirst du fixiert und anschliessend von mir gefickt. Freust du dich?» «Ja Herrin.» Noch ahne ich nicht, dass ich gleich Dinge erleben werde, die ich mir wochenlang nicht werde erklären können.

 

Weil meine Augen immer verbunden sind bin ich völlig desorientiert, und ich kann mich nur mit Hilfe meiner Herrin umdrehen. Schliesslich ist es geschafft, ohne dass ich von der Liege gefallen bin. Mit langsamen sinnlichen Bewegungen bindet Sie mich immer fester. Die Beine leicht gespreizt, die Arme angewinkelt und der Kopf bequem auf ein Lochkissen gebettet. Stück für Stück raubt mir meine Herrin jede Bewegungsfreiheit und ich schäme mich vor Ihr, weil ich hart werde als Sie ein Seil besonders straff anzieht. SIE hat dafür einen sechsten Sinn: «Tropft da etwas auf den Boden Nummer 4? Gerade aufgemacht und schon tropfst du wieder. Oh, oh, oh!» Schliesslich stellt sich Lady Nastasia neben die Liege und mustert mich. «Da stimmt etwas noch nicht. So kann ich nicht richtig tief in dich eindringen. Hoch mit dem Ärschlein!» Ich hebe meine Hüfte leicht an und meine Herrin schiebt mir ein Kissen unter, so dass mein Hintern einladend keck in die Höhe gereckt ist. «So ist gut.» Doch das nehme ich kaum noch wahr, denn in mir kocht die Erregung nun immer mehr hoch. Und, ja jetzt spüre ich das kühle Gleitgel an meinem Loch. Die Finger meiner Herrin streichen sanft durch meine Ritze und tasten ganz fein das Loch. Ein leichter Druck, noch ein bisschen mehr – meine Rosette öffnet sich entspannt und nimmt Ihren Zeigefinger auf, den Sie mit langsamen Drehungen immer tiefer in meinen Hintern bohrt. Eine Welle der Lust pulsiert sanft in meinem Körper, und wallt stärker auf als Lady Nastasia dazu übergeht mit dem Finger mein Arschloch zu ficken. Bald gesellt sich ein zweiter dazu und wohl auch noch ein Dritter. Ich gebe mich meiner Herrin völlig hin und geniesse jede Bewegung. Plötzlich ändert sich das Gefühl. Vermutlich hat Lady Nastasia den Daumen eingeführt und in meinem Körper gibt es eine kleine Explosion. Sie scheint in meinen Hinter hinein zu greifen, gibt etwas Druck und versetzt mich in einen absoluten Höhenflug. Ich zerplatze beinahe vor Geilheit, kann mich vor Lust nicht mehr zurückhalten und stöhne auf. «Leise sein Nummer 4, leise sein. Wir sind nicht mehr alleine.» Damit greift Sie noch etwas tiefer und erhöht den Druck noch ein bisschen, so dass meine Eichel wild zu prickeln beginnt. «Das ist…, das ist…, das ist, i, i, ich…» stammle ich los, mehr bringe ich nicht hinaus. «Na, na, na, es ist ja noch gar nichts passiert. Gleich werde ich dich durchficken.» Sie zieht den Daumen hinaus, schnallt sich den Dildo um und steigt auf die Liege. Ich würde mich gerne in Luft auflösen, weil ich mich nach der langen Nacht so schmutzig und ungewaschen fühle, auf keinen Fall gut genug für meine Herrin. Doch SIE kümmert das nicht. Ich spüre wie sich der wundervolle Körper von Lady Nastasia langsam an meinen schmiegt, wie Sie den Schwanz an meiner Rosette ansetzt und in einem Stoss aus Ihrer Hüfte tief und machtvoll in mich hineindringt. Es ist praktisch schmerzfrei. Ein sehr langer, eher schmaler und unglaublich harter Schwanz spiesst mich auf, bis ich die Hüfte meiner Herrin an meinen Arschbacken spüre. Einen so langen und harten Schwanz hatte ich noch nie in mir drin. Lady Nastasia legt sich vollständig auf mich, so dass ich Ihren Körper intensiv spüre. «Jetzt, jetzt ficke ich dich.» Ihre Stimme ist nur ein elektrisierender Hauch an meinem Ohr. Langsam hebt Sie Ihre Hüfte an und stösst wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Die ruhigen, tiefen Fickbewegungen lassen mich bis ins Innerste vibrieren, aber nicht lange. Unvermittelt geht Sie in ausserordentlich schnelle, harte und sehr tiefe Stösse über. Meine Eichel glüht auf als sich die Erregung auf ein noch höheres Niveau katapultiert. Es sind nur wenige schnelle Stösse, dann geht Lady Nastasia wieder in ruhige Bewegungen über. Sie beisst mich sanft in die Schulter und Ihr Mund haucht in mein Ohr, so dass ich Ihren Atem fühle: «Jetzt ficke ich dich, bald stecke ich Dich in den Sack!» Ein weiterer sanfter Biss und dann nimmt Sie mich wieder mit diesen schnellen, kurzen, harten Stössen. Meine Eichel glüht erneut auf und pulsiert in wohliger Wärme. «Bitte, bitte meinen Schwanz wichsen. Bitte, bitte abspritzen. Ich möchte, ich muss, jetzt!» flehe ich innerlich meine Herrin an. Aber nach aussenhin bleibe ich still. Als Sie mich zum Dritten Mal mit diesen harten, schnellen Stössen fickt, schrie ich vor Lust auf. Meine Welt ist auf einen ganz kleinen Bereich zusammengeschrumpft: Erregung, Geilheit und das alles überwältigende Bedürfnis abzuspritzen. Keine Ahnung, ob meine Herrin ahnt, was sich in mir abspielt. Ich selber habe auf jeden Fall vorher nie etwas vergleichbares gespürt. Lady Nastasia geht wieder zu langsamen Bewegungen über und stösst dann zum vierten Mal kurz, schnell und hart zu. Das legt in mir einen Schalter um. Meine Eichel glüht auf wie die Sonne bei einem afrikanischen Sonnenuntergang. Sie ist völlig elektrisiert, prickelt und kribbelt, so dass ich nur noch einen Gedanken habe, hier und jetzt abzuspritzen. Ich möchte ihn hinausschreien, aber es passiert nichts. Nur eine kurze Berührung – zwei vielleicht drei Wichsbewegungen – dann würde die Ladung abgehen. Lady Nastasia macht noch drei schnelle Stösse mehr und legt damit den Schalter vollständig um. Ich höre jemanden aus Leibeskräften brüllen. Vor Geilheit und Erregung nehme ich kaum mehr wahr, dass ich es selber bin. Lady Nastasia zieht sich aus mir zurück, doch die Welle flammt nicht ab. Ich drücke mich vorne hoch, werde durch die Fesseln zurückgehalten und spüre meinen Hals kratzen vom Schreien. Meinen Körper habe ich nicht mehr unter Kontrolle. Wenn ich könnte, würde ich wild um mich schlagen, aber das geht nicht. Ich sinke wieder zurück und versuche nicht mehr zu schreien, doch es dauert eine Weile bis ich von dieser unglaublichen Welle der Lust herunterkomme. Hilflos liege ich da, völlig verwirrt was mit mir passiert ist. Wochenlang rätselte ich später daran herum, um mir diese für mich völlig neue Erfahrung zu erklären. Heute bin ich davon überzeugt, dass meine Herrin in mir vier Orgasmen nacheinander ausgelöst hat, einer intensiver und geiler als der andere, aber keiner im Geringsten befriedigend, weil ich nicht abspritzen konnte. Das weiss ich aber in diesem Moment nicht, sondern präsentiere mich weiterhin perfekt positioniert mit dem Arsch leicht in der Höhe meiner Herrin. Sie wartet nicht bis alles abgeflaut ist, sondern schiebt mir einen sehr grossen Plug in den Hintern. Er ist so gross, dass mein Arschloch gestopft ist. Kurzdarauf habe ich das Gefühl, dass mich der Plug weiterfickt. Lady Nastasia hat ihn an Ihr Stromgerät angeschlossen und die Stromstösse vermitteln mir das Gefühl, dass der Plug in meinem Loch vor- und zurückgleitet. Während ich versuche wieder zu mir zu kommen, bindet mich Lady Nastasia los. Doch klare Gedanken zu fassen ist schwierig, weil der Plug gefühlt immer wieder tief in mich hineinstösst. «Nummer 4, bevor Ich dich in den Sack stecke, wirst du in der Zelle eingesperrt. Es wird langsam Zeit, dass die Herrin Ihre Piercing Nadeln vorbereitet. Möchtest du zuvor Cola?» «Ja Herrin, bitte» krächze ich. Es dürfte höchstens Mitte Morgen sein, aber ich fühle mich bereits völlig ausgepumpt. «Ich stelle Dir das kurz ab, setze Dich auf.» Mit der Hilfe meiner Herrin richte ich mich auf und es gelingt mir schliesslich vor Ihr auf der Liege zu sitzen. «Na, brennt dein Ärschlein auch schön dazu von den Hieben gestern?» «Ja Herrin, beim Sitzen spüre ich ein leichtes brennen.» «Vorsichtig mit dem Cola, dass du dich nicht verschluckst. Ja, so ist gut. Nimm die Flasche jetzt selber.» Das Cola sprudelt in meinem Mund, hat aber nicht die übliche belebende Wirkung auf mich. Lady Nastasia bleibt bei mir stehen und schaut, dass es mir gut geht. Sie geniesst es Ihrem Sklaven Nummer 4 eine sehr harte und konsequente Herrin zu sein, gleichzeitig ist Sie aber ausserordentlich fürsorglich. Sie ist immer für mich da, wenn Sie mich in ein schwarzes Loch hat stürzen lassen -.

 

«Hast Du genug jetzt?» «Ja Herrin.» «Dann komm, stehe auf - kannst Du gehen?» Wackelig stehe ich auf meinen zwei Beinen und halte mich an meiner Herrin fest. «Moment, ja, ok halte Dich an meinen Schultern fest. Ich führe dich.» Ich tapse ungeschickt aber gehorsam wie ein Lämmlein hinter Lady Nastasia her. Etwas anderes geht gar nicht mehr. «Gut, rein hier, setze Dich auf die Pritsche.» «Autsch!» entfährt es mir. Lady Nastasia hat zwei, drei Mal an den Fäden gezogen, die immer noch in meine Brustwarzen eingenäht sind. «Ah, da bist Du schön empfindlich. Ich will mal nicht so sein. Ich werde Sie jetzt nicht unter Zug setzen. Doch wenn Du nicht gehorchst, wird sich das ganz schnell ändern. Leg Dich hin. Lass ja, die Finger von Deinem Schwanz! Nein, es ist besser ich mache Dich wieder fest.» Erneut spüre ich Ihren straffen Körper als Sie meine Ihr abgewandte Hand im Segufix fest macht. Meine Herrin zieht es sehr fest an, damit es für mich keine Möglichkeit gibt hinauszukommen und schaltet das Stromgerät an, damit mich der Plug weiter fickt. Der Strom ist so intensiv, dass er mir sogleich ein unterdrücktes Stöhnen abringt. «Schhhhht! Beherrsche dich, still! Ich will nichts hören. Ich habe gesagt ich ficke dich durch. Was passiert als nächstes mit Dir?» «I,i,i,ich k,komme i-i-i-n den Sack, H,H,Herrin.» «Ja, das kommst du. Jetzt nochmal, dass man dich richtig versteht.» «Ich komme in den Sack, Herrin!» Es kostet mich grösste Mühe klar und deutlich zu formulieren. Unter keinen Umständen SIE provozieren, nicht dass die Fäden doch noch auf Zug gehen. «Geniesse die Zelle». Damit lässt meine Herrin die Zellentüre ins Schloss fallen und lässt mich alleine.

 

Ich versuche den Plug zu ignorieren und meine Gedanken klar zu bekommen. Aber es gelingt nicht. Lady Nastasia hat ein Programm gewählt, das nur kurze ruhige Phasen hat. Sonst penetriert mich der Plug so intensiv, dass ich angstvoll erwarte, welche neue Wendung, das Stromprogramm nehmen wird. Wirre Gedankenfetzen jagen durch mein Hirn: Die Impulse in meinem Hintern, was mir im Sack blühen wird und wie es sich anfühlt, wenn meine Herrin die Piercingnadel durch mein Vorhautbändchen jagt. Einen kleinen Vorgeschmack habe ich ja früher einmal bekommen. Es war erträglich, doch ich fürchte, dass es dieses Mal anders sein wird. Mein Rücken ist empfindlich geworden und beginnt zu schmerzen. Ich suche mit den Beinen eine andere Position, so dass es bequemer wird. Doch die Fesseln lassen mir nur wenig Spielraum. Allmählich gewöhne ich mich an die Stärke des Stromes und meine Gedanken werden klarer. Ratsch! macht es, die kleine Luke an der Zellentüre ist auf. «Wie geht es Dir Nummer 4?» «Gut, Herrin.» Sofort klappern die Riegel an der Türe. Die Schuhe von Lady Nastasia klappern auf dem Boden. Sie beugt sich kurz hinunter und jagt den Strom einige Stufen höher in meinen Arsch. Ich mache die Beine breit und lasse es geschehen. Es bleibt mir nichts anderes übrig als gestopft in der Zelle zu liegen und mich ficken zu lassen. «Die Nadeln liegen bereit Nummer 4, nur damit du es weisst.» Damit fällt die Zellentüre wieder ins Schloss. Ich suche erneut eine möglichst bequeme Stellung aber das Monster in meinem Hintern gibt mir keine Ruhe. Doch, es beginnt sich etwas zu regen zwischen meinen Beinen. Im Nebel meiner Gedanken spüre ich, dass ich hart werde. Eingesperrt in der Zelle, mit der Aussicht bald im Latexsack verpackt zu sein, damit meine Herrin Ihre Markierung an meinem Schwanz anbringen kann, werde ich immer geiler. Mein Rücken schmerzt zwar vom langen liegen, doch ich finde immer wieder eine Position, die es erträglich macht. Leider habe ich meine Rechnung nicht mit Lady Nastasia gemacht. Gerade als meine Gedanken wieder klarer werden, geht die Türe erneut auf und wortlos dreht Sie den Strom wieder ein paar Stufen hoch. Ich stöhne, weil der Plug soeben die Spitze des Programes überschreitet. Meine Herrin steht daneben, schaut dem Schauspiel zu und geniesst wohl wie ich leide. Es tut nicht direkt weh, ist aber unglaublich intensiv. «So gefällt mir das.» Damit macht Lady Nastasia wieder kehrt und lässt die Türe erneut geräuschhaft ins Schloss fallen. Im Dunkel der Zelle nimmt mich das Monster richtig ran. Kein Platz mehr für andere Gedanken. Nur ich und die Wellen, die meinen Hintern durchfluten. Meine Herrin hat Ihr Versprechen «ich ficke dich durch» mehr als wahrgemacht.

 

Das Gefühl für die Zeit ist mir längstens abhandengekommen. Irgendwann geht die Zellentüre auf und Lady Nastasia stellt den Strom ab. «D,d,danke Herrin, d,d,dass Sie dieses M,m,monster abschalten. Danke Herrin.» Stammle ich. «Du kriegst nun nochmals Energiegetränk und Wasser. Nicht, dass du mir im Sack schlapp machst. Setze dich auf.» Meine Herrin bindet mich los, und ich rapple mich mühsam in sitzende Position. «Hier, Du hast fünf Minuten bis ich dich in den Sack stecke.» Zwei Fläschchen werden in meine Hände gedrückt und gierig nehme ich die Energie und das Wasser auf. Beides mache ich bis auf den allerletzten Tropfen leer. Was folgen würde ist unvermeidlich. Bereits höre ich Lady Nastasia draussen mit dem Latexsack hantieren. Sie schüttelt ihn zurecht und scheint noch andere Vorkehrungen zu treffen. Es tönt sehr energiegeladen und zielstrebig. Ich hingegen in der Zelle bin bereits froh durch die Flüssignahrung wieder ein bisschen zum Leben zu erwachen. Ich würde so gerne unter die Dusche. Das würde erfrischen. Meine Nase vermittelt mir, dass ich zu stinken beginne, weil ich durchgeschwitzt bin. Wenigstens das würde im Sack keine Rolle mehr spielen. Da bin ich absolut Luftdicht verpackt. Aber schmutzig und verschwitzt würde ich mich immer noch fühlen. 

 

«Was passiert mit dir, wenn du im Sack steckst Nummer 4?» Meine Herrin steht wieder neben mir in der Zelle. «Ich werde – markiert.» «Ja, richtig, unter anderem,» lacht Lady Nastasia. «Ich helfe Dir aus der Zelle, dann kniest du dich nieder, damit ich den Plug entfernen kann.» Sie führt mich vorsichtig aus der Zelle – «knie Dich hier hin Nummer 4!» Den Kopf auf dem Boden, die Beine leicht gespreizt und das Kreuz durchgedrückt, damit der Po in die Höhe ragt, präsentiere ich mich meiner Herrin. SIE hat mich völlig in der Hand. Mit einem Ruck zieht Sie den Plug aus meinem Hintern, ein kurzer, scharfer Schmerz und mein Loch ist frei. «Danke Herrin.» «Hinüber zum Latexsack, auf allen Vieren, her zu mir!» Ich krabble in die Richtung der Stimme meiner Herrin. «Kopf zu mir, hierher. Jetzt hinein mit dir.» Ich richte mich etwas auf, spüre den kühlen Latex, setze mich auf meinen Hintern in den Sack hinein und strecke die Beine aus. «So ist es brav Nummer 4,» lobt meine Herrin und ich fühle mich völlig gedemütigt. «Lege dich hin!» Was bleibt mir anderes übrig? Ich lege mich in den Sack. Einige Handgriffe meiner Herrin, dann ratschen die Reissverschlüsse zu. Der Latex umfängt mich glatt, kühl und geil. Die Enge des Sackes erregt mich. Ich versuche wegen meinem Rücken eine bequeme Position zu finden und nehme die Beine etwas auseinander – so ist es besser. Aber ich habe die Rechnung ohne Lady Nastasia gemacht. Geschickt wie ein Cowboy beim Rodeo schlingt Sie unmittelbar oberhalb meiner Fussknöchel ein Seil einige Male um meine Beine, und knotet es fest. So sind sie unverrückbar zusammengebunden, damit ich nicht strampeln kann. «So Nummer 4, nun wird es langsam ernst.» Der ernste Ärztinnen Tonfall schleicht sich in die Stimme meiner Herrin. «Ich werde jetzt gleich die Piercing Nadeln sterilisieren. Bis das fertig ist, wird dein Schwanz gequetscht! Ich habe etwas ganz Neues mit Spikes!» «Nein, Herrin – bitte nicht, bitte nicht.» Ich flehe Lady Nastasia förmlich an. «Willst Du um Gnade bitten? Nein? Dann höre auf zu betteln. Es nützt eh nichts.» Genüsslich öffnet Sie den Reisverschluss bei meinem Schwanz, holt ihn hinaus und legt auch den Sack frei. Dann macht Sie sich mit irgendeinem Gerät daran zu schaffen. Ich werde immer nervöser, weil die Speiks in meinen Schwanz zu pieken beginnen. Sie dreht und schraubt, klemmt ein bisschen Haut ein, aber ich lasse es mir nicht anmerken. Einige Zeit werkelt meine Herrin an mir herum, bis alles zu sitzen scheint. Dann beginnt Sie die Pressung zu erhöhen. Plötzlich wird mein Schwanz von einem unheimlich geilen Gefühl erfasst, dass sich immer weiter steigert, je mehr Lady Nastasia die Schrauben anzieht. Zu allem Überfluss werde ich in ihrem Ding hart. Lady Nastasia lacht vor Vergnügen auf. «Jetzt sterilisiert deine Herrin die Piercing Nadeln,» damit rauscht Sie aus dem Raum und lässt mich alleine im Sack mit diesem Ding am Schwanz zurück. Ich versuche es mir bequem zu machen mit meinem Rücken. Eine kurze Strampelbewegung – es bringt nichts. Ich muss einfach daliegen und die Quetschung meines Schwanzes spüren. Irgendwann beruhigt er sich wieder, aber das geile Gefühl bleibt. Ich muss eine ganze Weile so ausharren, bis Lady Nastasia zurückkehrt. «Es ist soweit Nummer 4, jetzt wird es passieren.» 

 

Sie schraubt die Vorrichtung von meinem Schwanz weg und lässt einen Sprühregen von Desinfektionsmittel auf meinen Intimbereich niedergehen. Besonders gründlich behandelt Sie meine Eichel und natürlich das extrem empfindliche Vorhautbändchen. Inzwischen bin ich aber so geschafft, dass ich nicht einmal mehr gross Angst habe. Ich vertraue einfach meiner Herrin. Bald sind die Vorbereitungen zu Ende. «Nummer 4, das wird weh tun, bist Du bereit?» Ich nicke nur leicht, weil ich nun doch Angst kriege. «Ausatmen, ja.» Ein heisser Schmerz explodiert an meinem Schwanz, brennt sich ein und hört nicht auf. Ein einziger lauter Schmerzensschrei hallt durch den FemDom, dann leide ich still. «Die Nadel steckt in deinem Schwanz im Vorhautbändchen. Ich lasse sie kurz drin.» Mit glühend heissem Schmerz steckt die Nadel in mir. Kühl wartet meine Herrin ab, desinfiziert nochmals und wartet nochmals etwas länger. «Jetzt werde ich die Nadel wieder hinausziehen und dir das Piercing einsetzen, das ich für Dich ausgesucht habe. Fürs erste wird das genügen. Vielleicht werde ich es später ersetzen. Wir werden sehen.» Sobald die Nadel draussen ist, fällt der Schmerz sofort in sich zusammen. Auch das Einsetzen des Schmuckes ist absolut schmerzfrei. Ja, es kitzelt sogar ein bisschen an meiner empfindlichsten Stelle, als meine Herrin an mir herumwerkelt. «Fertig, nun öffne ich die Türe, damit meine Kolleginnen das ansehen können.» Ich höre wie Sie die Türe weit öffnet, danach sprüht Sie einen letzten Regen Desinfektionsmittel auf meinen Schwanz. Ich bin am Ende. Ich möchte nur noch das meine Herrin das beendet. Aber, es ist noch nicht soweit. Lady Nastasia steht jetzt neben mir und blickt mit einer Mischung aus Stolz und Zufriedenheit auf mich hinab, als die Schritte Ihrer Kolleginnen nahen –. 

 

Nach meiner Begutachtung durch Ihre beiden Kolleginnen macht sich Lady Nastasia erneut an meinem Piercing zu schaffen. «Nummer 4, manche Piercings leiten den Strom, andere nicht. Wir werden nun ausprobieren wie es bei diesem ist.» Ich bringe nur ein dummes «Oh» hervor und spüre wie sehr meine Herrin die Situation geniesst. Mein Schwanz war zugenäht, katheterisiert, wurde gepierced und nun wird Strom durch den Schmuck an meine empfindlichsten Nerven fliessen. Schnell ist alles angeschlossen und meine Herrin beginnt ganz fein zu regeln. «Du sagst, sobald du etwas spürst.» «J,j,jetzt Herrin.» Lady Nastasia ist sehr vorsichtig. Sie will mir nicht mehr weh tun. Sie lässt den Strom fein und erregend an meinem Schwanz pulsieren. Noch ein bisschen schärfer, bis zu einem geilen Prickeln. «Oh ja, das leitet den Strom, ich sehe es am Zucken – sehr geil,» lacht Sie. Ja, es ist ein geiles Gefühl, wie ein leichtes Vibrieren des Piercings, aber ich werde nicht mehr hart. Ich bin zu durchgenuddelt. Die eine Kollegin von Lady Nastasia hat es zuvor mit ihrer kurzen Bemerkung perfekt auf den Punkt gebracht. «Lassen wir das etwas wirken.» Lady Nastasia lässt den Strom an meinem Schwanz pulsieren und packt Ihre Piercing Sachen auf dem Boden zusammen. Plötzlich kniet Sie bei meinem Kopf, ich fühle Ihren Mund näherkommen, dann – ein Flüstern an meinem Ohr: «Du wirst gleich aufnehmen, was ich Dir gebe. Nichts, gar nichts geht daneben. Verstanden Nummer 4?» SIE rutscht nach vorne, bis mein Kopf zwischen Ihren Schenkeln klemmt. «Mund auf!» Fein rinnt ein erster Strahl Ihres NS in meinen Mund, scharf, salzig, unangenehm aber irgendwie doch geil. Ich weiss, dass es Lady Nastasia egal ist, wenn es für mich unangenehm ist. SIE verlangt das jederzeit von mir. Der Strahl lässt nach und ich nutze die Gelegenheit zu schlucken. Drei Mal macht Sie mir den Mund voll, dann versiegt Sie langsam. Ein paar letzte Tröpfchen, ein letztes tapferes Schlucken, fast ohne zu kleckern diene ich meiner Herrin gehorsam als Toilette. Lady Nastasia stellt den Strom ab und nimmt meinen Schwanz fest in die Hand. Sinnlich, langsam und sehr einfühlsam mach Sie mich hart. Meine Herrin weiss, dass ich am Ende bin. Sie gönnt mir einen sanften, schönen genussvollen Orgasmus, der aber auch nicht zu intensiv ist. Ich darf in Ihrer Hand abspritzen. Die herbeigesehnte erlösende Befriedigung pulsiert endlich in meinen Adern und strömt von da durch den ganzen Körper. «Danke Herrin. Danke, dass ich spritzen durfte.» 

 

Ich mag es nicht, wenn ich die Hand meiner Herrin sauber lecken muss, doch daran führt nichts vorbei. Lady Nastasia erhebt sich von meinem Gesicht und die wundervollen Finger finden so lange meinen Mund, bis sie sauber sind. Erst dann gibt sie meinen Kopf aus Ihren Schenkeln frei und nimmt mir die Pflaster mit den Gazen von den Augen. Als erstes sehe ich das Gesicht meiner Herrin in ungewöhnlich klaren, messerscharfen Konturen und sehr intensiven Farben. «Wow Herrin, alles ist so farbig, alles so scharf!» Ich bin völlig überwältigt. Offenbar nimmt man die Dinge anders wahr, wenn man lange nichts sehen konnte. Ich schaue mich ungläubig um. «Du solltest nach unten schauen Nummer 4.» Die Augen meiner Herrin glitzern mich an. «Schau Deinen Schwanz an!» Ja, und da liegt er. Gemeinerweise hat Lady Nastasia die Vorhaut hinten gelassen. An meinem Vorhautbändchen hängt ein Metallhufeisen verschlossen mit zwei recht grossen Kügelchen. Lady Nastasia weidet sich an meinen Blicken. Es ist viel grösser als ich gedacht hätte. «Aber Her…!» «Nichts aber, die Vorhaut wird es meistens verdecken. Du gehörst mir. Du wirst das bis auf weiteres tragen. Irgendwann werde ich noch etwas passenderes für dich finden!» 

 

Epilog:

 

Die nächsten Tage muss ich für meine Herrin leiden. Ich kann nicht sagen, ob mein Schwanz vom Piercing schmerzt oder vom Nähen und Quetschen. Am nächsten Morgen treten die Einstichstellen der Naht rot hervor, weil mein Schwanz über die Nacht vernäht blieb. Normalerweise ist nach dem Entfernen der Fäden nicht mehr viel zu sehen, dieses Mal ist es anders. Dazu zeigen sich einige blaue Flecken. Das Piercing scheint etwas zu brennen, doch ganz genau kann ich es nicht wahrnehmen. Das alles trage ich mit einem gewissen Stolz, weil es Zeichen sind, wie mich meine Herrin gebraucht hat. Es dauert eine Weile bis die Vorhaut vom Nähen sauber verheilt ist. Drei Wochen später muss ich das Piercing meiner Herrin zur Kontrolle präsentieren. Sie ist sehr zufrieden wie es abheilt. Ich habe Ihre Anweisungen für die Pflege sorgsam befolgt. Erst im Laufe der Zeit realisiere ich, wie exakt Lady Nastasia den Stich gesetzt hat. Er sitzt perfekt. 

 

Dieses Zeichen muss ich nun schon seit einiger Zeit tragen. So ganz problemlos ist das jedoch nicht. Nein, abgeheilt ist alles sehr gut. Aber es kommt immer wieder vor, dass ich durch das Piercing stimuliert werde, wenn ich gar nicht möchte. Zudem klappt es sich immer wieder frech nach unten, auch in unpassenden Momenten. Es ist mir einfach peinlich und die Kugeln, die es verschliessen, schauen zwischendurch frech aus der Vorhaut. Meine Herrin hat sichergestellt, dass ich jeden Tag an meine vollständige Unterwerfung erinnert werde. Nummer 4 ist damit: UNTERWORFEN und GEKENNZEICHNET!